1. Gott musste die Möglichkeit des Freienwillens und damit des Bösen schaffen, sonst wären wir Menschen nur seine Marionetten. Als Eva die verbotene Frucht aß ließ sie das Böse zu den Menschen. Gott hat sich von uns entfernt und Platz für das Böse gemacht, für das sich Eva entschieden hat. Von nun an musste der Mensch zu Gott kommen und nicht Gott zum Menschen.

2. Die Protestanten glauben nicht an die Hölle und somit auch nicht an die Existenz eines Satans. Das Fegefeuer und die Ablassbriefe waren eine Erfindung der Katholiken um Geld an den "Sünder" zu verdienen.

Generell glauben Christen an einen gnädige Gott und dass alle Menschen in den Himmel kommen.

3. Genau das macht einen Protestanten aus. Sprich dazu doch gerne mal mit einen Pfarrer oder Pastor.

Du wirst deinen Weg finden und scheue dich nicht davor Fragen zu stellen. Nur wer fragt kann lernen, deshalb gab Gott den Christen die Gemeinschaft.

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