Dein Lebenspartner kann dich nicht so einfach ohne deine Zustimmung aus dem Mietvertrag entfernen.

So lange du in der Wohnung ordnungsgemäß gemeldet bist hast du auch Zutrittsrecht und die Polizei muß dieses auch durchsetzen.

Nötigenfalls braucht man aber leider die Unterstützung eines Anwaltes, um dieses Recht auch durchzusetzen und die Polizei anzuhalten, ihren Job zu machen.

Die Polizei kennt die konkrete Situation von dir, deinem Lebensgefährten und dem Mietverhältnis nicht und handelt daher möglicherweise unwissend rechtlich falsch.

Dann braucht man eben einen Anwalt, der entsprechende Maßnahmen erzwingt.

...zur Antwort

Der Begriff " Vorderlader " ist erst einmal nix weiter als die technische Beschreibung eines bestimmten Schusswaffentyps.

Damit wird im allgemeinen eine Schusswaffe bezeichnet, die eben von vorn geladen wird, im Normalfall mit losem Treibladungsmittel und separatem Geschoss.

So eine Waffe kann historisch sein, muß aber nicht. Sogenannte " In-Line " Vorderlader sind z.B. in den USA durchaus als Jagdwaffen gebräuchlich, fallen in Deutschland aber unter Erlaubnispflicht, weil sie keinem historischen Vorbild entsprechen. Dass diese Regelung natürlich schwachsinnig ist steht außer Frage, aber das deutsche Waffengesetzt wird ja auch nicht von sachkundigen Personen gemacht....😉

Die gesetzlichen Regelungen zu Vorderladern drehen sich im wesentlichen um die Art der Zündung, darum ob die Waffe ein- oder mehrschüssig ist und darum, ob sie ein historisches Original ist bzw. einem entspricht.

Das bedeutet...: eine Vorderlader-Schußwaffe ist grundsätzlich erlaubnisfrei ab 18 zu erwerben und / oder zu besitzen, wenn sie über Lunten- oder Funkenzündung verfügt und einem historischen Vorbild entspricht ( was man im Zweifelsfall aber nachweisen muß ). Und interessanterweise darf sie sogar ohne besondere Erlaubnis geführt werden....😁

Ein Vorderlader mit Perkussionszündung darf hingegen nur einschüssig sein, muß aber eben auch einem historischen Vorbild entsprechen.

Von Lauflängen und Laufdurchmessern steht im Waffengesetz nix, daher gelten auch für Handmörser die gleichen Regelungen wie für kleiner- kalibrige Vorderlader.

Demnach sind eine Blunderbuss oder ein Handmörser im Normalfall Vorderladerwaffen mit einer ungewöhnlichen Laufform, werden aber über die allgemeinen Regelungen zu Vorderladern eingeordnet.

Rein theoretisch dürfte ich also mit zwei mehrläufigen und somit auch mehrschüssigen Steinschlosspistolen im Hosenbund und einem Radschloss-Handmörser sogar durch die Gegend laufen, ohne dafür eine besondere Erlaubnis zu benötigen.

...zur Antwort

Was das geeignetste / sinnvollste Bootsbau-Selbstbaumaterial ist hängt von der Größe des Bootes ab, dem Bootstyp, dem Budget und wesentlich von den eigenen Fähigkeiten / Möglichkeiten.

Man kann in Sperrholz-Epoxy leicht, einfach und relativ preiswert bauen, aber auch in Hartschaum-Epoxy oder mit anderen Sandwichmaterialien.

Viele Selbstbau-Designs sind schon auf bestimmte Materialien / Bauweisen zugeschnitten und es macht eigentlich wenig Sinn, da selbst komplett die Windmühlenflügel neu erfinden zu wollen.

Insbesondere wenn das Boot doch schon bestimmte Eigenschaften haben soll ist es deutlich klüger, auf fertige Pläne eines entsprechenden Konstrukteurs zurück zu greifen, zumal Pläne insbesondere für kleine einfache Boote wenig kosten.

...zur Antwort
anders

Es beeinflusst wohl im wesentlichen die Wahlergebnisse der Altparteien, die an immer mehr solcher Vorfälle die Schuld tragen.

Wer Massen an Menschen aus Gewaltkulturen ins Land lässt, wer schützend die Hand über brutalste Straftäter hält sofern sie denn Migranten sind, wer deren Verbrechen entschuldigt, verniedlicht und klein redet, wer jeden der Kritik an solchen Verhältnissen äußert als Rassisten, Nazi und Fremdenfeint abqualifiziert und wer aktiv dafür sorgt immer noch mehr Migranten ins Land zu schwemmen der kann sich im Grunde auch gleich bei den Taten dazu gesellen und das Opfer festhalten, damit der Täter in Ruhe messern, prügeln, rauben oder vergewaltigen kann.

Und wer solche Leute weiterhin wählt sollte nicht mit Mitleid rechnen, wenn er selbst Opfer wird.

Eine Regierung, die solche Verhältnisse nicht nur zulässt sondern sogar fördert gehört schnellstens ausgewechselt, nicht zwingend durch eine AfD Regierung, aber sicher durch eine deutlich bessere.

Und besser ist nichts, was Teile der Altparteien zum Inhalt hat.

...zur Antwort
Ja ist okay

Es gibt keinen vernünftigen Grund ausgerechnet nach Deutschland " flüchten " zu müssen, außer den mit Abstand höchsten Sozialleistungen ohne jede Gegenleistung.

Es gibt allein in Europa dutzende Länder, in denen man genau so sicher wäre vor den angeblichen Fluchtgründen, wie in Deutschland.

Wer mehrere völlig friedliche sichere europäische Staaten durchquert um dann ausgerechnet in Deutschland seine " Flucht " zu beenden ist nichts weiter als ein Wirtschaftsmigrant, der vielleicht durchaus mal einen Fluchtgrund hatte, dem es aber jetzt darum geht wirtschaftlich für sich möglichst das meiste raus zu holen.

Daran ist grundsätzlich erst mal nix verwerfliches, er ist dann aber eben mit Sicherheit kein " Flüchtling " mehr.

Und es gibt für niemanden auf der Welt ein Recht darauf, sich von anderen Menschen durchfüttern zu lassen.

Und auch sicher nicht mit irgendwelchen schwammigen Universalbegründungen in Form von " wir " hätten irgendwelche Schuld daran, dass es irgendwo auf der der Welt irgend jemandem schlecht geht.

Wenn irgendwo Menschen meinen am laufenden Band Kinder in die Welt setzen zu müssen ohne diese ernähren zu können, dann ist es sicher nicht Aufgabe einer deutschen Frisörin oder eines deutschen Fabrikarbeiters dafür zu sorgen, dass die alle ein Dach über dem Kopf haben, medizinische Vollversorgung genießen und ein ausreichendes Taschengeld bekommen.

Insbesondere Deutschland pumpt seit Jahrzehnten Milliardenbeträge in die Shitholes dieser Welt, meist ohne das sich dort die Verhältnisse auch nur leicht zum positiven geändert haben.

Irgendwann muß dann eben auch mal genug sein und sicher müssen wird nicht durch die Aufnahme und Vollversorgung von Millionen unsere gesellschaftlichen Verhältnisse immer mehr denen ihrer Herkunftsländer angleichen.

...zur Antwort
...Angst, dass mein Freund abgeschoben wird, falls die AfD gewählt wird. Er ist Kroate...

Wie kommt man auf so eine unsinnige Idee...?

NIRGENDWO im politischen Programm der AfD wird irgendwas davon erwähnt, beliebig " Ausländer " abzuschieben, geschweige denn EU Bürger.

...zur Antwort

Ich stand im Pulk an der Ampel Yorkstraße / Mehringdamm und wollte Richtung Flughafen Tempelhof.

Man muß wissen...: der Mehringdamm ist an der Stelle zweispurig in beide Richtungen und dazwischen wird quer geparkt.

Ampel wird grün, der Pulk beschleunigt und plötzlich parkt 50 Meter weiter vorn so eine blöde Kuh rückwärts aus.

Alle acht bis zehn Fahrzeuge die da gerade am beschleunigen waren gehen in die Eisen oder versuchen, irgendwo hin auszuweichen.

Für mich war kein Platz mehr, also bin ich einem Israeli ( ! ) in einem Mazda MX5 voll hinten drauf gebrettert.

Gabel kaputt, drei Wochen Krankenschein.

...zur Antwort

Kommt auf die Umstände, die Fahrzeuge und örtlichen Gegebenheiten an.

Im Sommer wenn es nur für eine Nacht war haben wir oft was improvisiert, manchmal gabs auch ein Gebäude ( Scheune, Remise ) manchmal schläft man auf einem Begleit- LKW.

Ich konnte tatsächlich wenn nötig in meinem Fahrzeug schlafen ( TPZ ), die Besatzungen der Geparden nicht, weil zu wenig Platz.

Es waren aber immer Begleitfahrzeuge ( 5 Tonner / 1,5 Tonner ) in der Nähe, so das Zelt bauen so gut wie nie nötig war.

...zur Antwort

Der allgemeine Trinkwasserverbrauch in Deutschland nimmt seit Jahrzehnten kontinuierlich ab.

Die Niederschläge hingegen nehmen leicht zu.

Zitat Umweltbundesamt....:

Seit 1881 hat die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in Deutschland um rund 8 Prozent zugenommen.

Es dürften also in absehbarer Zukunft allgemein kaum größere Probleme bezüglich Trinkwasserknappheit auftreten, wenngleich sowas regional unter bestimmten Umständen sicher vorübergehend vorkommen kann.

...zur Antwort

Man kann durchaus auch noch auf 50 Meter mit einem guten 7,5 Joule Luftgewehr was treffen, allerdings wohl eher nicht mehr aus der Hand und ohne ZF.

Und allgemein laufen schwere Diabolos auf größere Entfernungen besser, als leichte.

...zur Antwort

2 WK....? Eher nicht....., allein schon weil Randfeuer.

Wegen der Hülsenlänge vermutlich eher eine Kurzwaffenpatrone, aber Randfeuer als Schulterhülse für Kurzwaffe ist mir noch nirgendwo unter gekommen.

Sehr ungewöhnlich....

...zur Antwort
Ja..warum?

Aber sicher.....😉

Die AfD ist definitiv ein massives Problem für die unterschiedlichen Strukturen, die aktuell in Deutschland den Kurs bestimmen, das Geld verteilen und den Ton angeben.

Ein einfaches Beispiel ist da die Symbiose zwischen Politik und dem ÖRR....: die politischen Entscheidungsträger der Altparteien sorgen dafür, dass die Zwangsgebühren weiter üppigst fließen und sich damit u.a. viel zu viele Führungskräfte des ÖRR so richtig die Taschen füllen, dafür wird im Gegenzug die Regierungspolitik wohlwollend begleitet und Parteien die dem gut funktionierenden System gefährlich werden könnten nach Kräften bekämpft.

Eine AfD Regierung nur in einem Bundesland wäre schon der Super Gau für den ÖRR, da dann sofort der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt / neu verhandelt werden würde und dann das viel zu große / viel zu teure / viel zu politisch einseitige Monstrum ÖRR wieder auf seine ursprünglichen Aufgaben zurückgestutzt werden würde....: sprich sachliche neutrale Information, Bildung ohne linksgrüne Themenvorgaben, kulturelles Programm ohne linkswoke Tendenz.

Das würde in der Praxis bedeuten...: deutlich weniger Geld, massives zusammenstreichen von viel zu vielen Programmen die sowieso niemand konsumiert und das Ende für reichlich warme und trockene Jobs für Zivilversager aus dem vorzugsweise linken Bereich.

...zur Antwort
Ich weiß ganz gut, was im WaffG steht und finde es schlecht

Im Waffengesetz wimmelt es inzwischen nur so von Beamtenparanoia, Hinterlassenschaften aus den dritten Reich, ideologischem Verbotswahn und zu viel Hollywood Konsum.

Es gäbe reichlich Möglichkeiten da dringend mal sachlich auszumisten, ohne dass die öffentliche Sicherheit auch nur im geringsten gefährdet wäre.

Wenn man bestimmte Restriktionen ersatzlos wegfallen ließe würde kaum ein Bürger der nicht mit dem Thema zu tun hat das überhaupt bemerken.

Aber lieber erfindet man immer neue " könnte ja sein " Bedrohungen, die mit immer neuen Einschränkungen im Waffengesetz unbedingt bekämpft werden müssen, als dass man auch nur eine einzige sachlich sinnlose Einschränkung streicht.

Weil dann brechen ja nach Meinung des links-grünen politischen Lagers sofort Mord und Totschlag aus.

Findet ihr die Regelungen - generell, in ihre Gesamtheit als Gesetz - im heutigen Waffengesetz sinnvoll/angemessen/gut? (gerne mit Begründung)

Da gibt es zahlreiche Beispiele, die der Normalbürger ohne Kontakt zum Thema kaum kennen dürfte, der aber die Betroffenen permanent nervt...:

  • Warum brauchen grundsätzlich Berechtigte zum Munitionserwerb für jedes einzelne Kaliber eine extra Erlaubnis, die normalerweise auch noch den Besitz einer entsprechenden Waffe voraussetzt...?
  • Warum ist die Anzahl zu erwerbender erlaubnispflichtiger Waffen bei manchen Bedürfnisgruppen anders, als bei anderen...?
  • Warum darf jemand, der als Wiederlader die Erlaubnis hat alle möglichen Kaliber zu laden diese nicht käuflich erwerben...?
  • Warum bedarf es zum Erwerb eines Seenotsignalmittels in Form einer Signalpistole Kal. 4 der gleichen Voraussetzungen, wie sie für eine halbautomatische Kurzwaffe vorgeschrieben sind...?
  • Was ist der konkrete Sinn einer Regelung, die einschränkt wie viele erlaubnispflichtige Waffen man pro bestimmtem Zeitraum kaufen darf...?
  • Warum muß es weiterhin unbedingt ein Straftatbestand sein, eine Lampe an einer Spielzeugpistole zu befestigen, bzw. überhaupt eine Halterung dafür zu besitzen...?
...zur Antwort

Die meisten Jäger die ich kenne sind wenig-Schießer, wenig-Trainierer und ihre Jagdausübung beschränkt sich meist auf Einladungen zu Gesellschaftsjagden.

Hier in unserer Region sind das vorwiegend Treib- oder Drückjagden und die Revierinhaber sind ortsansässige Landwirte.

Der Großteil der mir bekannten Jäger gibt pro Jahr ein vielfaches für irgendwelches Zubehör, für Jagdkleidung oder für die zwölfundvierzigste Waffe aus, als für die Jagd selbst bzw. Munition. Mein Nachbar ist vielleicht drei- oder vier mal pro Jahr auf dem Stand der Kreisjägerschaft ( und tatsächlich ein bisschen schießen tut er vielleicht nur zwei mal...), ich bin auf dem gleichen Stand ( als Sportschütze ) acht bis zehn mal pro Jahr und schieße mit mehreren Waffen gern jedes mal 50...60 Schuß oder mehr.

Sprich....: für Munition oder Training geben zumindest die Jäger in meinem Bekanntenkreis wohl pro Jahr ähnlich viel aus, wie für zwei Restaurantbesuche.

...zur Antwort

Zuerst einmal müsste man für sowas die Hürde der ahnungslosen Politiker und Ministerialbürokraten überwinden, dazu noch große Teile der Jägerschaft die sowieso alles ablehnen, was nicht in ihr konservatives Weltbild passt und natürlich auch noch die dauer-besorgt / betroffenen / empörten Grünen / Linken / Tierschützer ect.

Sprich....: die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt irgendwelche Erleichterungen oder zusätzliche Möglichkeiten im Bereich der Jagd geben wird sind wohl unwahrscheinlicher als Mutterglück für Claudia Roth.

...zur Antwort