Politik hat was mit "Interessen" zu tun - Wahlentscheidungen sind also von Interessen abhängig - früher von grundsätzlichen sozialen Erwägungen (Arbeiter gegen Kapitalisten etc...). Heute ist das differenzierter und weil die Zeiten "schnelllebiger" sind werden die Gratifikationen kurzfristiger erwartet.

Versuche also deinen Standpunkt zu finden... was erhoffst Du, was ist deine soziale Stellung in der Gesellschaft, was ist deine moralische Haltung gegenüber Problemen wie z. B. Armut, sozialer Ausgleich, wirtschaftlicher Freiheit, Artenschutz, Klima, etc... udn natürlich den großen "Streitfragen" Zuwanderung, Krieg, Bevölkerungsentwicklung - wenn Du zu diesen Themen eine konsistente Haltung entwickeln kannst (was zugegeben etwas dauert, wenn es einem nicht in die Wiege gelegt wurde) - dann hast Du weit mehr getan, als eine kurzfristige Wahlentscheidung zu treffen.

der Zeit geht der Regler ja in Richtung CDU/CSU - also dem, was wir die letzten vier Wahlperioden eh schon hatte - der von der Leyen Parteien - konservativ heißt "es soll bleiben wie es ist (gefühlt) der Bürger soll beruhigt bleiben) und möglichst nicht merken, das die Welt sich ändert. (was zu einem permanente Missverständnis führt).

Die SPD, zerrieben zwischen Schröders Reformen (die Du nicht erlebt hast und die viel weniger beeindruckend sind als von ihren Befürwortern und Kritikern dargestellt) und einer deren Folgen mildernden Abwicklung der selben.

Die Grünen, gefangen in der eigenen Falle - einst Friedens- udn Öko-Partei nun getrieben von den blanken Zahlen des Brennstoffzyklus(-Wechsels), den Kosten des Krieges und eines um seine Freiheit ringenden Europas.

Der AfD - dieses gekaperte Konstrukt alberner D-Mark Romantiker, das jetzt als faschistische Bewegungspartei in eine ganz andere Richtung drängt (sich als Friedenspartei gegenüber Russland (und anderen artverwandten Regimen) aufspielt) und die explizit fremdenfeindliche Rolle übernommen hat, aus Europa drängt und wie zu "Hitlers Zeiten" einen deutschen Sonderweg anstrebt.

Das BSW - ist ja wohl die letzte der "Großen", vertritt ja angeblich den Spagat zwischen Sozialpolitisch Links und Friedenspolitisch Utopisch - jedem das seine... ich halte das für versponnen

Näheres zur FDP erspar ich Dir, Du wolltest ja was über die "Großen" wissen.

Da für die Europa Wahl aber die 5% Hürde nicht gilt, könnten da auch andere bedeutsam werden - was immer die dann damit anfangen.

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Das eine ist eine Frage nach absoluten Größen - Gesetzestext Verträge und Klimaerwärmung, das andere eine relativer Verhältnisse - Wirtschaftliche Entwicklung im vergleich zu unseren Hauptkonkurrenten etc. ... da muss man sich entscheiden - im besten Falle sind beides transitive Probleme.

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  1. Zeit heilt Wunden, Aktionismus nicht!
  2. Vorwärts und nicht vergessen - was schon geschrieben steht.

(wir dürfen nicht vergessen, das viele Dinge gesagt wurden - u. a. Sätze wie. das der Kapitalismus seine Kinder frisst etc... Wie können und dürfen nicht so tun, als könnte wir unter weitaus schlechteren Bedingungen, die sozialen Konflikte, die wir in den 80ern/ 90ern schon hatten, ausblenden, nur weil sie vom Zuwanderungsproblem derzeit überdeckt werden. Diejenigen, die jetzt davon Schwadronieren, das Deutschland wieder deutsch werden sollte, sind entweder doof oder bigott, wenn sie davon Heilung unserer Probleme erhoffen (dergleichen anderen vorspiegeln) denn Probleme hatten wir auch schon vor 2015 nur werden die derzeit von Zuwanderung und Krieg ein wenig überdeckt. )

Vielleicht müssen wir uns mal a eine konfliktreichere Gesellschaft gewöhnen, denn die Not durch die großen Vorhaben der Politik udn die Ansprüche der Realität gehen nicht konfliktfrei an uns vorbei.

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Dazu gibt s mehrere Filme auf diversen Pornoseiten, wenn Du die der Reihe nach schaust, bst Du bald im Bilde.

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Eltern versagen, wenn sie ihren Blagen kein vernünftiges weltanschauliches Fundament vermitteln (huch, ist das nicht genau das, was wir den Muslimen unter uns oft vorwerfen??) - oder durch mangelnde Präsens als signifikanter Ansprechpartner Bedeutungsverluste erleiden. Gegen Übergriffe der "Peergroup" ins heimische Kinderzimmer, können sie allerdings kaum was machen.

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Die Antwort müsste Dir doch klar sein, weil Du die entsprechenden "Konvention(en) kennen kannst und weißt wie die Welt derweil strukturiert ist.

Wenn Du als Staat unnütze Fresser loswerden willst, sogst Du dafür, das Du einen "inhumanen Ruf" bekommst, und lässt die, mit denen Du eh nix anfangen kannst ziehen - wenn dann bei Dir Rechtsunsicherheit und inhumane Behandlung o. ä. droht, bist Du auf der sicheren Seite.

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Wie genau soll ich diese Dinge beim Mitarbeitergespräch ansprechen?

Hallo und guten Morgen. Ich arbeite im öffentlichen Dienst und hab heute das jährliche Mitarbeitergespräch mit meiner Vorgesetzen und es gibt da ein paar Dinge.

Erstens hab ich eine Kollegin mit nem höheren Posten welche komplett neben der Spur ist. Von der mach ich schon ein bisschen was um ihr zu helfen aber mehr darf ich nicht, weil mein Posten nicht dafür qualifiziert ist. Ich schon, nur mein Posten halt nicht und danach gehts eben bei uns. Jetzt ist es so, dass sich diese Kollegin mächtig Ärger einfangen hat weil sie seit Jahren immer kommt und geht wanns ihr passt. Mitten am Tag nachhause fahren zb und dann wieder kommen und sie ist einfach total hinten und neben der Spur. Die Chefin weiß das und hat genau deshalb vereinbart, dass die Vorgesetzte heute mit mir das Mitarbeitergespräch macht um über diese Kollegin zu sprechen und wies eben weiter geht.

Ich würd gern mehr und offiziell was von ihrem Posten machen und dafür meinen Posten aufstufen lassen, wenn möglich. Ich will nicht umsonst die Ausbildung gemacht haben, die ich habe.

Oder ich möchte gern den Posten meines Kollegen haben, welcher im Januar in Rente geht. Auch ein guter Posten und die Anforderungen sind auch die, denen ich entspreche von der Ausbildung usw.
Ich möchte einfach nicht mein Leben lang nur als Sekretärin festsitzen nur weil eben grad nichts anderes frei war, als ich mich vor 5 Jahren beworben hab.

Aber andererseits würd ich gern, so wie 90% meiner Kollegen ein bisschen Stunden reduzieren. Ich arbeite 40 und hab zwar keine Kinder aber dennoch sehr viel Stress da ich Tiere hab, Partner, Haus usw. und mir wär schon mit 35 Stunden geholfen. So hätte ich 2 lange Arbeitstage und 3 Kurze. Aber wie sag ich das der Vorgesetzten, ohne faul zu klingen?

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Zuerst solltest Du dir mal drüber klar sein, was Du wirklich willst - mehr (Verantwortung), oder weniger (Belastung) beides zusammen verkauft sich nämlich schlecht und dann verkaufst Du das halt.

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Nein, die haben viel zu viele Wähler unter dieser Gruppe.

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Komische Erkenntnisse bahnen sich da den Weg...

EU - Opfer von Vergewaltigungen in Europa | Statista

Vergewaltigungen sexuelle Nötigung 2023 | Statista

Vergewaltigungen in Asien weit verbreitet (fr.de) Darauf hast Du wohl angespielt... vermutlich gucken die Kerle da alle schlechte Filme...!

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