Es gibt viele deutlich jüngere Kinder, die eine Reitbeteiligung an einem Pony haben. Es kommt immer darauf an, wie der Vertrag ausgestaltet wird. Und schlussendlich bleibt die Hauptverantwortung immer beim Eigentümer des Pferdes. Du als Reitbeteiligung bist lediglich dafür verantwortlich, das Bewegen des Pferdes und die entsprechenden dazu gehörigen Pflegetätigkeiten auszuführen. Es liegt im Ermessen, und somit ebenfalls in der Verantwortung des Pferdeeigentümers, welche Aufgaben er dir zutraut, und in wie weit du dabei beaufsichtigt werden mußt.

...zur Antwort

Wenn du da so unsicher bist, ist Fachrichtung Zucht gewiss nichts für dich. Das Selbstbewusstsein, das du für Haltung und Service brauchst, ist nicht ganz so groß, aber du solltest dir zumindest mittelfristig zutrauen, sowohl mit den Pferden als auch mit den Kunden klar und deutlich, also auch konsequent und dabei immer freundlich und sachlich zu kommunizieren.

Für ein kurzes Praktikum spielt das alles aber erst mal noch keine besonders große Rolle. Da wirst du ohnehin hauptsächlich Mist schaufeln und den Hof fegen. Jetzt der Erntezeit wirst du wohl hauptsächlich auf dem Feld und auf dem Heuboden arbeiten.

Was genau sind denn deine ursprünglichen Erwartungen an das Praktikum, und inwiefern hat man dich verunsichert?

...zur Antwort
Andere Meinung

In unserer Gesellschaft ist das Pferd Sportpartner. Klar, vor 100Jahren diente es mal als Fortbewegungsmittel und wurde vom Auto abgelöst. Fahrräder gab es damals schon längst, während man noch auch mit Pferdekutschen fuhr.

...zur Antwort

Ja, ich reite sehr gerne und möchte mein Leben nicht aufhören, Stunden zu nehmen. Ich halte Korrektur auf jedem Niveau für gut. Ich liebe die Dressurstunden, auch mit dem einen oder anderen kleinen Sprung, gehe aber auch gerne ausreiten. Zum Ausreiten darf es auch gerne ein Westernpferd sein. Früher bin ich auch Parcours gesprungen, Galopper im Training geritten, ein wenig voltigiert…

...zur Antwort

Es scheint, dass du den Verlust deines Freundes samt des „was wäre wenn - Schreckens“ noch nicht so richtig verarbeitet hast. Vielleicht könntest du dich an die Trauerhilfe wenden. Möglicherweise kennen die sich auch mit solchen „Randerscheinungen“ aus.

...zur Antwort

Es hat bei der Gelegenheit wahrscheinlich schon öfter mal Futter bekommen, und möchte höflichst daran erinnern.

...zur Antwort
Ich arbeite NICHT beim Tierarzt und mag die Rasse

Ich hatte mal einen. War HD frei, und. Ich verstehe garnicht, dass das heute noch ein Thema ist. Es mag hübschere Hunde geben, aber ein Schäferhund ist doch auch ansehnlich. Die als Schutzhund gezüchtete Rasse entspringt meinen „praktischen“ Bedürfnissen: Gut erziehbar, gute Größe, weder übermäßiges noch zu dünnes Fell, keine Schlappohren.

...zur Antwort

Ach Kind - deine Eltern tragen die Verantwortung. Was versprichst du dir denn von einer Reitbeteiligung, was du in der Reitschule nicht hast? Eine Reitbeteiligung mit adäquatem Unterricht ist meist teurer und aufwändiger als normaler Unterricht auf Schulpferden. Sieh mal - ich reite selber seit Jahrzehnten und verstehe nicht, warum du das unbedingt willst. Erkläre doch uns hier mal Deine Argumente. Dann kannst Du es bei deinen Eltern genauso tun. Einfach „Ich will aber…“ , verstehst niemand. Auch wir nicht. Ich persönlich würde nicht auf den Schulbetrieb verzichten.

...zur Antwort

Egal, wie oft du hier fragst: du bleibst auf deinem Schaden sitzen. Es sei denn, der Reitbeteiligung ist ein schuldhaftes Verhalten nachzuweisen, dann kannst du sie verklagen. Das wird aber schwierig, weil man dir selbst zur Last legen wird, dass du sie nicht genügend beaufsichtigt und geschult hast.

...zur Antwort