Naja. Sicher ist das "gewollt".

Einerseits von den Herstellern, die "hochverarbeitete" produkte teuer verkaufen wollen und andererseits von den Kunden die weder kochen können noch wollen.

Dass das nicht wirklich gesund ist, wissen eigentlich alle! Aber bequem.

Und solange sich die Nachfrage nicht ändert, wird sich auch das Angebot nicht ändern!

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Du bist ein Mädchen? Ja?

Cool!

Und ich sag Dir auch, warum ich das cool finde:

Es gibt noch lange nicht genug Mädchen und junge Frauen in Männersportarten und Männerberufen. Vielleicht musst Du Dich hier und da quälen, aber Du prügelst die Türen auf, und die Mädchen der Zukunft folgen Dir!

Klar, Du kannst mich alten Knochen vermutlich aus den Socken hauen. Machst Du aber nicht, weil es Regeln gibt und Du sie kennst!

Hey ich wünsch Dir alles Gute und ganz viel Erfolg!

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Lass Dich nicht vergackeiern!

Du lebst in Erfurt? Dann ist hier vielleicht Dein neuer Arbeitgeber!

https://landesrechenzentrum.thueringen.de/

Ja, ich weiß, eigentlich verdient man im öffentlichen Dienst weniger als in der Industrie. Aber immer noch mehr, als Dein Chef Dir anbietet. Und die Arbeit in einem Rechenzentrum bietet eine Menge Möglichkeiten der Weiterbildung! Und die Arbeitsatmosphäre ist cool! (ich darf keine Namen nennen, aber die Kollegen aus Thüringen waren immer super drauf!)

Schreib eine Initiativbewerbung!

Viel Erfolg!

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Der Wahl-o-mat ist schon mal eine gute Sache.

Und Du solltest Dir ein paar Dinge bewusst machen: Man kann keine "Koalitionen" wählen, auch wenn Dir eine bestimmte Koalition am liebsten wäre.

Und man kann auch keine Partei gezielt "abwählen", die man vielleicht überhaupt nicht mag.

Und man sollte eine Partei wählen, von der man notfalls auch wirklich regiert werden möchte. Ich weiß von einigen, die eine Partei nur deshalb wählen, um es einer anderen mal richtig zu zeigen.

Aber eines ist ganz wichtig: Willkommen unter den Wählern in Deutschland! Wir können niemals genug anständige Demokraten haben!

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Ich finde das ist eine nette Geste!

Und ich mache das eigentlich auch - wenigstens mit ein paar Worten, auch wenn die Antwort nicht so richtig hilfreich ist. Manchmal stelle ich ja auch die Frage in die falsche Richtung.

Meine Fragen sind meistens ziemlich speziell und technisch und wenn dann überhaupt jemand antwortet, gibt es oft noch Rückfragen.

Aber wenn ich eine Frage beantworte, ist mir ein ausgeschriebenes "Dankeschön" wichtiger als ein geclicktes Danke!

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Ich war jahrelang mit genau der 600d sehr zufrieden!

Und weil ich - genau wie Du - mit dem 18-55mm Kit-Objektiv sehr unzufrieden war, habe ich es durch ein Sigma C 17-70 mm F2.8-4.0 ersetzt und war sehr begeistert! Erst damit war die 600d eine vollwertige Kamera. Natürlich gibt es je nach Vorlieben noch andere gute Objektive

Zugegeben: Das Kit-Objektiv ist ein armes Billigteil. Sozusagen ein Pröbchen! (So macht das Canon ja auch mit der Druckertinte!)

Ich hatte auch das 55-250mm Tele, das ist ganz okay, aber muss nicht sein.

Das Sigma hatte ich gebraucht gekauft, und als ich mich schließlich von der Canon trennen wollte, habe ich den Preis nahezu wieder hereingeholt. Ich wollte eine Vollformatkamera und es ist eine Sony A7R2 geworden - aber die ist Dir sicher zu teuer, denn auch da fehlen dann ja die Objektive.

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Ist der Ära des Panzers vorbei?

Moin frage an die Geschichtsinterissierten (bin selbe einer),

Thema ist der Panzer dieses Kriegsgerät wurde abgesehen von leichtgepanzerten fahrzeugen das erst mal ende des ersten Weltkrieg eingesetzt. Hauptzweck war Stacheldraht und MG Feuer zu überwinden. Meiner Meinung war diese zeit und maximal noch anfnag des 2 weltkrieges deíe Ära der Panzerkriegsführung bevor Panzer an Bedeutung verloren. Schon im ersten Weltkrieg wurden erst improvisierte Minen später erste proffesionelle Minen entwickelt zur Panzerbekämpfung. Auch relativ simple war es die Gräben zu vergrößern, dass Panzer nicht mehr drüber rollen konnten. Erste Panzerbüchsen gab es auch schon auch wenn die eher weniger effektiv waren, da eine PAnzerbüchse darauf basiert die Panzerung zu durchschlagen aber selbst wenn die das schafft kann ein 20 mm geschoss mit kaum sprengkraft im inneren nur begrenzten schaden anrichten. Natürlich der Panzer war für die Allierten ( die duetschen hatten nur wenige ) ein wichtiges werkzeug was sicher Kriegsentscheidend war aber es war nicht das Werkzeug mit dem die deustchen überrannt wurden da die ersten 1916 zum Einsatz kamen und die deutschen noch 2 Jahre stand hielten und mit der frühlingsoffensive auch nochmal Potential hatten trotz weniger Panzer. Ein großer Vorteil der Allierten war halt, dass sie Stellungen nicht mehr mit Aterllerie vorschwächen mussten, wodurch der Gegener vor einem Angriff gewarnt wurde sondern einfach die Panzer losschickten konnten. Merken wir uns einfach mal für später Panzer brachten flexibilität in den krieg. Nach dem 1 weltkrieg waren Panzer in kleineren Konflikte wie im spanischen Bürgerkrieg noch vertreten. Zu dieser Zeit schickte die Wehrmacht den Panzer II nach spanien der in dne panzerkämpfen im späteren Weltkrieg hoffnungslos unterlegen war aber in Spanien gute Ergebnisse erzielte, da die rebuplikanische spanische Armee abgesehen von gelieferten sovietischen Panzern nicht viel gegen Panzer unternehmen konnte.

Auch zu Beginn des 2 Weltkrieges waren Panzer das Mittel der Wahl, besonders die Wehrmacht konnte damit schnell feindliche Linien durchbrechen und feindliche Armeen in Unordnung bringen auch wenn die Gegner deutschland überlegen waren wie Frankreich oder die Soviet Union die Deustchland personal überlegen waren und an sich schon eigene Panzer hatten teils auch keine schlechten. Die Soviets haben als erstes großflächig ihre Panzer mit abgeschrägter Panzerung losgeschickt, wie schon der T60 zeigt. Die französischen Panzer waren eher noch im Style des 1 Weltkrieges aber gerade die Briten hatten zu Kriegsbeginn schon paasr gute Dinger im Feld , welche die deustchen Panzer nur dank kleiner Feinheiten wie Panzer internen Funk besiegen konnten. Hier war meiner Meinung nach der Höhepunkt der Panzerzeit. Aber gerade gegen Ende des Krieges kamen Panzerfäuste raus, welche im gegensatz zu einer Panzerbüchse einen Panzer zuverlässig durchschlagen konnten und im innenraum auch großen schaden anrichteten. Besonders als die Westallierten mit der Industrie der USA immer mehr Flugzeuge an alle Kriegsschauplätze brachten zeigte sich auch wie sehr Panzer gelitten haben, wenn der Feind die Luftüberlegenheit hält. Gerade gegen Ende des Afrika Feldzuges konnten die deutschen Panzer im weiten offen Gelände Nord Afrikas nur noch Nachts ausrücken.

Nach dem 2 Weltkrieg haben Armeen dann immer mehr auch auf große Panzerabwehrkanonen verzichtet und zeitgleich wurden die Panzerabwehrmöglichkeiten der Infanterie massiv verbessert. Heutzutage kann jeder Infanterist eine Panzerabwehrwaffe bedienen die zuverlässig Panzer bekämpft wie man gut im Ukrainekrieg sieht. Auch der Vitnamkrieg ist ein gutes Beispiel, der Vietcong konnte weder eine Panzer-/Luftwaffe entgegenstellen. Heißt die USA hatten Panzer und luftüberlegenheit aber trotzdem haben sie den vietcong nicht kleien bekommen.

Auch sieht man aktuell gut im ukrainekrieg wie sehr drohnen und raketen die Kriegsführung verändert haben und eine billige Drohne kann jeden Kampfpanzer zumindest hart treffen.

Was denkt ihr ob der Panzer noch ein Zukunftstaugliches Kriegsgerät ist?

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Nein, es wird weiterhin Kampfpanzer geben.

Aber: Der Einsatz von Kampfpanzern hängt ganz wesentlich von der Luftüberlegenheit ab! In der Ukraine zeigt sich, wie wesentlich diese Abhängigkeit ist, da ist nämlich auf keiner Seite eine wirkliche Luftüberlegenheit gegeben.

Man vergleiche diese Situation mit dem Golfkrieg: Kampfpanzer konnten dort nur Wirkung entwickeln, nachdem die AirForce ein massives Übergewicht in der Luft hatte.

Immerhin: es werden überall Lehren aus dem Ukrainekrieg gezogen! Und es ist noch keineswegs absehbar, was dabei herauskommt.

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Ephraim Kishon: "Ich rede mit meiner Frau hebräisch - er mit seiner überhaupt nicht"

Wenn Du Deiner Frau nicht erzählst, was Dich beschäftigt, dann sind Deine Kameraprobleme die kleinsten.

Und ich darf es mal ganz offen sagen: Für Eheprobleme - und die liegen bei Dir ganz offensichtlich vor - bin ich nur begrenzt zuständig.

Nur zum Verständnis: Dein Account heißt "Christl10". Ist Christl Deine Frau? Benutzt Du ihren Account? Schaut sie da auch gelegentlich rein?

Aber um immerhin Deine Frage trotzdem ganz konkret zu beantworten: Ich rede mit meiner Frau, BEVOR ich was bestelle! Egal was! Egal wie teuer! Und sei es nur auf der Erzählschiene! Wir nehmen nämlich Anteil am Leben des Anderen.

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Also gut: Trikes!

Das ist wirklich ein Spaß für Leute, die keinen Motorradführerschein haben.

Damit hat man die Nachteile eines Autos, ohne die Vorteile eines Motorrads zu haben. Nix für mich!

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Ich habe 1974 zur Konfirmation meine erste Spiegelreflex bekommen. Nachdem ich die Anleitungen nahezu auswendig konnte und mich auch durch etliche Bücher gequält habe, bin ich zu einem (und später noch mehreren) Fotokursen der Volkshochschule gepilgert.

Gleichzeitig bin ich der Foto-AG meiner Schule beigetreten.

Bei beidem habe ich eine Menge gelernt. Wenn man nun noch bedenkt, dass diese damalige Kamera ohne jegliche Automatik auskommen musste habe ich irgendwann die Technik und die Grundlagen begriffen, auch wenn das mit viel "Ausschuss" verbunden war.

Heute habe ich eine Sony, aber ich nehme immer noch gern die manuellen Objektive dieser inzwischen uralten Kamera. Ich bin immer noch weit davon entfernt, einer dieser großartigen Fotokünstler zu sein, aber Oma hat immer gesagt:

"Man wird alt wie ein Haus - und lernt nie aus!"

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