Spiele stürzen seit kurzem auf PC ab?

Hey,

Ich habe seit etwa zwei Tagen das Problem, dass meine Spiele einfach unerwartet abstürzen oder gar nicht erst starten.

Bei Forza Horizon 5 habe ich zum Beispiel das Problem, dass das Spiel oft nicht startet und während dem Spielen abstürzt und bei FIFA 23 genau das selbe. Das Spiel bleibt kurz hängen, stürzt aber dann ohne jegliche Fehlermeldung ab. Beide Spiele habe ich über Steam installiert, welches aktuell ist. Ich glaube nicht, dass meine Hardware das Problem ist, weil es zuvor problemlos mit den selben Grafikeinstellungen geklappt hatte, jedoch passieren diese Abstürze nur bei anspruchsvolleren Spielen. Diese unerwarteten Abstürze hatte ich noch nie zuvor gehapt.

Diese Probleme habe ich allerdings erst seit kurzem und die einzige Sache, an die ich mich erinnern kann gemacht zu haben, war es, meinen Geforce Game Ready Treiber zu updaten. Ich denke jedoch nicht, dass es daran liegt, weil ich erst Geforce Experience heruntergeladen habe, als das Problem schon da war.

Außerdem habe ich das Microsoft Visual C++ Redistributable aktualisiert.

Hat jemand vielleicht eine Idee, woran es liegen könnte?

Mein System:

Prozessor: AMD 锐龙 5 3500X

Grafikkarte: ZOTAC GAMING GeForce GTX 1650 OC

Datenträger 1 (C:): ADATA ULTIMATE SU630 2.5 240 GB

Datenträger 0 (D:): 1000GB Toshiba P300

Installierter RAM: 16 GB

Mainboard: A320M-A PRO

Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit

(PC ist von Megaport)

PC, Computerspiele, FIFA, Steam, Absturz, Windows 10 Home, Forza Horizon 5
Wieso gibt es noch immer keine Sterne auf den Trikots bei den Fussballsimulationen nach gewonnenen Meisterschaften und/oder WM Titeln?

Hallo, ich spiele sehr gerne Karrieremodi bei den Fussballsimulationen die es so gibt. Von International Super Star Soccer Deluxe aus Super Nintendo, über die ProEvolution Serie bis hin zu den unendlich vielen FIFA ablegern. Jedes Spiel hat so seine Vor- und Nachteile, keine Frage. Was ich nur nicht verstehen kann (Lizenz hin oder her) wieso das nach so langer Zeit nicht möglich ist, dass man nach einer Bestimmten Anzahl von gewonnenen Meisterschaftstiteln und/oder gewonnenen WM Titeln keinen weiteren, oder einen Stern über as Vereinslogo auf dem Trikot bekommt. Für Programmierer sollte das ein leichtes sein. Ich finde, das trübt den Spielspaß massiv. Wäre doch mal ganz witzig, wenn eine Drittliga-Mannschaft 5 Sterne auf dem Trikot hätte. Oder International Thailand 2 Sterne für gewonnene WM Titel auf der Brust tragen würde... Schade, dass man so einer "Kleinigkeit" keine Beachtung schenkt. Ich werde mir wahrscheinlich auch keine neuen Fussballsimulationsspiele mehr kaufen, weil sich kaum noch was ändert. Ausser andere Trikots und neue Spiele und neue Frisuren geht da kaum noch was. Ich könnte jetzt noch tausende Wörter schreiben, aber am Ende schreib ich das nur für mich, weil es von den Leuten, die was ändern könnten, nicht beachtet wird. Tja, auf Wiedersehen.

Fußball, Weltmeisterschaft, Sterne, FIFA, Meisterschaft
Meinung des Tages: Deutsche Nationalelf künftig in Trikots von US-Konzern Nike - wie bewertet Ihr diesen historischen Ausrüsterwechsel?

Nach Präsentation der neuen Auswärtstrikots folgt für viele Fans der deutschen Nationalelf nun die nächste Überraschung: Ab 2027 wird die deutsche Nationalmannschaft nicht mehr in Adidas-, sondern Niketrikots auflaufen. Die Entscheidung allerdings sorgte bei vielen Fans für reichlich Unmut...

Eine sentimentale Rückschau...

Als überzeugter Fußball-Nostalgiker und eingefleischter Fan der deutschen Fußballnationalmannschaft hat man's die Tage nun wahrlich nicht leicht. Wie gerne blickt man zurück auf diese wundervollen, unbeschwerten und von prestigeträchtigem Erfolg gekrönten Zeiten, in denen der deutsche Fußball sowohl in sportlicher als auch moralischer Hinsicht absoluten Vorzeigecharakter besaß?

Wie beinahe verblasste Legenden aus längst vergangenen Zeiten wirken Erzählungen und Berichte über eine Nationalmannschaft, vor denen die Lieblingsgegner und Erzfeinde des Fußballs wie England, Frankreich, Italien oder Holland noch Respekt besaßen und das Spiel vor lauter Ehrfurcht am liebsten schon vor Abpfiff mit einer eigens gewählten Niederlage beendet hätten.

Ja, der bloße Gedanke an den eingenetzten Foulelfmeter des Publikumlieblings Andi Brehme oder das akrobatische Kunststückchen des - zum damaligen Zeitpunkt als "Wunderkind" gehandelten - aufstrebenden Superstars Mario Götze versetzen den ein oder anderen von uns auch heute noch in einen schieren Rausch der Glückseligkeit.

Doch diese glanzvollen Tage des Fußballs scheinen mittlerweile lange vorbei; teils katastrophale fußballerische Leistungen, verfrühtes Ausscheiden bei der WM und allerlei Geplänkel abseits des Fußballplatzes überschatten inzwischen Glanz und Glorie ruhmreicher vergangener Jahrzehnte. Man könnte zudem meinen, dass sich die größten Aufreger in den letzten Jahren viel mehr fernab des Fußballplatzes abspielten: One-Love-Binde, WM-Teilnahme in Katar und jüngst das pinkfarbene Auswärtstrikot, das so manchem Fan offenbar den finalen Todesstoß versetzt hat.

Doch ballsportliebende Teutonen und Hobbybundestrainer müssen nun ganz besonders stark sein, denn seit gestern ist klar: Es kommt wohl noch schlimmer...

Ein historischer Einschnitt

Im Jahr 2024 ist es mit der Fußballromantik offenbar endgültig vorbei, denn nach mehr als 70 Jahren wechselt der Deutsche Fußball-Bund - wie gestern offiziell verkündet wurde - seinen Ausrüster. Ab 2027 werden die Nationalteams demzufolge nicht mehr in den klassischen Trikots der deutschen Traditionsfirma Adidas aus Herzogenaurauch, sondern in den Kutten des US-Herstellers Nike auflaufen.

Dass die Nationalkicker Deutschlands bei ausnahmslos allen gewonnenen WM- und EM-Titeln der letzten Jahrzehnte in den schnittigen Trikots des deutschen Weltkonzerns aufliefen, scheint sekundär; bei den Verhandlungen um eine künftige Partnerschaft hat Nike schlichtweg das für den DFB bessere und finanziell lukrativere Angebot vorgelegt. Dass der US-Konkurrent darüber hinaus ein klares Bekenntnis zur Förderung des Amateuer- und Frauenfußballs abgelegt hat, dürfte bei der Entscheidung für das US-Unternehmen jedoch nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben.

Mit dem DFB-Deal zumindest baut Nike seine Hegemonie als weltweit führender Sportartikel-Anbieter weiter aus. Der Konzern vermeldete erst kürzlich einen Jahresumsatz von ca. 47,1 Milliarden Euro bei einem Gewinn von 4,7 Milliarden. Adidas hingegen musste bei einem Umsatz von 21,4 Milliarden einen Verlust von 75 Millionen hinnehmen.

Adidas selbst wurde über die Entscheidung des DFB überraschenderweise ebenfalls erst am gestrigen Tag informiert.

Reaktionen zum Ausrüsterdeal

Liest man sich durchs Internet, ist für viele Kritiker und Fans klar: Tradition sowie ein Stück weit Heimat müssen erneut dem knallharten (Fußball-)Kommerz weichen. Selbst Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der sich "das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen" kann, äußerte sich erstaunlich kritisch zum Thema. Habeck betonte auf X, dass er sich seitens des DFB "ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht" hätte.

Auch CSU-Politikerin Dorothee Bär, die - wie Adidas - aus Franken stammt, bezeichnete den Deal auf X als "gnadenlose Fehlentscheidung".

Seitens des DFB teilte man via Social Media mit, "jede Emotionalität" in diesem Thema verstehen zu können. Vor allem, "wenn feststeht, dass eine Partnerschaft, die von vielen besonderen Momenten geprägt war [...], nach mehr als 70 Jahren zu Ende geht".

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr den Ausrüsterwechsel?
  • Hätte sich der DFB auch bei einem schlechterem Angebot für Adidas entscheiden sollen?
  • Welchen Stellenwert besitzen Tradition und Kontinuität für Euch im Fußball?
  • Inwieweit könnte die Entscheidung die Stimmung bei der EM beeinflussen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sportschau.de/fussball/nationalmannschaft/nationalmannschaft-ausruester-nike-adidas-100.html

https://www.spiegel.de/sport/fussball/dfb-wechsel-von-adidas-zu-nike-robert-habeck-uebt-kritik-a-705c926c-4d42-48f0-aadf-e9ee69d5cee2

Ich finde den Deal schlecht, weil... 64%
Andere Meinung und zwar... 21%
Ich finde den Wechsel gut, da... 14%
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