Andere Antwort

Das ist kein Thema, dass in Deutschland gelöst wird sondern an den EU-Grenzen.

Dazu gibt es aber noch mehr Aspekte wie z.B. die Harmonisierung der Zuwendungen über alle Länder hinweg.

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Hinweis: Der Übergang an der Balkontür darf nicht höher gesetzt werden oder muss eine Abflussrinne erhalten. Ansonsten haftest Du bei Feuchtigkeitsschäden.

Was sagt Dein Vermieter zu dem Vorhaben?

Man kann mit Aluprofilen eine Unterkonstruktion herstellen.

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Ich persönlich würde den Großraum Lindau empfehlen. Der Bodensee ist zwar generell sehr schön, aber dort ist man nah an Österreich und hat damit beim Einkaufen seine Vorteile.

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Häuser in Leichtbauweise sind generell in der Herstellung deutlich günstiger.

Speziell in den USA sind diese zudem selten unterkellert sondern nur auf einem kleinen Fundament gegründet. Der Baustoff Holz ist außerdem einfach verfügbar.

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Nein

Die dadurch weniger Freizeit kann man intensiver genießen und sich Dinge leisten, die man sonst evtl. nicht hätte.

Noch interessanter ist der Aspekt, dass es Menschen gibt, die dann noch in der Freizeit im Ehrenamt im Bereich Soziales, Verein oder Kommunalpolitik ausüben. Findest Du das dann ggfs. auch "seltsam"?

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Ich stelle die Gegenfrage: wie würdest Du so etwas organisieren? Eine Kandidatur ist noch immer freiwillig.

Man müsste in jedem Wahlkreis z.B. Vertreter aus Handwerk, Dienstleistung, usw. ZWINGEN, zu kandidieren. Das klappt schon nicht.

Dann könnte man die Parteien zwingen, die Listenplätze nach einem vorgegebenen Muster aus Studium, Handwerk, Dienstleister, Arbeitslosen, usw. aufzustellen. Auch das wäre kaum vorstellbar. Alleine schon die Frauenquote ist - zumindest auf kommunaler Ebene - nicht immer umsetzbar.

Dazu kommt, dass die Aufgaben - z.B. Lesen UND Verstehen von Gesetzesentwürfen - nicht gerade einfach ist. Eine gewisse Grundausbildung/Erfahrung ist da schon hilfreich.

Jetzt der eigentlich entscheidende Faktor: Das Wahlvolk entscheidet nicht immer nach der Qualifikation der Kandidatinnen und Kandidaten (man muss nur die aktuellen Parlamente bzgl. der Qualifikation Einzelner anschauen). Oft ist es das Auftreten, die rhetorischen Fähigkeiten und damit die Außenwirkung, mitunter auch schlichtweg die Darstellung durch die Medien.

Im ministerialen Bereich sind oft ganz andere Fähigkeiten ausschlaggebend als der Beruf. Da kommt es auf Menschführung, Managementtalent und auch Umgang mit Medien an. Natürlich wäre Berufserfahrung, zumindest rudimentär, als Voraussetzung wichtig. Was macht man dann z.B. mit dem Außenministerium? Das kann man nicht wirklich "erlernen".

Was zudem im Zeitalter von Europa und der Globalisierung wichtig ist: Fremdsprachen, Umgangsformen, Bildung über andere Kulturen, ...

Es wäre selbstverständlich wünschenswert, wenn z.B. ein Bäcker im Bundestag erklären kann, wann er insolvent ist, aber das reicht für den Alltagsjob nicht aus.

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Merkel

Es ist natürlich schwierig, die beiden fair zu beurteilen, da die äußeren Einflüsse doch total unterschiedlich waren/sind.

Allerdings vorneweg: Hr. Scholz hatte jahrelang Gelegenheit, sich die Tätigkeit eines Kanzlers unter Fr. Merkel anzuschauen. Offenbar hat er daraus NICHTS gelernt. Er lässt die mit Abstand wesentliche Tätigkeit, nämlich das Setzen von Leitplanken und die Führung der Koalition, komplett vermissen.

Insofern vergleichen wir eine über alles gesehen doch recht erfolgreiche Kanzlerin mit Höhen und Tiefen mit einem "Nicht"-Kanzler.

Für mich der wesentliche Punkt ist, dass Deutschland als Exportnation maßgenblich auf die guten internationalen Kontakte und den entsprechenden Einfluss angewiesen ist. Der war unter Frau Merkel definitiv gegeben und ist nach 2,5 Jahren leider komplett dahin.

Dazu kommt eine innere Spaltung der Gesellschaft und ein Erstarken am rechten Rand, die kaum heilbar scheint.

Der "Linksruck" der CDU war im Nachgang gesehen sicher ein Fehler, aber die CDU als Volkspartei nahem schlicht und einfach die Lücke ein, die die SPD hinterließ.

Die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen ist für mich nur menschlich und wenn jmd. wegen seines vermeintlichen privaten Wohlstands Menschenleben nicht interessieren, dann interessiert mich dieser Jemand im Sinne der Sozialgemeinschaft auch nicht.

Wirtschaftsflüchtlinge waren/sind und werden immer ein europäisches Thema sein. Hier kommt aber mein erster Punkt zur Geltung: wenn wir keinen Einfluss mehr haben, können wir hier auch keine Lösung "lenken":

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Zum Einen ist die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern zu absolut und zum anderen ist den Grünen bei allem Umsetzungswillen m.E. nicht bewusst, dass sie mit Ihrer Politik nur 14% der Wahlstimmen vertreten. Letzteres ist aber - wie schon häufig erwähnt - eher ein Problem der nicht vorhandenen Regierungsführung.

Dazu kommt, dass andersherum 86% nicht zwingend den doch eher radikalen Umbruch-Weg der Grünen mittragen - und das den Grünen egal ist.

Ich spreche den Grünen nicht ab, dass sie mit diversen Maßnahmen auch ihr Parteiprogramm umsetzen, aber man muss dabei auch die Menschen "mitnehmen".

Was aber immer eine breite Angriffsfläche bietet ist die personelle Besetzung der Spitzenpositionen. Hier findet man m.E. in keiner Weise fachliche oder auch rhetorische Kompetenz. Mr. "nice-guy" Habeck punktet zwar mit seiner Außenwirkung, aber seine 2. und 3. Reihe hat er nicht im Griff - und das ist sein eigentlicher Job.

Das Wichtigste aber ist das komplett fehlende Verständnis, wie die Welt funktioniert. Deutschland als Exportnation ohne nennenswerte natürlich Ressourcen ist auf seine internationale Akzeptanz und Einflussnahme angewiesen. In den letzten 2 Jahren haben wir dermaßen Reputation verloren, dass andere Staaten uns nicht mehr ernst nehmen.

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Anfragen ergeben sich meist aus konkreten Fragen, auf die ich antworte. Wenn der/die FS dann nicht öffentlich ins Detail gehen will, nehme ich die Anfrage an.

Bis auf 3-4 dauerhafte Kontakte sind das aber i.d.R. "Ein-Frages-Freundschaften".

Aufgrund meiner sehr speziellen Themenauswahl hält sich das aber in Grenzen.

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Schuldenbremse beibehalten, sparen an: ...

Hach, wenn alles so trivial wäre 😉

Auf der einen Seite benötigt man Investitionen in die Zukunft, sei es in der Forschung, Bildung, Wirtschaft oder auch "nur" der Infrastruktur. Dazu kommen noch Kosten im sozialen Bereich, insbesondere anstehend Rentenzahlungen für die Babyboomer-Generation. Wenn man dann noch die vielen Milliarden jährlich für bestehende Kredite für Zinsen und ein wenig Tilgung nimmt, wird das schon sehr eng bis nicht stemmbar.

Andererseits wächst gerade der Bereich Zinsen und Tilgung stetig. Dieses Geld ist für Investitionen und Soziales nicht mehr verfügbar und muss zudem von den kommenden Generationen ja irgendwie erwirtschaftet werden. Kleiner Seitenhieb: mit 30-Stunden-Woche wird das ziemlich sicher nichts werden.

Also wird es einen Kompromiss geben müssen: Schuldenbremse beibehalten aber Investitionen bei SICHERER Rendite auch auf Kredit - aber möglichst antizyklisch zum "Steuersatz" der EZB.

Dazu kommen natürlich auch Sparmaßnahmen, aber die sind bei Politikern "genetisch bedingt" unbeliebt. Und solange es Ministerinnen oder Minister gibt, die über neue Verwaltungszweige mit tausender neuer Stellen nachdenken (die erbringen leider keine Wirtschaftserlöse), wird das auch perspektivisch schwierig.

Ein Ansatz wäre ggfs. Bundesrechnungshof und Landesrechnungshöfe strukturell autark anzuordnen und deren Ergebnisse bei größeren "Fehlleistungen" mit Sanktionen auf den Ministeriumszweig zu verbinden oder bei klar zuordenbarem personellem Fehler auch mit Versetzung bis hin zur Entlassung.

Auch der Status des Beamten hat in der heutigen Zeit m.E. keine Berechtigung mehr (inkl. der Pensionen). Dieser Umbau wäre politisch aber ein Meilenstein und auch nur als Generationenmodell denkbar.

Ich sehe tatsächlich als "Wirtschaftsmotor" und damit auch für Steuereinnahmen ein SOFORTIGES Angehen der Verwaltungsverschlankung (und unnötiger Vorschriften). Das kann aber niemals Politik oder Verwaltung selbst leisten. Hier sehe ich für Bund und Länder Meldestellen getrennt zwischen Industrie/Wirtschaft und Privatem und EXTERNE Kommissionen zur Priorisierung und Bewertung der eingereichten Vorschläge.

Eine Vermögenssteuer würde ich reduzieren auf Gewinne/Erlöse, die NICHT reinvestiert werden und nicht aus Leistung herrühren. Pauschal ist das nicht sinnvoll.

Letztendlich gehört es aber auch dazu, politische Maßnahmen, die NICHT in den internationalen Kontext passen, nochmals zur Prüfung der "Zeitschiene" aufzurollen. Das würde zwar ein oder zwei Parteien in der Ampel nicht passen, aber sowohl national aber auch international einen wirtschaftlichen "AHA-Effekt" auslösen.

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Ich fange an dumme Menschen zu hassen, was soll ich tun?

Ich (M 16) bin in der 10. Klasse und gehe nach den Sommerferien ins Abitur. Mir ist nun seit mehreren Monaten aufgefallen dass ich eine gewisse Wut gegen Menschen in meiner Klasse aufbaue, die mir (Geistlich) unterlegen sind.

Bei mir wurde ein IQ Wert von 122 festgestellt, und ich persönlich finde nichtmal dass ich unnormal schlau bin oder eine Inteligenzbestie wäre. Nur ist es immer wieder dazu gekommen dass ich mit vielen Menschen die einen tieferen IQ Wert haben, probleme habe. Wie z.B. dass es mich sehr wütend macht wenn ich mit ihnen rede oder es einen Konflikt gibt und es (wie viele wissen) schwer ist mit dummen Menschen sich vernünftig auszutauschen, da sie anscheinend selber nicht wissen wie dumm sie eigentlich sind. Ich habe angefangen mit meinen Freunden (die zwar nicht dumm sind aber auch nicht mit mir auf einer Kopfebene sind) über meine Probleme zu reden. Ich habe am Anfang als Spaß neben meinen Freunden dummen Menschen Affen genannt, aber mittlerweile habe ich die Angst dass ich anfange diese Menschen nichtmehr als Menschen zu sehen.

Meine Freunde konnten mich glaube ich nicht richtig verstehen und meinten dass ich Narzistischezüge haben könnte(was stimmen könnte ich aber nicht denke, da ich mich selbst nicht unbedingt mag). Sie meinten dass ich mir nicht darüber den Kopf zerbrechen sollte und die Sache lockerer angehen sollte. Ich habe aber echt Angst Menschen nicht mehr als Menschen zu sehen und weiß nicht richtig wie ich in dieser Situation umgehen soll.

Ich brauche Hilfe.

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Sei dankbar. Nicht jeder ist ein Nobelpreisträger und in einer Sozialgemeinschaft haben auch weniger schlaue Menschen ihre Daseinsberechtigung.

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Der Rauswurf der kompletten AfD-Vertretung aus der ID-Fraktion hat mit der Wahl an sich nichts zu tun.

Ob sich manche potentielle Wählerin/Wähler nicht daraufhin fragt, warum ALLE AfD-ler ausgeschlossen wurden - und die ID sind ja eigentlich politisch Gleichgesinnte -, bleibt abzuwarten. So kritisch sollte man aber vor der Abgabe der Stimme eigentlich sein.

Einfach ausgedrückt: wenn schon die anderen "Rechten" die AfD aus dem Club rausschmeißen wird das wohl seinen Grund haben - man schwächt sich ja nicht einfach so selbst als Fraktion. Insofern hat die AfD auch nach der Wahl wohl kaum einen Einfluss auf die Politik der EU.

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CDU/CSU

Die gerade für Europa anstehenden wichtigen Aufgaben wie Verteidigung, Migration, usw. benötigen einen größtmöglichen Konsens über alle Länder. Ich erwarte zudem bei der Wahl europaweit eher ein konservatives Ergebnis. Beides passt m.E. gut zusammen oder andersherum: mit Grün/Rot sehe ich keine Mehrheit bei o.g. Themen - sonst hätten wir bereits eine Lösung.

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PGM = Partei des Gesunden Menschenverstands, was eine klare Abkehr von jeglicher Ideologie beinhaltet

Aus der Mitte heraus nach dem Prinzip von Kaizen (auf Politik ausgerichtet). Real wäre das aber situativ abhängig, den im Bereich von innovativen Startups geht das natürlich nicht.

  • Stärkung des Direktmandats zu Lasten der Listenplätze im Parlament
  • Umsetzung von Gesetzen zu Verwaltungsvorschriften durch Dritte und nicht durch die Verwaltungen selbst
  • laufende Prüfung von Verfahren durch unabhängige Kommissionen (=Bürokratieabbau "von außen")
  • Bundesrechnungshof und Landesrechnungshöfe direkt an Kanzleramt/Landesregierung angedockt und nicht über Finanzbehörden. Damit auch Einführung von Konsequenzen bei massiven Fehlentscheidungen (primär im Ministeriumsbereich, nur bei Eindeutigkeit personell)
  • aus der aktuellen Lage heraus: Wiederaufbau des internationalen Einflusses, den wir in den letzten 2 Jahren komplett verloren haben.
  • Höhere Besteuerung von Kapitalerträgen, für die keine Wertschöpfung geltend gemacht werden kann
  • Fordern und Fördern: Fairness bei sozialen Zuwendungen = Empfänger von Leistungen der Gemeinschaft müssen im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch Leistungen zu Gunsten der Gemeinschaft erbringen
  • Migrationspolitik im europäischen Kontext, u.a. durch Harmonisierung der Leistungen aller EU-Länder an Migranten / Asylbewerbern; Gemeinsame Auffanglager an den EU-Grenzen in dafür zu errichtenden extra-nationalen Zonen
  • u.v.m.
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Generell ja - priorisiert auf die politische Richtung, die sie auch vertreten (=Partei). "Der Allgemeinheit" kann es kein Mensch immer Recht machen, da die individuellen Ansichten und Bedürfnisse mitunter stark unterschiedlich sind.

Die vielen politisch aktiven Menschen im kommunalen Bereich haben m.E. bzw. aus meiner Erfahrung immer das Wohl möglichst Vieler i.V.m. einer guten Zukunftsgestaltung als Motivation.

Mitunter werden allerdings Politiker mit vermeintlich guten Zielen von der Realität eingeholt. Das kann man aktuell sehr schön in Berlin nachvollziehen. Dazu kommt, dass bei manchen die Parteiideologie vorrangig ist. Hier steht natürlich nicht mehr das Wohl der Bevölkerung im Vordergrund.

Pauschal kann man die Frage vermutlich nicht beantworten.

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Ich sehe das etwas anders als die bisherigen Antworten.

Generell kauft man kein Haus sondern das Grundstück auf dem das Haus steht und das Haus dazu. Insofern muss man unterscheiden, ob es sich um den Kaufvertrag an sich handelt oder wer im Grundbuch als Eigentümer eingetragen wird. Kreditverträge haben damit erst einmal nichts zu tun.

Wird Eigentum gemeinsam gebildet, dann fällt es auch in das gemeinsame Vermögen. Im Scheidungsfall fällt also in Deinem Fall der Frau / den Frauen ein gleicher Anteil zu - gleichgültig, wer den Kredit abbezahlt. Das gilt aber auch für Schulden, solange der Kreditvertrag nicht nur auf den Mann läuft. Bei Ehepaaren ist es aber mehr als üblich, dass die Bank auf die Unterschrift beider Ehepartner besteht.

Allerdings können nur die Männer (im Grundbuch stehend) Grundstück und Haus verkaufen/beleihen. Insofern haben die beiden Damen per se KEINE automatischen Eigentumsansprüche.

Was mich aber wundert: Der Notar sollte Euch eigentlich auf Nachfrage dazu im Detail aufklären - wir hier sind ja nur auf Deine Angaben angewiesen und es kann auch Abweichungen davon geben.

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Von einem Rechtschreibfehler auf eine vorsätzliche Zerstörung von Kultur und Sprache zu schließen, ist schon ein SEHR weiter Sprung.

Wollte man den gleichen Anspruch auf alle Plakate und Schilder anwenden, dann zerstört verm. die Mehrheit aller die Sprache und Kultur - auch "Rechtsaußen".

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