Nein, das ist kein Mobbing, sondern einfach ein netter Hinweis gewesen.

Man nimmt den eigenen Körpergeruch ggf. einfach nicht so wahr, da bedarf es eben eines Hinweises falls was nicht passt. Mobbing wäre es gewesen, wenn sie das bei einer Großveranstaltung vor alles gesagt hätten, in dem sie auf dich zeigen und sagen dass sei der, der immer so stinkt. Oder wenn sie dich deswegen ausschließen würden.

Wenn du magst, kannst du es dort noch mal ansprechen, dass du weiß dass du starken Körpergeruch hast und leider nicht jedes Deo hilfst, dass du es nun wieder wechselst und hoffst, dass das hilft. Wenn (und auch nur dann) du offen für solche Hinweise bist, dann sage noch dazu, dass falls ihnen wieder was auffällt sie das bitte diskret bei dir direkt ansprechen dürfen, statt es erst viel später über Dritte zu erfahren, da du es selbst nicht riechst und nur was ändern kannst, wenn du davon weißt.

...zur Antwort

Eltern können ab einem gewissen Alter ihre Kinder nicht mehr dauerhaft kontrollieren, selbst wenn ein Kind selbst nicht auf TikTok darf, dann schaut es solche Dinge eben bei Freunden mit an, die das dürfen. Ab einem gewissen Alter ist das auch wichtig, dass Kinder und Jugendliche lernen Freiräume zu haben und sich selber zu informieren.

Es gibt ja acuh jede Menge andere Inhalte, das Problem ist, dass viele Partein da einfach hinterher hängen und keine entsprechende (Wahl)werbung gemacht haben. Hätten sie ebenso ansprechende Videos, würde es sich wieder mehr und auch in mehr Richtungen verteilen, aber so ist es recht einseitig.

Mit Verboten zu reagieren bringt gerade bei Jugendlichen wenig, dann wollen viele es nämlich nur noch mehr. Wichtig ist Aufklärung und zwar so, dass sie für Jugendliche interessant ist und alters- und interessenangemessen vermittelt wird.

...zur Antwort

Ja, aber nur mit denen, wo ich näheren Kontakt hatte.

Ein Netzwerk bringt einem nur dann was, wenn man sich auch darauf verlassen kann. Ein Dozent, den ich in 10 Vorlesungen gesehen und nie persönlich "alleine" mit ihm gesprochen habe, bringt mir nichts. Denn der kennt mich nicht, ich bin ihm egal und schnell vergessen.

Während ich einen anderen Dozenten, mit dem ich in Pausen von Vorlesungen manchmal geredet habe und auch nach Ende meines Studiums ein paar mal, als Kontakt bei LinkedIn habe. Von "gute Bekannte" ist das zwar noch weit entfernt, aber er kennt immerhin meinen Namen, weiß wo ich fachlich gut bin und wir haben auch mal etwas privateren Smal Talk gehabt. Also ein gewisses Vertrauensverhältnis ist da, wenn auch kein enges, aber der könnte mir als Netzwerk helfen.

Mir ist es wichtig, dass mein Netzwerk auf beruflichen Plattformen nicht einfach unnötig groß ist, sondern aus Personen besteht die auch was zu mir sagen könnten. Wenn man etwas Berufserfahrung hat, kommen darüber trotzdem genug Leute zusammen.

...zur Antwort

Ganz so schnell wird man nicht Millionär.

Von dem Gehalt gehen ja erstmal noch entsprechende Steuern und Co. ab, dann ist schon mal ein großer Teil weg und dann muss die Person ja noch von irgendwas leben.

Mit steigendem Einkommen steigen oft auch die Ansprüche und so die Ausgaben. Es kann also sein, dass er am Ende des Monats kaum was über hatte, weil er eben viel verlebt hat und daher noch weit von der Millionen weg ist.

Und selbst wenn er sparsammer war, hängt es natürlich davon ab, wie lange er schon so verdient.

...zur Antwort
Wie genau soll ich diese Dinge beim Mitarbeitergespräch ansprechen?

Hallo und guten Morgen. Ich arbeite im öffentlichen Dienst und hab heute das jährliche Mitarbeitergespräch mit meiner Vorgesetzen und es gibt da ein paar Dinge.

Erstens hab ich eine Kollegin mit nem höheren Posten welche komplett neben der Spur ist. Von der mach ich schon ein bisschen was um ihr zu helfen aber mehr darf ich nicht, weil mein Posten nicht dafür qualifiziert ist. Ich schon, nur mein Posten halt nicht und danach gehts eben bei uns. Jetzt ist es so, dass sich diese Kollegin mächtig Ärger einfangen hat weil sie seit Jahren immer kommt und geht wanns ihr passt. Mitten am Tag nachhause fahren zb und dann wieder kommen und sie ist einfach total hinten und neben der Spur. Die Chefin weiß das und hat genau deshalb vereinbart, dass die Vorgesetzte heute mit mir das Mitarbeitergespräch macht um über diese Kollegin zu sprechen und wies eben weiter geht.

Ich würd gern mehr und offiziell was von ihrem Posten machen und dafür meinen Posten aufstufen lassen, wenn möglich. Ich will nicht umsonst die Ausbildung gemacht haben, die ich habe.

Oder ich möchte gern den Posten meines Kollegen haben, welcher im Januar in Rente geht. Auch ein guter Posten und die Anforderungen sind auch die, denen ich entspreche von der Ausbildung usw.
Ich möchte einfach nicht mein Leben lang nur als Sekretärin festsitzen nur weil eben grad nichts anderes frei war, als ich mich vor 5 Jahren beworben hab.

Aber andererseits würd ich gern, so wie 90% meiner Kollegen ein bisschen Stunden reduzieren. Ich arbeite 40 und hab zwar keine Kinder aber dennoch sehr viel Stress da ich Tiere hab, Partner, Haus usw. und mir wär schon mit 35 Stunden geholfen. So hätte ich 2 lange Arbeitstage und 3 Kurze. Aber wie sag ich das der Vorgesetzten, ohne faul zu klingen?

...zur Frage

Ich würde dir raten die Kollegin da soweit raus zu lassen, dass du es nur nutzt um zu sagen, dass du dich beruflich verändern möchtest und das am liebsten bei diesem Arbeitgeber.

Dass du dir vorgestellt hättest die Stufe der Kollegin zu bekommen oder die des bald ausscheidenden Kollegen. Welche von beiden du willst, solltest du dir vorher überlegen.

Denn alles machen wollen plus auch noch Stunden reduzieren ist dann irgendwie etwas unpassend und viel.

Zudem kannst du anmerken, dass du aus persönlichen Gründen (mehr musst du nicht sagen) die Stunden eben gerne leicht reduzieren möchtest, dir aber vorstellen kannst die dann neuen Aufgaben trotzdem vollständig zu erledigen.

Die Probleme mit der Kollegin, ihre Unzuverlässigkeit und unter dem privaten hin und her leidende Arbeitsleistung, sollte nicht Teil DEINES Mitarbeitergespräches sein, sondern eines seperaten Termins oder zum gleichen Termin, aber dann entweder vor oder nach deinem eigentlichen Gespräch. Denn das Mitarbeiergespräch sollte dazu dienen, zu schauen wie DU dich im letzten Jahr entwickelt hast, wie deine Wünsche für die Zukunft sind und wie dein Arbeitgeber dir da entgegen kommen kann mit Weiterbildungen, Fortbildungen, Seminaren, zusätzlichen Aufgabengebeiten oder auch Beförderungen.

...zur Antwort

Für das Jobcenter ist das erst relevant, wenn sie schwanger ist. Lehnt sie jetzt weil sie es werden möchte schon Angebote ab, kann das als Arbeitsverweigerung zählen denn niemand weiß, ob das im ersten Versuch klappt oder erst nach 3 Jahren.

Daher sollte sie, wenn sie das plant, nun bald schwanger werden und dann einfach wenn es soweit ist, den Sachbearbeiter informieren. Das geht dann auch schon unter dem 3. Monat, auch wenn das Risiko dann eben noch höher ist dass sie es nicht bleibt, aber ab da kann sie es sagen.

Vorher ist das leider kein Grund seitens des Amtes da Rücksicht zu nehmen, auch wenn es gut ist, dass sie mit offenen Karten spielen möchte.

...zur Antwort

Es gibt Grenzen, die du in der Vorlesungszeit nicht überschreiten darfst und zudem Grenzen wie viele Wochen im Jahr du maximal über den Werten liegen darfst und wie viele Stunden es aufs Jahr gesehen nur durchschnittlich pro Monat sein dürfen, solange du studierst.

Ansonsten gilst du nicht mehr als Vollzeitstudent und es kommen z.B. Versicherungspflichten wie Krankenkasse auf dich zu, weil du als nicht Vollzeitstudent dann nicht mehr über die Eltern mit Familien-versichert bist.

Die genauen Grenzen die du einhalten musst findest du einfach bei Google, ebenso was passiert wenn du sie brichst.

...zur Antwort

Du solltest ein Studium wählen, in dessen späteren Jobs du dir vorstellen kannst die meiste Zeit deines Alltags zu verbringen und das über mehrere Jahrzehnte. Denn dein Job wird elementarer Bestandteil deines Lebens sein, den solltest du mögen.

Ja, eien Greencard zu bekommen ist schwierig, gerade wenn du in keinem dann gesuchten Job arbeitest. Falls dich einer davon, Listen findet man online, zufällig interessiert kannst du schauen, ob du Firmen findest die hier und in New York Firmensitze haben, erstmal hier anfangen und dann dich dann versuchen intern dahin zu bewerben, so bekommt man manchmal die Chance auf ein Arbeitsvisum. Die Greencard Lotterie ist für viele der einzige Weg.

Das Leben in New York ist für viele normale Angestellte hart, die Lebenshaltungskosten sehr hoch, auch noch in den umliegenden Stadtteilen (erst recht wenn du mal was kaufen willst, also hohe Miete kommt plus Geld sparen Ziel ist). Mein AirBnB Host hat in Harlem gewohnt, ok noch Manhattan aber schon güstiger und konnte mit Akademikergehalt (Chemie, namenhaftes Unternehmen) sich ihre Wohnung nicht leisten, ohne ein Zimmer, teils sogar beide zu vermieten, sie hat in der Zeit auf dem Sofa geschlafen da kein Raum mehr für sie frei. Einfach weil der Kostendruck für viele New Yorker so hoch ist, sie meinte auch ihren Freunden gehe es finanziell nicht besser weil sie nicht das Glück haben Altmietverträge zu haben.

...zur Antwort

Das mesite Vermögen ist oft in Firmenanteilen wie Aktien oder anderen Beteiligungen gebunden. Dazu kommen z.B. Immobilien oder auch Gold.

Die wenigsten lassen einfach Geld so länger auf dem Konto liegen, weil sie wissen, dass sie dadurch Geld verlieren.

...zur Antwort

Wenn du meinst das psychisch zu schaffen, würde ich mich an deiner Stelle für den Master einschreiben.

Denn wenn man erstmal 1 Jahr aus dem Studium raus ist, einen komplett anderen Alltag und Arbeitsweise gewohnt ist und zudem evtl auch schon richtig Geld verdient hat, ist die Rückkehr ins Studium nur noch schwerer. Viele die planen den Master später zu machen, tun es nicht mehr.

Zumal dieses Jahr arbeiten dazwischen auch keine Entspannung wäre, sondern dein erster Eindruck bei einer Firma und egal ob Consulting oder Finance, so groß ist die Branche nicht, den Eindruck solltest du nicht versauen... Denn darauf baust du deine spätere Karriere auf.

Wenn Praktikum, dann eher eins der Sommepraktika, aber dafür musst du fit sein. Oder ein Werkstudenten Job, aber auch hier ist es wichtig psychisch stabil und belastbar zu sein.

Daher wäre mein Rat im Studium zu bleiben, aber die ersten ein oder zwei Semester im Master lockerer mit weniger Kursen anzugehen, mit dem Wissen dann etwas länger zu brauchen, um deine privaten Probleme zu klären und psychisch fit zu werden, ggf. auch mit professioneller Hilfe.

...zur Antwort

Ich würde einfach schauen, was für Angebote es entlang eurer Route gibt, welche davon gute Bewertungen haben und was zu euren Budget passt.

Bei größeren Attraktionen solltet ihr vorher buchen, bei anderen wenn es genug in der Nähe gibt könnt ihr ggf. auch einfach mal spontan schauen wie weit ihr fahrt und dann dort einfach was suchen.

Je nach dem wo es lang geht, würde ich euch von Dingen wie Zelten oder "unter freiem Himmel schlafen" abraten, wenn ihr das nicht auch hier gewohnt seid und euch z.B. mit Sicherheitsvorgabe bezüglich dort lebender wilder Tieren nicht auskennt, sonst endet ihr ggf. als Bärenfutter. Zumal das an vielen Stellen auch mittlerweile verboten ist, gerade unerfahren sollte man es also lassen und je nach Jahreszeit und Ort sehr kalt oder brüllend heiß werden könnte.

...zur Antwort

Du hast doch nun die Seite, schaue ob du sie da wirklich findest, mache Screenshots und dann melde das dem Zoll, Ordnugnsamt und dem Vermieter.

Vermutlich hat sie weder ein Gemeldet angemeldet, zahlt also keine Steuern und hat keine Erlaubnis gewerblich in ihrer Wohnung Dienstleistungen anzubieten.

Kurzfristig hilft ein Hinweisschild im Flur, dass zeigt wo ihre Wohnung ist.

...zur Antwort

Informiere die Lehrer über deine Reisekrankheit, damit du vorne sitzen kannst.

Vor der Vorderachse ist am besten, optimalerweise sogar wenn möglich ganz vorne, um aus dem großen Fenster zu schauen. Oft sitzen die Lehrer dort, wenn sie aber unempfindlich sind ist es für sie ggf. auch ok, hinter dem Busfahrer zu sitzen.

Du solltest direkt vor dem Start eine Tablette nehmen, damit die Übelkeit bestenfalls gar nicht erst kommt oder nicht zu stark wird. Dann nach Packungsbeilage nach ein paar Stunden die nächste, ob das nach 4, 6 oder 8 empfohlen wird steht wie gesagt in der Anleitung. Zu schnell die nächste zu nehmen, kann nämlich ebenfalls zu Übelkeit führen.

Für den Notfall solltest du eine dichte Mülltüte, lieber zwei, mitnehmen und sofort greifbar haben (also auch schon so aufgeschütelt dass sie binnen Sekunden nutzbar wäre), falls es doch schief geht und du dich übergeben musst. Einfach damit du keine vermeidbare Verschmutzung anrichtest. Diese sollte also auch so liegen, dass du sofort ran kommst.

Vermeide zudem alles wodurch es dir schlechter gehen könnte z.B. zu lesen, zu lange am Handy zu sein und auch zu viel andere im Bus anzuschauen. Also nicht ständig zu Freunden hinter dir drehen, das tut vielen nicht gut. Reden könnt ihr nach Ankunft immer noch genug. Versuche lieber viel raus zu schauen, dabei kannst du natürlich auch mit anderen reden die drum rumsitzen.

Mir persönlich hat Schlaf immer geholfen. Wenn du deinen Kopf (z.B. mit kleinem Kissen) ans Fenster lehnst, wird es ggf. kurz schlimmer dann aber besser, weil dein Körper nicht mehr versucht die Bewegungen auszugleichen und sich anpasst. Das kann also ebenso helfen, falls die schlecht wird.

...zur Antwort

Alkohol ist für viele Tiere noch giftiger, da deren Stoffwechsel anders ist und ihr Körper viel kleiner.

Die für dich harmlose Menge von "nur mal 3-4 Shotgläser" könnte deinen hund töten!

Der Hund einer Freundin hat auch mit genuss die ganze Tafel Schokolade gegessen, als sie klein war und das nicht besser wusste und irgendwie süß fand, der hat es trotzdem nicht überlebt.

Alkohol ist nichts, womit Hunde natürlich zu tun hätten, darauf ist deren Körper nicht ausgelegt. Ob es ihm schmeckt oder nicht ist egal, du solltest das ab sofort lassen!

Ohne den ganzen Zucker und andere Zutaten würde dein Hud garantiert rein natürlich die Finger davon lassen, aber so tauscht ihn das eben und du hast die Verantwortung als Halter ihn zu schützen.

...zur Antwort

Als erstes überlege ich mir was das für eine Gelegenheit ist, was also passend oder unpassend dazu wäre. Zur Arbeit würde ich nicht in Jogginghose kommen, beim Sport mit Freunden wäre hingegen der Businesslook unpassend.

Dann überlege ich, ob ich auf ein bestimmtes Teil Lust habe z.B. weil ich es länger nicht an hatte. Wenn ja, wird das genommen.

Dann überlege ich wie lange ich unterwegs bin, bin ich z.B. übers Wochenende weg und nehme nur einen Rucksack mit, muss das Unterteil ggf. mehrfach nutzbar sein um Platz zu sparen.

Sind diese Punkte abgearbeitet und ich habe keine besondere Vorstellung, nehme ich meist einfach das, was im Schrank oben liegt oder ggf. frisch getrocknet auf dem Wäscheständer, so spare ich mir das einräumen.

Hin und wieder, wenn die Stapel im Kleiderschrank etwas schief liegen, räume ich da auf und tausche ggf. mal die Reihenfolge durch, damit nicht immer das gleiche oben liegt.

...zur Antwort

Du hast durch die Pille garkeine Periode mehr.

Die Blutung die man bekommt, ist rein künstlich durch den Hormonentzug ausgelöst und hat nichts mit deiner Periode vor der Pille zu tun.

Wenn du die Pause machst, sinkt dein Hormonspiegel und du bekommst meist eine Blutung, nach genau 7 Tage Pause nimmt man die Pille dann weiter, egal ob es eine Blutung gab oder nicht und egla ob sie schon vorbei ist oder noch andauert.

Du wirst also wenn du das Blister nun weiter nimmst erst in der Pause danach eine stärkere Blutung bekommen, davor höchstens schmierblutungen.

...zur Antwort

Meine höchsten die ich trage sind 12cm Höhenunterschied, also eigentlich sind sie 15 hoch aber unter dem Vorderfuß sind ebenso 3cm. Das sind für mich aber "Sitz-Schuhe", die ich nur trage wenn ich nicht zu viel stehe oder laufe, da finde ich es auf Dauer nämich ungemütlich.

Im Alltag trage ich Pumps mit 5cm oder 8cm Absätzen, damit kann ich auch den ganzen Arbeitstag gut überstehen.

Privat trage ich meistens Sneaker, also keine Absätze.

...zur Antwort