Graupapagei atmet komisch?

Also gerade eben hat mein Graupapagei angefangen, sehr komisch zu atmen.

Vor ab, es ist schon mal vorgekommen, wir haben danach immer so schnell. Es ging die Tierärztin kontaktiert, und jedes Mal hat sich herausgestellt, dass sie ein Hefepilz hat. Den hatte sie jetzt schon mehrere Male, und wir haben ihn natürlich jedes Mal behandelt. Meistens hatte sie zusätzlich noch irgendwelche Bakterien.

Aktuell geben wir auch ein Medikament gegen die Hilfen, aber die waren eigentlich schon fast weg.

Davor hatte sie auch ein Hefepilz im Darm/Magen. Jedenfalls hat sie vor einer Woche das auch noch mal gehabt, da hat sie sich sogar übergeben.

Gerade hat sie gleiche Symptome, und sie atmet laut, und schwer. Zudem würgt sie irgendwie, und ist sehr aktiv, also klettert die ganze Zeit irgendwie rum

Das komische ist, dass es halt eben immer nur abends abends kommt, um etwa die Uhrzeit wie jetzt. Und am Morgen ist es dann immer weg.

unsere Tierärztin hat die Symptome halt immer mit dem Hefepilz erklärt, ich denke sie ist sehr gut und auch kompetent, aber es besteht eben auch der Verdacht auf Aspillergieose( Ich hoffe, das ist richtig geschrieben)

Das Problem ist, dass man sie röntgen muss, um das festzustellen, und sie hat eine ziemlich starke Angst vor ihrem Reisekäfig, weil da mal irgendwas vorgefallen ist.

Wir wollen ja das gerade antrainieren, aber die Ärzte meinte halt, dass wir das jetzt nicht überhätten sollen, sondern sie da ganz langsam ran führen sollen.

Das Problem ist halt, ich hab das Gefühl, dass es irgendwas, was wir halt irgendwie noch nicht behandeln, beziehungsweise was noch unentdeckt ist. Aber ich kann dir halt irgendwie nicht helfen, es ist einfach nur doof zu sehen, wie sie so leidet, weil ich merke halt auch, dass sie irgendwie panisch oder so ist.

jedenfalls vielleicht weiß ja irgendwer, was das sein könnte, beziehungsweise was ich wenn das gerade akutes machen kann. Weil ich glaub man kann da einfach nichts machen, wenn sie gerade akut das hat(damit meine ich halt, wenn sie plötzlich anfängt, so schwer zu atmen, weil das hat sie eigentlich nicht oft beziehungsweise wenn sie Bakterien/ Hefen hat, hat sie das eigentlich auch nicht.

Ich hab auch Angst, dass sie sich jetzt wieder übergibt, weil weil vielleicht hat das auch irgendwas damit zu tun, dass sie irgendwas aus ihrem Futter nicht verträgt oder so.

Vielleicht ist es ja auch gut, wenn sie sich übergibt, damit die Sachen dann draußen sind. Also ich weiß halt nicht genau was sie jetzt hat.

ich mach mir jetzt gerade jedenfalls ziemlich Sorgen, und vielleicht kann mir ja irgendwer helfen.

Danke schonmal!

Haustiere, Papagei, Vögel, Graupapagei
Warum haben Marabus so "hässliche" Köpfe?

Mir ist aufgefallen, dass alle Marabus, die ich im Leben je gesehen habe (ob in Zoos oder in Dokumentarfilmen) eine ganz (subjektiv empfunden hässliche) komische Kopf und Halspartie haben. Ähnlich wie auch manche Geierarten, aber bei den Marabus sieht es noch extremer aus. Hierzu einige Fragen an Experten, Biologen oder Vogel-Fachkundige:

  1. Sehen die Küken und Jungtiere bei den Marabus nach dem Schlüpfen auch schon so aus, oder fallen die Federn am Kopf erst später aus?
  2. Die Kopfpartie sieht ja wirklich (subjektiv empfunden) schrecklich aus, nicht nur, dass es kaum oder eine sehr geringe Befiederung, wenn überhaupt, vorhanden ist, auch die Haut sieht so aus, als hätte man die Vögel gerade mit einem Eimer kochendes Wasser übergossen und anschließend sie hinter einem Auspuff von einem Dieselfahrzeug ohne Filter oder KAT für 3 Stunden gesetzt... D.h. auch die Haut ist nicht homogen rosa einfarbig, sondern zerfetzt mit schwarzen, grauen und fleischfarbenen Flecken übersäht, als hätte man die Vögel gefoltert oder mißhandelt... Ist das normal??? Wenn ja, was ist die Ursache hierfür, was hat sich die Natur dabei gedacht???
  3. Ist dies nur bei älteren Exemplaren so, oder auch bei noch jungen, erwachsenen Vögeln, die vielleicht noch keine Revier- oder Balzkämpfe oder sonstige stressige Jagdabenteuer erlebt haben?

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Vogelkunde, Vögel, Biologie, Evolution, Wildvögel, Zoo, Zoologie, Darwinismus, geier, Vogelart
Zebrafink (w) jagt und rupft anderen zebrafink (w)?

Hallo,

Ich hab heute und gestern Abend beobachtet, dass eine größere zebrafink Henne eine etwas kleinere Henne jagt. So durchgehend und auch nur die eine

Hab heute immer wieder geschaut ob die sich beruhigt hat aber nein, sie jagt der anderen die ganze Zeit hinterher. Nun hab ich gemerkt dass das Opfer eine Verletzung hat und ihr wurden Federn ausgerupft.

Der Käfig ist definitiv nicht zu klein, 170cm Länge und glaub 80cm oder so Höhe. Hab da 4 ZF und 2 ringelamadinen. Die ringelamadinen und ZF verstehen sich eig super. Es gab jetzt nur das problem mit den beiden ZF Weibchen.

Also wie schon erwähnt ist der Angreifer ein etwas größeres Weibchen, das Opfer durchschnittlich bis etwas klein. Jedoch sind die RA noch kleiner und die werden auch nicht angegriffen.

Ich hab das Opfer jetzt erstmal kurz getrennt damit es sich ausruhen kann.

Was soll ich jetzt machen? Würde das nur so 2h max gehen wär ja ok aber das geht seit gestern Abend (soweit ich es mitbekommen hab)

Soll ich die Wunde versorgen? Wenn ja wie? Was ist mit dem Angreifer?

Sie haben auch (noch) keine brutkästen also gerade gluckt keine

sie kann fliegen scheint aber Schmerzen dabei zu haben. Hüpft auch am Boden rum. Ist jetzt auch nicht mehr ganz so scheu wie sonst (heißt sie bleibt auf der hand und ist nicht panisch o.ä)

Bitte nur ernste Antworten, kenne mich auch nicht aus also bin für jede Hilfe offen

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Vögel, Zebrafinken
Hilft die Windkraftenergie wirklich der Umwelt?

Wenn man diesen Artikel liest, kann man ins Grübeln kommen!

Besorgte Warnung aus dem Factum 4/23

Die britische Regierung ignoriert "physikalische Tatsachen und überwältigende Beweise", dass die Windenergie "in jeder Hinsicht versagt" und in Grossbritannien "mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Blackout führen" werde. Das erklärte der Mathematiker und Physiker Prof. Wade Allison, Forscher am CERN und emeritierter Oxford-Wissenschaftler.

(fa.) <Windenergie ist unzureichend: Sie ist intermittierend und unzuverlässig, sie ist exponiert und anfällig, sie ist schwach und sie hat eine kurze Lebensdauer.> Der Atomphysiker Wallace Manheimer legte in einer Studie dar, dass Wind- und Solarenergie nicht in der Lage sind, eine moderne Zivilisation mit der notwendigen Energie zu versorgen. Sie werde <scheitern, Umwelt zerstören und Billionen kosten>.

Die kurze Lebensdauer (ca. 20 Jahre) von Windanlagen verstärkt das Problem, dass Rotorblätter nicht recyclingfähig sind, was die deutsche Regierung jetzt einräumen musste. In energieintensiven Verfahren wird das Balsaholz aus Dritte-Welt-Ländern mit giftigen Chemikalien und Kunstharzen getränkt. Man kann die Komponenten nicht wieder trennen und recyceln. Der Hersteller Vestas geht davon aus, dass bis 2025 jedes Jahr 25 000 Tonnen Rotoren gelagert werden müssen. Das Öko-Institut Darmstadt geht von jährlich 60 000 Tonnen Rotoren-Abfall aus, Tendenz steigend.

Für Vögel und Insekten (Nahrungsgrundlage für Vögel) stellen Windparks tödliche Fallen dar. Zugvögel stossen auf ihrem Weg von Holland, der Ostsee, Schweden, dem Finnischen Meerbusen nach Sibirien überall auf Rotoranlagen, mit katastrophalen Folgen. Holland hat ein Pilotprojekt gestartet, um die Windparks Borssele und Egmond aan Zee zu Zeiten besonderer Flugdichte zu drosseln. Das mag eine befristete, lokale Erleichterung darstellen.

Aber das Problem für Millionen von Zugvögeln in grossen Schwärmen besteht auf ihrem weiten Weg fort. 90 Prozent der Vögel fliegen auf Höhe der Rotoren, zeigen Forschungen der Christian-Albrecht-Uni Kiel.

Technik, Umwelt, Strom, Energie, Politik, Vögel, Klimawandel, erneuerbare Energien, Naturschutz

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