Es gibt so viele verschiedene Arten, auf die Menschen miteinander Sex haben können. Und solange alle Beteiligten damit einverstanden sind, können sie im Grunde alles machen, was ihnen gefällt und sie befriedigt. Es gibt keine festen Regeln, außer eben das Einverständnis.

Wenn zwei Menschen miteinander Sex haben wollen - erstmal ganz unabhängig vom Geschlecht - gibt es sehr viele Möglichkeiten. Sie können sich gegenseitig mit der Hand, dem Mund oder bestimmten Hilfsmitteln (Sexspielzeugen) am Penis, in der Vagina, an der Klitoris der Frau oder auch am/im Anus befriedigen. Und zusätzlich kann man eben auch einen Penis in eine Vagina einführen, wenn man das möchte und die entsprechenden Organe vorhanden sind. Aber das ist nun Mal nur eine einzige Möglichkeit von vielen.

Homosexuelle haben beim Sex fast genau die selben Möglichkeiten wie Heteros, nur dass der Typische Vaginalsex wegfällt.

Bei lesbischen Paaren kann aber natürlich trotzdem vaginale Penetration stattfinden, zum Beispiel durch Finger oder Sexspielzeug. Sie können sich gegenseitig vaginal, klitoral oder anal befriedigen, so wie sie es eben angenehm und erregend finden. Aber einen genauen Ablauf oder feste Vorgehensweisen gibt es da nicht.

Es gibt keine eine bestimmte Art, lesbischen Sex zu haben, so wie auch Heteros auf verschiedenen Arten Sex haben können. Wie der Sex abläuft ist immer abhängig von den beteiligten Personen und ihren persönlichen Präferenzen.

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Ja, es ist normal, dass du dich so fühlst. Natürlich kann ein Outing befreiend sein, aber je nach den Umständen kann es sich auch ziemlich schlecht anfühlen.

Ich habe eine ähnliche Situation erlebt wie du. Ich habe im Alter von 12 herausgefunden, dass ich lesbisch bin und mich mit ca 13 Jahren dann bei meiner Mutter geoutet. Ich wusste auch, dass sie kein Problem mit Homosexualität hat aber gleichzeitig hatte ich während des outings und danach stark das Gefühl, dass sie mich nicht ganz ernst nehmen und mir nicht vollständig glauben würde. Und das hat mich unfassbar verunsichert, so dass es mir fast schon unangenehm war und ich das Gefühl hatte, mich mit meiner sexuellen Orientierung irgendwie lächerlich zu machen. Und das hat sich natürlich gar nicht schön angefühlt.

Ich kann mir vorstellen, dass es bei dir ähnliche Gründe haben kann. Vermutlich musst du noch ein stärkeres Selbstbewusstsein aufbauen, um auch wirklich zu deiner sexuellen Orientierung stehen zu können ohne dich verunsichern zu lassen. Und es ist vollkommen in Ordnung, wenn das nicht von Anfang an funktioniert sondern eben Zeit braucht.

Vielleicht fühlt es sich jetzt so an, als wäre das Coming out eine schlechte Idee gewesen, aber ich glaube, dass es trotzdem gut war. Dadurch lernst du eben auch, offener mit deiner sexuellen Orientierung umzugehen und für dich einzustehen. Das wird nicht das letzte Mal sein, dass jemand dich in diesem Bereich nicht ganz ernst nimmt. Aber es gehört mit dazu und es wird sich auch nicht immer so unschön anfühlen. Ich denke, es ist gut, dass deine Mutter es jetzt weiß. Vorallem weil du das Outing dann jetzt einfach hinter dich gebracht hast.

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Ich bin lesbisch. Allerdings solltest du bei deiner Frage berücksichtigen, dass es deutlich mehr gibt, als nur Homosexualität und Heterosexualität.

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Bisexuell

Eindeutig bisexuell.

Mit wem du bereits etwas gemacht hast, spielt keine Rolle. Die sexuelle Orientierung definiert sich durch Gefühle, nicht durch Handlungen oder Erfahrungen.

Wenn du dich romantisch und sexuell sowohl zu Mädchen als auch zu Jungs hingezogen fühlst - und das scheint eindeutig der Fall zu sein - bist du bi. Eventuell hast du eine Präferenz für Jungs, aber dadurch bist du trotzdem nicht weniger bisexuell.

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Nein, du bist nicht bisexuell, weil Femboys immer noch Jungen sind. Wie sich jemand kleidet oder verhält hat nichts mit seinem Geschlecht zu tun. Femboys sind meist biologisch männlich und solange sie sich auch als männlich Identifizieren, hat es nichts mit Bisexualität zu tun, wenn du auf sie stehst.

Du magst eben einfach feminine Jungs, aber stehst nicht auf Mädchen. Und das ist doch wunderbar, weil es auch viele Femboys gibt, die nicht schwul sind (auch wenn viele Menschen oft fälschlicherweise denken, alle Femboys seien schwul) sondern sich eben eine Freundin wünschen, die sie so akzeptiert, wie sie sind.

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Ich glaube da liegt ein Denkfehler vor.

Handlungen per se haben keine sexuelle Orientierung. Zwar heißt es schwuler Sex, wenn zwei Männer miteinander sexuell verkehren, aber das sagt erstmal nichts über die sexuelle Orientierung aus. Daher kann Oralsex zwischen Männern auch nicht schwul sein. Nur die Beteiligten können es sein oder eben nicht sein, aber wenn sie es sind, dann nicht nur wegen dieser einen Handlung.

Schwul oder bisexuell ist ein Mann, der sich zu anderen Männern hingezogen fühlt. Die sexuelle Orientierung wird dadurch definiert - durch empfundene Anziehung, durch Gefühle - aber eben nicht durch Handlungen. Ein Mann kann heterosexuell sein, obwohl er gleichgeschlechtlichen Sex hatte, wenn er sich trotzdem nicht zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt.

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Das ist unterschiedlich und kann nicht pauschal beantwortet werden.

Die Definition von Asexualität umfasst nur, dass man keine sexuelle Anziehung zu anderen Menschen verspürt und kein Bedürfnis nach Sex (sondern eventuell sogar eine Abneigung) mit anderen Menschen hat.

Masturbation hat damit aber nichts zu tun. Manche Asexuelle haben keinerlei Bedürfnis danach, weil sie zB auch keine sexuelle Erregung erleben. Andere können sehr wohl erregt werden oder sogar bestimmte Fetische haben. Diese wollen sie dann aber eben nicht mit einem Partner ausleben, sondern wenn dann nur durch Selbstbefriedigung.

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Dann wäre man nicht wirklich bisexuell, aber trotzdem auch nicht ganz hetero.

Denn es gibt einen Unterschied zwischen romantischer und sexueller Orientierung. In unserer Gesellschaft ist es die Norm, dass romantische und sexuelle Orientierung übereinstimmen, also dass eine Person das Geschlecht, das sie romantisch anziehend findet auch sexuell anziehend findet und andersherum. Allerdings können romantische und sexuelle Orientierung auch unterschiedlich sein, dies ist gar nicht Mal so ungewöhnlich oder selten.

Wie bei dir beschrieben kann man also durchaus romantische Anziehung zu zwei Geschlechtern empfinden aber sexuelle Anziehung nur zum anderen Geschlecht empfinden, weil eine Abweichung von romantischer und sexueller Orientierung möglich ist.

Dies nennt sich dann biromantisch heterosexuell.

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Natürlich kannst du dich auf Asexuellen Foren anmelden, schließlich scheinst du selbst asexuell zu sein oder zumindest eine andere Orientierung auf dem Asexuellen Spektrum zu haben.

Wenn du dort bist, um Gleichgesinnte zu finden ist daran absolut nichts verwerflich.

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Ja

Ja, ich denke schon.

Ich stehe grundsätzlich auf Frauen aber würde nichtbinäre Personen nicht pauschal ausschließen. Besonders wenn alles andere perfekt ist, wäre mir die nichtbinäre Geschlechtsidentität gar nicht so wichtig. Schließlich ist die Person ja nicht männlich.

Abgesehen davon scheinst du Therian etwas falsch verstanden zu haben. Therians identifizieren sich nicht als Tiere. Sie wissen, dass sie Menschen sind wollen auch kein Tier sein. Theriantrophie ist etwas spirituelles und keine (Geschlechts)Identität. Therians empfinden einfach eine Art spirituelle Verbindung zu bestimmten Tieren, mehr nicht. Daher wäre dies für mich grundsätzlich auch kein Ausschlusskriterium.

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Wenn du romantische Anziehung zu allen Geschlechtern bzw unabhängig vom Geschlecht empfinden kannst, dir also mit Personen jeden Geschlechts eine Beziehung vorstellen kannst, bist du tatsächlich panromantisch. Dies ist aber nur deine romantische Orientierung, es fehlt noch die sexuelle Orientierung. Denn auch wenn unter dem Begriff "Sexualität" oder "sexuelle Orientierung" häufig sowohl romantische als auch sexuelle Anziehung zusammengefasst werden, unterscheidet man eigentlich klar zwischen den sexuellen und den romantischen Aspekten.

Wenn du sexuelle Anziehung zu niemandem verspürst, also dir mit niemanden Sex vorstellen kannst und wünscht und eben einfach kein Bedürfnis nach soetwas hast, bist du Asexuell.

Insgesamt bist du also panromantisch asexuell.

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Ja, kann man allerdings sind das dann nicht wirklich zwei Sexualitäten. Es sind eher zwei Aspekte, die sich eben zur sexuellen Orientierungen zusammenfügen.

Im Beispiel Demisexuell + Gynosexuell ist es sogar nicht nur ein können sondern fast schon ein müssen. Natürlich muss niemand in Bezug auf seine sexuelle Orientierung oder Label irgendwas, das möchte ich damit gar nicht sagen. Allerdings ist es eben so, dass Gynosexualität und Demisexualität jeweils nur einen Aspekt beschreiben, der alleine aber sozusagen unvollständig wäre. Denn Demisexualität bedeutet ja, dass man erst sexuelle Anziehung verspüren kann, wenn man eine enge emotionale Bindung zu der Person besitzt. Durch das Label "demisexuell" ist aber eben noch nicht festgelegt, auf welches Geschlecht oder welche Geschlechter sich die sexuelle Anziehung beziehen kann, sobald sie empfunden wird. Die Demisexualität beschrieben nur das "wie" der sexuellen Orientierung, aber man benötigt in diesem Fall eben noch eine Orientierung wie Gynosexualität, die das "wer" beschreibt.

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Lesbisch

Deine Umfrage macht nur leider sehr wenig Sinn.

Denn erstens ist Trans keine sexuelle Orientierung, sondern eine Geschlechtsidentität.

Und zweitens ist Allosexualität einfach das Gegenteil von Asexualität. Jeder Mensch, der nicht Asexuell ist, ist also automatisch allosexuell. Und somit sind auch Homosexuelle, Heterosexuelle, Bisexuelle etc ebenfalls allosexuell. Diese doppelte Nennung führt also eher zu Verwirrung.

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Wenn du dir Sex und Beziehung nur mit Mädchen vorstellen kannst, bist du lesbisch.

Diese Crushes können erstmal alles bedeuten und sind nicht relevant, solange du dir mit der Person nicht auch tatsächlich etwas vorstellen kannst. Vielleicht sind diese Crushes, die du glaubst auf Jungs zu haben, auch gar keine wirkliche Verliebtheit. Es wird Mädchen leider gesellschaftlich immer eingeredet, dass jegliches Interesse oder Zuneigung, die sie zu Jungen empfinden, sofort romantische Anziehung ist. Dabei kann man einen Jungen aber einfach so gerne mögen. Das Bedürfnis, ihm vielleicht nah zu sein, Zeit mit ihm zu verbringen, mit ihm zu reden oder grundsätzlich von ihm gemocht zu werden, kann auch sehr gut einfach platonische Anziehung sein. Womöglich Interpretierst du es einfach falsch.

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Nein, bitte informiere dich doch über das Selbstbestimmungsgesetz. Dieses gilt nur ab der Vollendung des 18. Lebensjahres. Minderjährige dürfen dies nicht. Außerdem ist das ganze nicht so einfach, wie du es dir vielleicht vorstellst.

Eine Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen soll künftig durch eine "Erklärung mit Eigenversicherung" gegenüber dem Standesamt bewirkt werden können. Hierzu muss die betreffende Person erklären, dass ihr Geschlechtseintrag geändert werden soll. Sie hat mit ihrer Erklärung zu versichern, dass der gewählte Geschlechtseintrag oder die Streichung des Geschlechtseintrags ihrer Geschlechtsidentität am besten entspricht. Außerdem muss sie versichern, dass ihr die Tragweite der durch die Erklärung bewirkten Folgen bewusst ist. Die Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen soll drei Monate vor der Erklärung gegenüber dem Standesamt angemeldet werden.

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/queerpolitik-und-geschlechtliche-vielfalt/gesetz-ueber-die-selbstbestimmung-in-bezug-auf-den-geschlechtseintrag-sbgg--199332

Hinzu kommten dann natürlich noch Wartezeiten und vorallem Gebühren, um den Eintrag ändern zu lassen.

Wer volljährig und psychisch krank ist, darf mit großer Wahrscheinlichkeit trotzdem seinen Geschlechtseintrag ändern lassen. Erst wenn die Person offiziell und erwiesenermaßen durch ihre Erkrankung nicht (mehr) als mündig gilt und somit keine rechtlichen Entscheidungen für sich selbst treffen darf, kann ich mir gut vorstellen, dass so ein Antrag verweigert werden würde, da er für Minderjährige ja auch nicht zugelassen ist.

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Was für eine Sexualität habe ich? Wie würde man sie einfach formulieren?

Hey 24w hier.

Meine Sexualität ist total verwirrend für mich, weil sie sich ständig ändert.

Ich stehe auf jeden Fall auf beide Geschlechter, also bin ich Bisexuell. Aber es gibt Phasen da stehe ich fast nur auf Männer und zwischendurch interessieren mich Frauen auch.

In meiner Fantasie stelle ich mir alles Mögliche vor wie Sex mit einem Fremden oder Gangbang. In Realität würde ich das aber nie tun. Ich habe Angst vor Berührungen von Fremden. Wenn ich keinen Partner habe fühle ich mich eigentlich komplett Asexuell.

Ich hatte bisher nur einen Sexpartner, aber ich konnte mit ihm auch nur Sex haben, als ich ihm stark vertraut habe und in ihn verliebt war. Also in dem Fall Demisexuell?

Ich möchte jetzt gerne neue sexuelle Erfahrungen sammeln und weiss aber gar nicht wie anfangen. Ich möchte gerne jemanden treffen nur um Sex zu haben, weiss aber nicht ob ich es schlussendlich mögen würde. Alle Menschen die ich lange kenne und denen ich vertraue sind schon vergeben oder haben kein Interesse.

Ausserdem habe ich einen ganz spezifischen Geschmack und sehe selten jemanden bei dem ich das Gefühl habe, dass er wirklich gut aussieht und den ich dann potentiell sexuell anziehend finde.

Hat jemand von euch ein ähnliches Problem und wie seid ihr damit umgegangen? Und wenn mich jemand fragt, was meine sexuelle Orientierung ist, was soll ich da sagen? Bisexuell, Demisexuell (und vielleicht irgendwann doch nicht), manchmal Asexuell und manchmal nicht?

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Du scheinst tatsächlich bi und demisexuell zu sein. Wenn du es etwas spezifischer haben willst, kannst du anstatt bi auch die Bezeichnung Biflux verwenden. Als Biflux werden nämlich Menschen bezeichnet, die grundsätzlich auf zwei Geschlechter stehen können, deren Anziehung oder Präferenz aber immer wieder hin und her schwankt.

Wenn du dich bei jemandem outest bzw über dein Beziehungsleben sprichst, reicht es aber wahrscheinlich, einfach zu sagen, dass du bi bist. Dass du biflux und demisexuell bist, ist da ja eigentlich nicht relevant und es ist auch verständlich, wenn du soetwas dann nicht ständig irgendwem erklären müssen willst. Der Punkt mit der Demisexualität ist ja eigentlich nur wichtig, wenn du mit dieser Person auch tatsächlich über dein Sexleben sprichst und ansonsten nur für (potentielle) Partner relevant.

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Spikesexuell habe ich persönlich noch nie gehört.

Das einige, was dem nahekommt wäre Acespike bzw Arospike. Dies sind zwei Orientierungen auf dem Asexuellen bzw aromantischen Spektrum.

Acespike bedeutet, dass jemand eigentlich asexuell ist (also gar keine sexuelle Anziehung empfindet), aber sehr selten und meist sehr plötzlich auch sexuelle Anziehung verspüren kann, die aber dann meist auch schnell wieder vergeht.

Arospike bedeutet, dass jemand eigentlich aromantisch ist (also gar keine romantische Anziehung empfindet), aber selten und meist auch sehr plötzlich auch romantische Anziehung verspüren kann, die dann aber meist schnell wieder vergeht.

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Lesbisch

Trans ist keine sexuelle Orientierung. Der Begriff "transsexuell" ist außerdem falsch, veraltet und irreführend, weil er den Irrglauben unterstützt, es handle sich dabei um eine sexuelle Orientierung oder einen Fetisch. Transgeschlechtlichkeit ist aber in Wahrheit eine Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung und Geschlecht sind zwei vollkommen verschiedene Dinge.

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Wenn du dich sexuell auch zu Jungen hingezogen fühlst, bist du zumindest definitiv nicht hetero. Wie du dich bezeichnest, ist letztendlich deine Entscheidung, aber von der Definition her, wärst du durchaus bisexuell. Auch wenn romantische und sexuelle Gefühle häufig nur unter dem Begriff Sexualität oder sexuelle Orientierung zusammen gefasst werden, betrachtet man romantische Anziehung und sexuelle Anziehung eigentlich differenziert und diese werden dann durch die sexuelle und romantische Orientierung beschrieben. Wenn du dich nur in Mädchen verliebst, aber sexuell auf Jungen und Mädchen stehst, wärst du also Heteroromantisch Bisexuell.

An der Pubertät liegt das ganze wohl eher nicht. Zwar können Jungen in dieser Zeit vorallem durch Hormone einen gesteigerten Sexualtrieb haben und leichter erregt werden, aber dass sie sich nur deswegen zu einem Geschlecht hingezogen fühlen, auf das sie eigentlich nicht stehen, ist unfassbar unwahrscheinlich. Schließlich ist die sexuelle Orientierung angeboren.

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