Was bringt Dir eine Diskussionsgruppe wenn Du fast kein Geld hast es zu investieren?

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Du solltest zunächst an deine Bildung denken und arbeiten, dann kommt das viele Geld auch von alleine.

Trading hat kurze Beine. Auch wenn Du schon ein paar lächerliche Monate erfolgreich warst wird das nie lange anhalten. Bedenke bis zur Rente sind es noch über 40 Jahre. Wenn Du da nichts einbezahlst lebst Du im Alter in Armut.

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Vorteil: Sie haben einen recht sicheren Job, weil man ihnen nichts nach sagen kann.

Nachteil: Sie werden nie Karriere machen und viel verdienen, weil sie nur das machen was sie müssen und nicht mehr.

Ich habe über viele Jahre jeden Tag Überstunden gemacht und daher hatte ich eine steile Karriere bis zum Prokuristen.

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Ich fühle mich im Praktikum Überfordert?

Ich studiere Int. Business und absolviere momentan ein 6-Monatiges Pflichtpraktikum in einem mittelständigen Unternehmen. Das ist auch meine erste Beruferfahrung. Direkt am ersten Tag wurde mir ohne jegliche Einführung ein eigenes Projekt aufgetischt: ich soll ein Frauennetzwerk im Unternehmen starten. Auf meine Frage, was sie sich denn darunter vorstellen oder damit erhoffen, meinte mein Chef, dass sie das nicht genau wissen und das herauszufinden auch Teil der Arbeit ist. Mittlerweile hatte ich bereits den ersten Kick-Off mit einem Kernteam gestartet und 2 weitere Meetings mit den Frauen geführt. Nun soll ich das Projektkonzept schreiben und es den Vorständen präsentieren.

Ich fühle mich ehrlich gesagt mit der Aufgabe etwas überfordert. Ich habe das Gefühl, dass da total hohe Erwartungen an mir hängen, nicht nur von meinem Chef, sondern auch den Frauen, die in dem Frauennetzwerk sind weil ich ja für die Verantwortlich bin als Projektleiterin. Ich habe das Gefühl, nicht genug Berufserfahrung zu haben, um diese Aufgabe ordentlich bewältigen zu können. Außerdem beschäftige ich mich jetzt nur noch mit dem Netzwerk, sodass ich kaum/keine Abwechslung mehr habe.

Ich weiß nicht wirklich was ich machen soll. Ich denke, ein Gespräch mit meinem Chef wäre sinnvoll, aber ich weiß nicht, was es mir bringen könnte. Er wird nichts ändern wollen und ich habe angst, dadurch nur negativ aufzufallen.

Was meint ihr? Steigere ich mich da einfach nur rein oder ist die Aufgabe zu hoch für "nur" eine Praktikantin?

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ich habe angst, dadurch nur negativ aufzufallen....

Du fällst nicht negativ auf wenn Du die Wahrheit sagst.

Bedenke es ist nur ein Praktikum und nicht weiteres. Solche Anforderungen zu stellen empfinde ich als absurd. Mach Dein bestes und wenn es schief geht, dann ist das halt so. Du bist ja nur ein Praktikant, daher kann man auch nicht viel von Dir erwarten. Mach dir keinen Kopf und nimm es cool.

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Hier kannst Du dir was aussuchen:

Gibt über 100 Möglichkeiten: ..da wirst Du sicherlich genommen!

siehe: https://www.aubi-plus.de/berufe/thema/berufe-mit-hauptschulabschluss-7/

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Kaufmann für Büromanagement und Verkäufer im Einzelhandel sind die einfachsten.

Wirst aber ewig wenig verdienen und hast keine Aufstiegsmöglichkeiten.

Wenn Dir das zum Überleben reicht, dann ist alles in Ordnung!

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Ich war im Investment Banking und es kam schon öfters vor, daß man sich spät Abends noch mit anderen Banker und Broker zum Saufen in der Kneipe trifft.

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Das solltest Du schon mit Deiner Versicherung klären.

Ein Haus zu besitzen und 600€ auf einmal nicht bezahlen zu können ist echt lächerlich. Man sollte bei einem Haus schon eine Reserve von mind. 20.000€ auf dem Tagesgeld haben für alle Fälle...

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Mit 25 Jahren bist du noch sehr jung und belastbar. Ich würde die nächsten 5 Jahre schon wegen dem viel höheren Gehalt durchziehen.

Ich habe es bis zum 40.Geburtstag durch gezogen und bis dahin kaum Freizeit gehabt. Mit dem Resultat daß ich dann fast tot umgefallen bin und aufhören mußte. Dafür habe ich aber auch eine dicke Abfindung bekommen und bin mit 45 in die Erwerbsminderungsrente gekommen. Bin jetzt 57 und habe seit 17 Jahren nur noch Freizeit. Wird sich auch in Zukunft nie wieder ändern. Finanziell habe ich schon lange ausgesorgt.

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Ich finde es unsinnig 5.000€ für eine Kamera mit Objektiv aus zu geben. Bin mir sicher Du bekommst auch noch eine sehr gute Kamera für 3.000€ inkl. Obj.

Für welchen Zweck soll denn die Kamera sein?

Davon abgesehen, wenn der Preis auf Raten gleich ist, dann kaufe auf Raten und Du kannst die Kamera sofort nutzen.

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Wann zähle ich mich unter den reichsten 10% der gesamten Bevölkerung in Deutschland:

·        ab einem Haushaltsnettovermögen von 477.200 Euro in diese Gruppe.

·        Unter-30-Jährigen ist man schon mit rund 70.000 Euro Vermögen in der Spitzengruppe angekommen. 

·        Die 30- bis 34-Jährigen benötigen schon 200.000 Euro und die 35- bis 39-Jährigen mehr als 300.000 Euro, um 90 Prozent der Gleichaltrigen hinter sich zu lassen.

Zudem, ich finde:

·        mit 16 sollte man nur sein Taschengeld haben

·        mit 18 sollte man das Geld für den Führerschein haben

·        mit 25 sollte man schon seine ersten 10.000€ bis 15.000€ haben

·        mit 30 vielleicht schon seine 40.000€ bis 50.000€

·        mit 40 sollte man schon seine 150.000€ haben um eine Immobilie an zu zahlen

·        mit 60 sollte die Immobilie abbezahlt sein

·        mit 67 sollte man mit zusätzlichen 150.000€ in Rente gehen.

Das ist recht konservativ und viele werden sogar deutlich darüber liegen, wenn man einigermaßen erfolgreich im Beruf ist.

Zu zweit lassen sich die Ziele wesentlich schneller erreichen als alleine.

Ich hatte schon mit 40 meine erste Mio € an Vermögen und ein abbezahltes Haus. .

Wie erreicht man das?

Einfach durch arbeiten Karriere machen und sparen……

Oder durch glückliches Erben!

 

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Ist es möglich in 15 Jahren ein Vermögen von 1-2 Millionen durch Investitionen in Aktien und Anlangen zu erlangen und wenn ja wie?

Um meine Frage zu konkretisieren.

Hallo an alle

Ich aktuell (21) Wirtschaftsfachabiturient Klasse 12 beende zu diesem Jahr meine Schule und würde eine sehr gute Ausbildung beginnen im Bereich der Finanzverwaltung mit aussichtschancen einer (Verbeamtung) Würde monatlich 1100-1200€ (Netto) Ausbildungsgehalt verdienen.

Davon möchte ich, mindestens 500-600€ investieren in Aktien oder Etfs monatlich und das bis zum Ende meiner Ausbildung.

Monatliche Ausgaben besitze ich keine, da ich noch bei meiner Mama wohne und ich auch bis Vollendung meiner Ausbildung nicht ausziehen möchte/werde.

Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, möchte ich die Investition anheben von 500€ bis zu 1500€ oder mehr dann wäre ich ca 24 und hätte jeden Monat 1000-1500€ gerne zum investieren.

Ich weiß anhand meiner zukünftigen Arbeitskollegen das ich überdurchschnittlich verdienen werde und in einem Brutto/Netto Bereich von 5-4 Tausend bleibe.

So wie sieht es dann mit 35 aus? Was an Vermögen hätte ich aufgebaut und wie kann ich das erreichen.

Ich will in Aktien & Etfs investieren.

Bereits investiere ich in den MSCI World Acc und möchte mir mehrere Etfs kaufen, aber auch Einzelaktien nur fehlt mir die richtige Struktur.

Ich habe für den MSCI World einen Sparplan eröffnet von 150€ monatlich und möchte, da ich aktuell einen Nebenjob besitze auch noch in Einzelaktien investieren, wie Apple,Microsoft, Nvidia oder weitere MSCI World Etfs.

Wie sehe meine Chance aus bis 35 an ein Vermögen von 1-2 Millionen zu gelangen?

Ich bin definitiv bereit 15-20 Jahre langfristig zu investieren, auch auf die Risiken bin ich bereit, doch wie schafft man es?

Wie macht ihr es? Was ist Anlagestrategie? Ich bin recht jung und möchte das beste rausholen aus meinem Leben, deswegen die Frage 😄

Ich danke euch allen!

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Du bist 21 und machst Abitur und kannst nicht mal Rechnen?

Nutze diese Seite und gebe realistische Zahlen ein.

siehe: https://www.zinsen-berechnen.de

Ich glaube kaum, daß Dir jemand nach der Ausbildung so viel Gehalt bezahlt, wenn Du nicht mal die einfachsten Rechenaufgaben beherrscht...

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Wo liegt jetzt das Problem, wenn Du sofort an Kredit ran kommen könntest um eine Immobilie zu kaufen?

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Ich kenne das von früher.

Selbst habe ich veles in der Ausbildung gezeigt bekommen. Die dauerte 2,5 Jahre. Danach war ich bei der Bundeswehr 18 Monat und bin wieder zurück zur Bank um dort zu arbeiten. Es gibt nunmal dumme Leute die glauben, nur weil man es in der Ausbildung mal gezeigt bekommen hat muß man es noch können. Ich hatte so einiges was ich mal vor 2 Jahren gezeigt bekommen habe natürlich wieder vergessen. Was bei dem einem oder anderen auf Unveständniss gestoßen ist. Ich finde es einfach furchtbar, welche Einstellung manche Mitarbeiter haben.

Selbst habe ich Jahre danach die Ausbilderprüfung abgelegt. Da wurde einem erklärt wie man jemaden etwas beibringt. Das geht vom Zeigen und Erklären um es dann selbst machen zu lassen und das Erklärte zu wiederholen, wenn was noch unklar war. Erst durch das mehrmalige Ausführen der Aufgabe kann man erwarten daß man das auch in Zukunft beherrscht. Jedoch bei komplizierten Vorgängen kann es gut möglich sein, wenn man sie nicht in der Routine immer auführt, daß man einiges wieder vergißt.

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Fühle mich auf der Arbeit unterfordert und überflüssig?

Hallo, ich mache zurzeit eine ,,Ausbildung" wenn man das so nennen kann, weil ich bis jetzt einen Scheiß gelernt habe, als Kaufmann für Büromanagement. Folgende Situation: Wir sind 3 Leute im Büro, davon 2 Azubis, was schon das erste Problem ist. Es gibt zu wenig Aufgaben, die nicht 2 Azubis erledigt müssen, einer würde reichen! Ich habe mittlerweile den einen Bereich für den wir zuständig sind, sicher drauf, nämlich Stundenerfassung der Mitarbeiter. Nächstes Problem: Die Stunden werden meistens Freitags erfasst, wenn ich Berufsschule habe, also bleibt nicht mehr viel übrig für mich. Dann sind wir noch für Verträge zuständig, wovon einfach viel zu wenig rein kommen, als das 2 Azubis dafür nötig sind. Der Letzte Bereich ist Dienstrad, wofür nur der andere Azubi zuständig ist, ich habe die Mitarbeiterin gebeten mir auch dort bisschen was zu zeigen, aber sie meinte, ich soll erstmal Stundenerfassung zu 100% drauf haben, was eigentlich bereits der Fall ist. Ich merke das meine ganze Anwesenheit sich sinnlos anfühlt und ich fühle mich nutzlos. An manchen Tagen, wenn die Mitarbeiterin, die für uns verantwortlich ist, nicht da ist hab ich teilweise 9 Stunden nichts zutun. Ich bringe mir dann sogar selbst Dinge bei aber das geht nicht 9 Stunden und ist auch nicht Zweck einer Ausbildung. In letzter Zeit ist mein Wohlbefinden auch komplett im Eimer und ich neige zu selbstzerstörerischen Verhalten ( exzessiver Alkohol und Pornokonsum und auch Sex mit Nutten)In der Abteilung wo ich vorher war, war es auch nicht besser, monotone Arbeit und viel zu wenig für 9 Stunden. Ich werde gleich mit meiner Ausbilderin reden und ich hoffe dann wird es besser. Ich habe das hier geschrieben einfach zur Bewältigung. Danke wenn sich jemand alles durchgelesen hat.

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Was willst Du erwarten?

Du suchst Dir den einfachsten kaufmännischen Beruf aus der nur einfache und leichte Büroarbeten anbietet und zudem noch in einem Unternehmen in dem es fast nichts zu tun gibt. Dementsprechend wirst Du wohl oder übel fast nichts lernen.

Brauchst Dich als nicht zu wundern, wenn Du dann zar den Abschluß hast aber kaum zu gebrauchen bist und nur einfache Büroarbeiten bewältigen wirst in Zukunft.

Dumm gelaufen....ich hätte mich für eine viel qualifiziertere Ausbildung entschieden.

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Wann zähle ich mich unter den reichsten 10% der gesamten Bevölkerung in Deutschland:

·        ab einem Haushaltsnettovermögen von 477.200 Euro in diese Gruppe.

·        Unter-30-Jährigen ist man schon mit rund 70.000 Euro Vermögen in der Spitzengruppe angekommen. 

·        Die 30- bis 34-Jährigen benötigen schon 200.000 Euro und die 35- bis 39-Jährigen mehr als 300.000 Euro, um 90 Prozent der Gleichaltrigen hinter sich zu lassen.

Zudem, ich finde:

·        mit 16 sollte man nur sein Taschengeld haben

·        mit 18 sollte man das Geld für den Führerschein haben

·        mit 25 sollte man schon seine ersten 10.000€ bis 15.000€ haben

·        mit 30 vielleicht schon seine 40.000€ bis 50.000€

·        mit 40 sollte man schon seine 150.000€ haben um eine Immobilie an zu zahlen

·        mit 60 sollte die Immobilie abbezahlt sein

·        mit 67 sollte man mit zusätzlichen 150.000€ in Rente gehen.

Das ist recht konservativ und viele werden sogar deutlich darüber liegen, wenn man einigermaßen erfolgreich im Beruf ist.

Zu zweit lassen sich die Ziele wesentlich schneller erreichen als alleine.

Ich hatte schon mit 40 meine erste Mio € an Vermögen und ein abbezahltes Haus. .

Wie erreicht man das?

Einfach durch arbeiten Karriere machen und sparen……

Oder durch glückliches Erben!

 

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