Wenn man mit einer Situation, die man nicht ändern kann, unzufrieden ist, ist man an seinem Frust selbst schuld.

Mache einfach das Beste aus und mit dir und gut isses!

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Wenn du wissen willst, wie Jesus etwas (was auch immer) sieht, wirst du wohl Ihn selbst fragen müssen.

Ansonsten würde ich dir raten nicht auf andere zu sehen, sondern vor deiner eigenen Türe zu kehren.

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In der Klasse einer meiner Töchter gab es einen ähnlichen Fall. Eltern, Lehrerin, Schuldirektor und Schularzt haben sich zusammengefunden um herauszufinden, wie man die Sache angehen könnte. Wenn es etwa Verletzungern gibt, muss man diese dokumentieren und das Kind anzeigen. Im Falle meiner Tochter war ein normaler Unterricht nicht möglich, das dieser Bursche immer gestört hat. Er hat Kinder angegriffen, gestossen, Sessel geworfen. Der Schularzt hat gemeint, wenn es eine gröbere Verletzung gibt (etwa geplatztes Trommelfell) dann müsste er das Kind anzeigen. Dieser kleine Kerl hat sogar angeboten, gegen Geld, Mädchen nicht mehr zu schickanieren. Ich weiss nicht, wie die Sachlage heutzutage (in Österreich) ist, doch der Schuldirektor hätte die Möglichkeit gehabt, das Kind in eine sonderpädagogische Schule (mit Internat) zu schicken, wollte aber dem Buben nicht das Leben versauen, da dort ja jede Menge verhaltensgestörte Kinder sind und Besserung dort eher nicht wahrscheinlich war. Die Klassenehrerin hatte sich schlau gemacht und ein ganz betimmtes Modell vorgeschlagen: wenn die Kinder in der Schule nicht sicher sind (die Lehrerin hat die -Aufgabe zu unterrichten, sie kann ncht etwa 20 Kinder schützen, wenn ein Kind randaliert, sie ist für solche Fälle nicht ausgebildet und zuständig. Sie hat vorgeschlagen, dass jedes Kind von einem Erwachsenen zur Schule begleitet wird, der dann neben dem Kind sitzt und das jeweilige Kind beschützt. Wenn so etwas durchgezogren wird herrscht Chaos und ein ordnungsgemässer Unterricht ist nicht mehr möglich. Dann erst kann die Schulbehörde reagieren. Oder man wartet, bis es ernsthafte schlimme Verletzungen gibt.

Als die Eltern entschlossen waren, so zu agieren, haben die Eltern des Radalierers (das Wort "Mobbing" gabs damals noch gar nicht) das Kind freiwillig in eine Sonderanstalt gegeben.

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Sobald man sich etwas vorstellt, ist esja "etwas" und damit nicht nichts.

Somit kann man sich das Nichts nicht vorstellen.

Man kann sich auch nicht alles vorstellen, dazu ist die menschliche Vorstellungskraft nicht fähig.

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