Problembewusstsein ist das richtige Wort.
Der politische Mainstream versteht nicht, dass es Kulturen gibt, die faschistoid und unzivilisiert sind und wenn wir Verteter dieser durch Migration importieren, dann müssen die Zahlen niedrig, verhältnismäßig sein und eine Erhöhung der Zahlen nach entsprechender Evaluierung der Integrationserfolge stattfinden. Die aufnehmende Gesellschaft muss einen Anpassungsdruck ausüben, damit eine Vereinbarung mit den Gesetzen und Werten des Landes stattfindet. Es geht nicht darum was er isst, welche Musik er hört, sondern dass er den Pluralismus akzeptiert.. Hier sind Frauen gleichberechtigt, hier ist man nicht antisemitisch usw.. usw..
Die Leute, die in den Instituionen dieses Landes regieren gehen von einem Menschenbild aus, welches davon ausgeht Geflüchtete müssten nur einen Zustand von wirtschaftlicher und diskriminatorischer Abwesenheit vorfinden und dann gibt es keine Probleme. Das ist falsch.
Von diesen Menschen, insbesondere Ethnien aus islamischen Ländern sind ein großer Teil nicht integrierbar, weil sie aus einem politisch-religiösen Kontext kommen, der sie nicht befähigt sich zu integrieren und sie wollen jenes auch nicht, weil es gewissermaßen identitätsstifend ist eben nicht Teil des Westens, oder der Ungläubigen, etc.. zu sein .