Ich bin für den Militäreinsatz gegen die Hamas

Der Einsatz ist alternativlos - und zwar losgelöst von der Frage, ob Netanjahu ein guter Staatsmann ist (das glaube ich nämlich nicht).

Bevor diese Terroristenbrut nicht ausgelöscht ist, gibt es keinen Frieden in der Region. Im Guten hat es nicht funktioniert, nun ist eben Krieg, mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Palästina hätte es in der Hand gehabt, aber der Hass auf Juden ist halt stärker als die Liebe zum Frieden.

Ich hätte härter und schneller gehandelt. Aber da noch Geiseln leben, war das natürlich nicht möglich.

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Die Primärseite sieht

450 Ohm * (40/600)² = 2 Ohm.

Es fließen also

I1 = 12V/2Ohm=6A

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Wenn die Ladespannung größer ist als die Leerlaufspannung der Zelle - wieso nicht? Dann wird die Zelle aufgeladen. Dazu ist eine elektrische Kraft notwendig, eben die Ladespannung. Du kannst ja auch einen Wagen unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Kraft den Berg rauf schieben.

Bei der Autobatterie ist es das selbe: Beim Laden fließt Strom in den Pluspol rein, beim Entladen raus.

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G sei der Leitwert eines Widerstandes. Dann ist die Bedingungsgleichung



Daraus folgt:



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Warum sollte der FI auslösen bei einem Kurzschluss auf der Sekundärseite???

Hier brennen die Dioden ab und das wars.

Ich würde noch mit einer Sicherung absichern.

Ob es sicher ist: kann man so oder so sehen. TÜV konform ist es nicht und wenn dein Haus wegen dem abbrennen sollte, wird die Versicherung keinen Cent zahlen.

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Jeder OPV hat einen Phasengang seiner Open-Loop-Verstärkung (OLG). Frequenzgang-Kompensierte OPVs haben einen künstlich eingebauten Tiefpass, der schon bei sehr kleinen Frequenzen um die ~ 1Hz wirksam wird und die OLG mit zunehmender Frequenz dämpft. Dies ermöglicht, dass solche OPVs weitgehend universell einsetzbar sind, da bei jeder Gegenkopplung (d.h. Verstärkung) eine ausreichende Phasenreserve vorhanden ist! Was die Gesamtverstärkung betrifft spricht man oft vom "Gain-Bandwith-Product" (GBWP) : Bei einer großen Verstärkung hat man kleinere Bandbreite und umgekehrt. Das Produkt aus Verstärkung und Bandbreite bleibt dabei etwa konstant.

Ein invertierender Verstärker hat bei tiefen Frequenzen zunächst eine Phase von 180°. Bei einer (vom Grad der Gegenkopplung abhängigen) Grenzfrequenz beginnt die Verstärkung allmählich abzunehmen und die Phasenverschiebung wird kleiner als 180°, bis diese schließlich Null und die Gegenkopplun zu einer Mitkopplung wird.

Das GBWP kann man hier für den AD549 gut sehen (Abb 14 im Datenblatt):

Verstärkung = 100dB

Bild zum Beitrag

Verstärkung = 60dB

Bild zum Beitrag

Verstärkung = 40dB

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Verstärkung = 20dB

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Weil es immer wieder mal vorkommt, dass man in einer Serienschaltung eine Teilspannung benötigt. Z.B. bei einem Tiefpassfilter: Hier ist ein Widerstand und ein Kondensator in Serie, die Ausgangspannung berechnet sich über den Spannungsteiler:

Bild zum Beitrag

Ua ist die Teilspannung, Ue die Gesamtspannung. Xc die Teilimpedanz, Xges die Geamtimpedanz

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Wenn der ins Netz einspeist, darfst du den nicht einfach installieren ohne dies bei deinem Netzbetreiber zu organisieren.

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Du wirst beim Studium deiner Literatur ja sehen, was noch fehlt.

Für elementare Quantenmechanik sind die Ansprüche nicht wahnsinnig hoch, allerdings sollte man zumindest ein gefestigtes Verständnis von partiellen Differenzialgleichungen haben (wenn man beispielsweise Streutheorie machen möchte braucht man schon einiges an Spezialwissen) und auch ein wenig Gefühl für diskrete Algebra haben. Meist wird das mit der Vorlesung mit aufgebaut.

Quantenfeldtheorie ist allerdings ein anderes Kaliber; nach allem was ich so zusammengelesen habe, braucht man gar nicht erst beginnen ohne gute Grundlagen in Gruppentheorie - das ist hier das A und O. Ähnlich ist es mit allgemeiner Relativitätstheorie. Da bist du aber noch sehr weit davon entfernt...

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Du wirst kaum "selbst forschen" können wenn du nichts hast, das sich lohnt...Forschung an der Uni ist nicht einfach herumexperimentieren wie in der Schule sondern hat das Zeil, wissenschaftlich aktiv zu sein, d.h. zu publizieren. Einfach so draufbasteln nach Lust und Laune wird sicher nichts und ist auch nicht im Fokus der Uni . Schon gar nicht etwas nachmachen, was es schon gibt - was sollte das bringen?

:-)

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Du betrachtest immer nur eine Quelle und summierst für jeden Zweig am Ende die Teilergebnisse auf. Nicht betrachtete

  • Spannungsquellen werden durch Kurzschluss ersetzt (0V),
  • Stromquellen herausgenommen (0A).
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Es gibt jedes Jahr Absolventen, also kannst du davon ausgehen, dass so ein Studium "schaffbar" ist. Da wir dich aber nicht kennen, musst du wissen, ob du den Anforderungen gewachsen sein wirst. Viel Fleiß wird man i.A. benötigen, es sei denn man ist ein Genie. Rechne auch mit viel Mathematik, die sehr weit über das Schulniveau hinausgeht. Ob das was für dich ist, musst du selbst entscheiden - schau es dir an und wenn's abolut nicht passt, kannst du immer noch aufhören.

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