Die Linke betreibt durchweg seriöse Politik, die auch zukunftsorientierter ist. Die PARTEI hingegen ist eine Satire Partei, die tatsächlich Politik macht, jedoch mit satirischen Mitteln und sich eher als reine Oppositionspartei versteht. Im Gegensatz zu vielen etablierten Parteien nutzt die PARTEI eher Kritik am Status Quo als Ideen für die politische Zukunft. Selbst der Wahlkampf der PARTEI hängt von der politischen Lage ab, weil sie eher Kritik übt als tatsächlich aktiven Wahlkampf zu führen. Sie versucht eher auf Missstände aufmerksam zu machen. Böse ausgedrückt ist sie die Art Partei, die anklagt was falsch läuft, sich jedoch nicht selbst aktiv an der Mitarbeit beteiligt. Sie ist ein wenig wie ein Schiedsrichter von außen, der pfeift, wenn gefoult wird.

Die PARTEI und die Linke sind sich jedoch inhaltlich sehr ähnlich. Die PARTEI steht der Linkspartei auch politisch am nächsten. Die Linke ist nur selten bis gar nicht im Fadenkreuz der PARTEI. Und wie gesagt betreibt die PARTEI Satire. Ihr Wahlprogramm besteht durchweg aus Quatsch, jedoch verschleiert. Denn tatsächlich vertritt die PARTEI ernste Positionen. Man muss nur mal zwischen den Zeilen lesen oder sich das Grundsatzprogramm anschauen. Selbst die PARTEI Expertise erscheint recht seriös, da sie ausschließlich aus Wissenschaftler/innen besteht.

Zusätzlich verweise ich gern auf ihre Zusammenarbeit mit der Seenotrettung. Es wurde damals ein sehr düsterer und bewegender Wahlspot veröffentlicht, der in Echtzeit den Prozess des Ertrinkens im Mittelmeer simuliert und auf das Sterben an den EU-Außengrenzen aufmerksam machen soll.

Die PARTEI ist die Politik Polizei, während die Linkspartei teilweise die eine ähnliche Ideologie vertritt, diese aber auf parlamentarischer Ebene durchsetzt.

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Nein

Eine autoritäre, unmenschliche Monarchie, die grundsätzlich nur wegen des Ölvorkommens so reich ist. Eine Föderation, die sich im Westen einkauft um an Einfluss und Macht zu gewinnen, selbst aber keine große Relevanz hat.

Großen Einfluss auf die Wirtschaft und den Klimawandel, aber alles andere als bedeutsam. Weder kulturell, noch gesellschaftlich. Die Saudi Arabien und die gesamte Arabische Emirate haben außer ihrem Reichtum nicht viel zu bieten. Ganz zu schweigen davon, dass ihre großen und reichen Städte sowieso unter moderner Sklavenarbeit errichtet wurden. Arabien ist nicht nur reich, sondern verletzt auch noch die internationalen Menschenrechte und beutet die eigene Bevölkerung aus.

Und währenddessen in den Medien Imagekampagnen verbreiten um sich als progressiv und klimafreundlich zu inszenieren. *hust hust* Frauenrechte, *hust hust* CO2 Verbrauch, *hust hust* Korruption, *hust hust* Sklaverei, *hust hust* Steueroase, *hust hust* Lobbyismus, *hust hust* Freiheitsrechte, *hust hust* religiöser Fanatismus, *hust hust* politische Verfolgung…

In so einem Land kann man ja nur Urlaub machen wollen… ist bestimmt total cool da. Urlaub im Luxus ohne schlechtes Gewissen.

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Kein Vertrauen

Das liegt aber nicht an der Ampel, sondern am Zustand der Politik allgemein. Politik ist nicht das, was es sein sollte. Unabhängig davon wer regiert. Die Demokratie bröckelt und eine wirkliche Volksvertretung findet nicht statt, bzw wird sie vertuscht und verwässert. Es fehlt die Vertretung der gesellschaftlichen Interessen in juristischen Entscheidungen, die nicht selten missverständlich als gesellschaftsorientiert betrachtet werden, in Wahrheit aber eher der Wirtschaft zugute kommen. Genauso fehlt eine Einbindung der Wähler/innen in die Politik. Ganz zu schweigen von fehlender Transparenz und zu wenig Konsequenz.

Entscheidungen sind anfänglich volksorientiert um Wählerstimmen zu erreichen, werden später dann aber reflektiert (weil vielleicht ist man zu radikal) und schließlich wird die ursprüngliche Idee in Koalitionsverhandlungen NOCHMAL verwässert, weil man will ja dass alles zufrieden sind. Schließlich klinkt sich die Wirtschaft ein und lässt Entscheidungen erneut verwässern oder verschieben. Und somit hat sich eigentlich nichts verändert.

Zusätzlich werden die wenigsten Anträge von Opposition und Gesellschaft bearbeitet, geschweige denn in die Gesetzgebung integriert. Vorlagen der Bundesregierung werden in Absprache mit der Lobby verfasst und immer mehrheitlich vom Parlament abgenickt. Und schon haben wir ein fehlendes Gleichgewicht in der Demokratie. Die Entscheidung von wenigen hinter verschlossenen Türen und die bedingungslose Akzeptanz der Volksvertretung im Parlament. Gewaltenteilung Fehlschlag.

Petitionen, Volksentscheide und Anträge werden ebenso wenig bearbeitet oder überhaupt berücksichtigt und währenddessen versucht man den Zugang zu mehr Transparenz immer mehr zu verhindern. Zwar geht es in diesem Bereich langsam aufwärts, jedoch nur schleppend und jedes Mal nicht weit genug in der Offenlegung.

Statt sich über Probleme Gedanken zu machen, werden entweder Koalitionspartner beschuldigt, die alte Regierungskoalition beschimpft oder die unfähige Wählerschaft (ihr habt uns schließlich gewählt).

Es ist nicht die Regierung, die an allem schuld ist, sondern das System der Politik, das wir gewählt haben. Allein diese Aspekte machen es schon nahezu unmöglich auch nur eine der Großparteien zu wählen.

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Das liegt an jahrelanger Diskreditierung von CDU und AfD. Die Grünen haben zwar einiges auch selbst zu verantworten, aber es funktioniert von rechter Seite sehr einfach die gegenüberliegende Seite schlecht zu reden und für alles verantwortlich zu machen. Das ist populistische Taktik um einen Schuldigen für alles zu finden.

Wenn etwas schief läuft, dann sind es die Grünen. Das hat die AfD wahrscheinlich am meisten zu verantworten. Gegen die Grünen lässt es sich in der Opposition gut hetzen, weil sie Angriffsfläche bieten und rechtsaußen so gegen links schießen kann.

Das ist die „Wir“ gegen „Die“ Strategie. Man macht jemanden für alles verantwortlich und schafft so eine Spaltung. Dann kommt ein Merz dazu, der die Grünen als größten Feind darstellt. Das bringt das Demokratische Grundprinzip völlig auseinander und hetzt alle gegeneinander auf. Wenn man dann immer wieder sagt „die sind schuld“, dann manifestiert sich das auch irgendwann in der Gesellschaft. Wenn was falsch läuft, dann sind die linksgrünen Idioten schuld. Sündenbock.

So kann man jede Verantwortung abblocken und sie wem anders zuschieben. Klar ist aber, dass die Grünen trotzdem keine Unschuld trägt. Sie steht zurecht in scharfer Kritik. Nur nimmt ihre öffentliche Kritik inzwischen übertriebene Ausmaße an, die absolut nicht mehr konstruktiv sind.

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Also begraben dauert es schon so 1 bis 2 Jahre bis sich das Gewebe vollständig aufgelöst hat. Das heißt aber nicht, dass der Körper nach 7 Monaten noch in bester Verfassung ist. Die Körperfäulnis beginnt nämlich bereits nach den ersten 2-3 Tagen nach dem Tod.

Nach 7 Monaten wird die Verwesung weit fortgeschritten sein. Ich würde mir aber eher Sorgen um die Gerüche machen ;) Ich würde jedoch bezweifeln, dass eine Leiche nach 7 Monaten unter der Erde noch augenscheinlich identifiziert werden könnte. 7 Monate sind überschlagen etwa ein Jahr. Also würde ich davon ausgehen, dass die Haut inzwischen ledrig geworden ist oder sich langsam auflöst. In jedem Fall ist der Körper bereits zusammengefallen. Wahrscheinlich optisch ähnlich wie der Zustand einer Mumie. Haare, Nägel und Sehnen sowie ledrige Haut noch vorhanden, jedoch kaum noch „menschlich“.

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Nicht unbedingt. Zumindest nicht als aktives Hobby. Ich habe Interessen, aber irgendein sonderbares Hobby hab ich nicht. Gehört politische/philosophische Bildung, Musik und Kunst zu sonderbaren Hobbys? Wahrscheinlich nicht.

Was aber vielleicht sonderbar sein kann, ist meine Faszination für düstere Themen. Ich mag Friedhöfe, Skelette, Katakomben und allerlei dunklen Kram. Ich habe zuhause bei mir im Schlafzimmer einen echten Hasenschädel zu stehen, den ich vor vielen Jahren in der Wildnis gefunden habe. Außerdem stehen noch einige menschliche (künstliche) Schädel herum. Ich mag alles was mit Knochen zu tun hat. Und natürlich alles was da so mit rein passt. Ich habe zum Beispiel einen Kerzenleuchter, der aus Knochen und Schädeln besteht. Außerdem habe ich kleine Gläser in Form eines Totenkopfs und eine schwarze Krallenhand als Schlüsselhalterung.

In Urlauben besuche ich in der Regel auch gerne gotische Kirchen oder speziellere Grabstätten. Zum Beispiel hatte mich die Knochenkirche in der Nähe von Prag damals total beeindruckt. Auch auf Kreta gibt es einen Raum in einem Kloster, in dem menschliche Überreste frei zugänglich in offenen Schränken und Truhen gelagert wurden. Das war wahnsinnig beeindruckend.

Triggerwarnung, falls jemand Schädel und Knochen nicht sehen kann:



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Weil es kein Gott gibt

Es gibt einfach keine logische und fundierte Erklärung und Rechtfertigung. Für mich ist die tatsächliche Überzeugung so wahnsinnig realitätsfern, dass mich wirklich keine religiöse Theorie überzeugen kann.

Religion bleibt für mich immer eine reine Fantasiegeschichte um den Wissbegierigen „das Maul zu stopfen“. Im Hinblick auf die menschliche Psyche und die Vielfalt an angeblich „richtigen“ Religionen, kann nichts von all dem der Realität entsprechen, sondern es ist reine Willkür und vor allem total Abhängig von den eigenen Zufällen. Dass es allein schon ortsabhängig ist, welche Religion man in der Regel hat, bezeugt mir schon die Absurdität der Religion. Es spricht für mich einfach zu viel gegen die Logik.

Es gibt eine coole Aussage eines Wissenschaftlers (ich weiß seinen Namen nicht): Entweder ist Gott gut aber nicht allmächtig oder allmächtig aber böse. Und genau das ist für mich schon Grund genug von einer höheren Macht nicht überzeugt zu sein.

Ich sehe Religion ähnlich wie Nietzsche und andere Existenzialisten. Es ist absurd, realitätsfern, ideologisch und unfrei.

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ja, können aber nicht

Es müsste international die Regel gelten, dass alle Atomwaffen- und Bomben vernichtet werden müssen und man einander schwört nie wieder eine zu entwickeln. Leider ist das aber reine Ideologie und hat mit der Realität nichts zu tun. Wer eine Atomwaffe will, wird an eine kommen. Auch wenn die Forschung dazu zerstört würde.

Und ehrlich gesagt denke ich manchmal, dass wir Menschen einen atomaren Krieg nötig hätten. Damit ein für alle mal Schluss ist mit der Menschheit.

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Ich ringe mit mir noch ob es Volt oder Die PARTEI wird. Wer heute noch Großparteien wählt, hat sich meiner Meinung nach mit Politik zu wenig beschäftigt oder es ist ihm/ihr einfach egal. Dass die Großparteien die Interessen der Gesellschaft überhaupt nicht mehr repräsentieren scheint den meisten nicht so wichtig zu sein.

Es gibt aber sicherlich auch einen Teil Menschen, der gegen die eigenen Interessen wählt. Wer einen volksnahen Sozialstaat haben will, der sollte vergessen auch nur irgendwann die SPD zu wählen. Wer ein sozial gerechtes und klimasicheres, sozialwirtschaftliches Deutschland will, sollte die Grünen nicht wählen. Von FDP und AfD brauche ich wahrscheinlich nicht erst anfangen.

Die SPD stellt einen konservativen Kanzler und hat seit Schröder die Krise zwischen Reich und Arm nicht mehr konsequent bekämpft. Stattdessen ist die SPD genauso konservativ und wirtschaftsliberal geworden wie die CDU. Die Grünen waren mal ganz vernünftig und machen heute Politik für das gehobene finanzstarke Bürgertum. Gleichzeitig geht sie Deals mit der Wirtschaft ein, die sie eigentlich einschränken will (Stichwort RWE und Waffenindustrie). Ganz zu schweigen von der finanziellen Ausbeutung des Mittelstands.

Die CDU versinkt im Rechtspopulismus und in der Korruption durch die Finanzwirtschaft. Die AfD ist durchweg rechtsextrem und die FDP ist drauf und dran aus dem Bundestag zu fliegen. Nicht überraschend, wenn man als Wirtschaftspartei genau diese Wirtschaft durch permanente Blockierung kaputt macht und den Sozialstaat nach und nach abbaut.

Die Linke als inhaltlich vernünftig, aber mit innerer Krise und viel zu ideologischer Haltung. Ganz zu schweigen vom Russland-Kurs einiger Mitglieder.

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Um Gottes Willen, ich hoffe mit dem Tod ist alles zu Ende. Ich will auf gar kein Fall ein 2. Mal leben. Das eine Mal ist ja schon grausam genug und für die Lebenserfahrung und Freude vollkommen ausreichend ;)

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andere Partei: ...

Aus meiner Sicht nicht eine einzige Großpartei. Weil sich die Politik der großen Parteien inzwischen an einem demokratischen Umbruch befindet, der dafür sorgt, dass Wahlen immer weniger bedeuten und die Gesellschaft sowieso nicht.

Politik wird im Verborgenen gemacht und Anträge aus dem Parlament werden in der Regel abgelehnt. Genauso hat die Bevölkerung kein Mitspracherecht in der Gesetzgebung. Selbst das Parlament nickt bloß Regierungsvorlagen ab, die zwischen Regierung und Lobby ausgemacht werden.

Weder SPD, noch Grüne oder FDP sind zuverlässig was bürgernahe Politik betrifft. Der Aspekt der Volksvertretung rutscht immer mehr in den Hintergrund und selbst linke und grüne Parteien hören inzwischen mehr auf die Industrie, als auf ihr Gewissen.

Die AfD ist zwar nicht in der Regierung, betreibt aber genauso Lobbyismus wie die anderen Parteien. Ganz zu schweigen von ihrer durchweg rechtsextremen Agenda.

SPD wird immer unsozialer, die Grünen haben all ihre Grundsätze über den Haufen geworfen und die FDP ist nicht ohne Grund eine reiche Kleinstpartei, die nur Koalitionen eingeht um regieren zu können (Hauptsache den Sozialstaat abbauen).

Die Linke ist inhaltlich relativ vernünftig, aber zu verstrickt in eigene innerparteiliche Kämpfe und Streits. Ebenso verlieren sie sich in reiner Ideologie, die angesichts der realen Probleme zu Teilen einfach nicht sinnvoll sind. Ebenso sollten sie mehr aufräumen was ihre Probleme mit der Russlandfreundlichkeit betrifft.

Ich appelliere an alle möglichst Kleinparteien zu wählen. In der Europawahl wirds ja hier und da gemacht, aber bei der Bundestagswahl werden dann wieder die Scheuklappen aufgesetzt, weil „die 5% Hürde schafft ja keine Kleinpartei“.

Welche Partei man aber wählt, ist von einem selbst abhängig. Jeder Mensch soll selbst entscheiden, was er/sie wählt.

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ja

Jeden Tag, jede Nacht. Tagsüber wünsche ich mir oft so viel Ruhe wie möglich, aber gleichzeitig liege ich Nachts im Schnitt immer etwas über eine Stunde wach. Nicht mal unbedingt wegen schlechten Gedanken, sondern einfach weil ich nicht gut abschalten kann und permanent irgendwas im Kopf herumschwirrt. Hin und wieder werde ich auch zwischendurch mal wach und schlafe dann wieder ein.

Dafür schlafe ich aber (wenn ich nicht früh aufstehen muss) immer aus.

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Nein

Auch wenn es keine guten Koalitionen gibt, wäre mir Rot-Rot-Grün am liebsten. Ich will weder die CDU, noch die FDP in der Regierung sehen. Und die AfD schon gar nicht.

R-R-G bleibt da für mich als einzige Möglichkeit übrig, auch wenn nun wirklich jede Koalition katastrophal ist. Aber das wäre mir am liebsten. Auch wenn ich meine Diskrepanzen mit der Linkspartei habe, halte ich sie trotzdem für sehr wichtig.

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existiert

Es ist inzwischen anerkannt und sollte auch so behandelt werden.

Was ich allerdings ablehne, ist diese lifestyle Identifikation von irgendwelchen Hippies und Hipstern, die auch mal total queer sein wollen.

Das wird den betroffenen Menschen nämlich nicht gerecht und lässt sie in einem schlechten Licht dastehen. Volle Solidarität mit nicht-binären Menschen, aber kein Verständnis für Selbstdarsteller/innen, die auch mal ganz edgy sein wollen.

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Die Plakate müssen aufgehoben und nach Wahlkampf wieder aufgehängt werden. Wenn das Ordnungsamt dann mitspielen würde, dann hätte man der AfD einen noch viel größeren Streich spielen können.

Hab aber gehört, dass die Polizei da sowieso nicht großartig hinterher ist, also lohnt sich das wahrscheinlich nicht.

Ich will natürlich keinerlei Solidarität für so eine Aktion zeigen. Schließlich bin ich ja ganz linientreu! Smiley.

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Schlecht

Du möchtest also eine gespaltene und arme Gesellschaft. Ein freier Markt, der wie in den USA von Monopolen gesteuert wird und eine Gesellschaft, die in der Schule außer Ferien nix lernt.

Zusätzlich gibst du ihnen Waffen in die Hände um sich selbst niederzuschießen… klingt mir wie das Endstadium des neoliberalen amerikanischen Kapitalismus. Zwei Klassen Gesellschaft, die kurz vor dem Klassenkampf steht.

Was eine Utopie! Smiley.

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Strack-Zimmermann käme für mich als Lobbyistin der Waffenindustrie auf keinen Fall in Frage, aber da scheiden sich die Geister. Ich will keine Lobbyist/innen in als Kanzler/in. Rest recht nicht, wenn man sein Geld mit Waffen und dem Militär verdient.

Mir fallen viele Politiker ein, die ich super finde, die aber niemals das Amt übernehmen würden und denen ich das auch nicht zutrauen würde. Von daher wähle ich einfach satirisch Martin Sonneborn zum Kanzler! Smiley.

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In keinem Universum würde ich diese Parteien wählen. Weder zur EU-Wahl, noch zur Bundestagswahl.

Müsste ich mich aber entscheiden, dann wäre mir die SPD lieber. Auch wenn diese sich ebenso wenig für die Gesellschaft interessiert, hat sie zumindest bisher mehr für den Sozialstaat geleistet als die FDP.

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Schau dir ihre Positionen zum Bürgergeld oder der Schuldenbremse an. Schau aufs Lieferkettengesetz und auf die Steuerpläne für die Einkommenssteuer. Schau auf die Rentenpläne der FDP.

Das hat alles mit Sozialstaat und Entlastung absolut nichts mehr zu tun. Die FDP versucht Stück für Stück den Sozialstaat abzubauen, weil „die faulen Arbeitslosen“ sind ja alle schuld. Ganz zu schweigen davon, dass die FDP großartig darin ist, alle möglichen Probleme den Koalitionspartnern zuzuschieben.

Wie SPD und Grüne auf die Idee kommen konnten mit der FDP eine Koalition zu bilden, ist mir bis heute befremdlich. Rechtsruck hin oder her, die FDP ist eine winzige Splitterpartei, die Politik für eine Minderheit macht.

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