Ich habe vermutlich eine Soziale-Angststörung. Ich habe mich bei Wikipedia informiert und bei 3-5 Medizinischen Webseiten einen Online Test gemacht. Alle sagen das ich vermutlich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine starke Soziale-Angststörung habe.

Wie kann ich es selber therapieren? Weil zum Arzt gehen damit, wird schwierig...

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Weil ich finde das ich so viele tolle Sachen im Leben verpasse, wegen dieser Angststörung. Naja. Mal gucken wie das ganze wird.

Danke für die Hilfreichen Tipps

Zum einen kann man sich ja seine Kindheit, sein aussehen etc nicht aussuchen, andererseits kann man ja bestimmte Kleinigkeiten schon verändern wie Kleidung und Haarlänge als Bsp.

Symbolbild (KI generiert. Kein echter Mensch)

Hoi meine Grosseltern waren in den Ferien und wir haben den Hund gehütet.Und der Hund ist mir sehr wichtig und ist Teil meines Lebens.Heute haben wir ihn abgegeben und ich kann nicht aufhören zu weinen wenn ich zuhause bin sehe ich ihn hier mit dem Spielzeug im Mund😭Was soll ich machen?lg

ich m15 habe Asperger und habe angst nie jemanden zu findn auf grund der krankheit habt ihr tipps?
L.G.Sebastian

Siehe Frage...

Ich hasse es einfach, wenn ich mich mit jemandem unterhalte, hab ich schnell nichts mehr zu sagen und wir schweigen uns an, vor allem wenn die andere Person auch nicht sehr Gesprächig ist, ist das einfach nur nervig und irgendwann wird man dann halt als komisch wahrgenommen. Was soll man überhaupt tun oder hat man als Asperger Pech und kann niemals Freunde haben. Hasse dieses Leben.

ich bekomme Escutalopram wegen Depressionen. Nehme das seit 4 Wochen.

Das unterdrückt schon ganz gut die Gefühle- es ist aber echt teuflisch - ich fühle mich immer einsam - kann jetzt nicht mehr weinen - sonst hatte ich mich immer in den Schlaf geweint bis um 1 Uhr. Hab auch extreme Schlafprobleme.

Ich hätte auch einfach so gerne eine Freundin, für die ich Gefühle bekomme, die ich küssen und mit der ich kuscheln kann.

Zeischenmenschlich Situationen sind mir, wenn nicht in der Familie sehr unangenehm, komme zwar gut klar mit jedem, aber irgendwie wirke ich immer verkampft meinen die anderen aus meiner Schule.

gehe in die 12. klasse- Schule ist und war der pure Horror die letzten Jahre - hab immer extreme Reizüberflutung von dem Dexkenlicjt und der Menge der Menschen.

Bekomme da immer extreme Kopfschmerzen und kann nicht klar denken, rede dann nicht mehr viel und werde lethargisch- hab das jeden Tag dort - das ist die Hölle auf Erden

Hatte seit nem halben Jahr Psychotherapie - die bringt gar nix - der Psychotherapeut kommt gar nicht an mich ran und will das beenden, weil er glaubt ich hab Autismus und soll dort nen Test machen und mich dann dort auf Therapie einlassen kann nicht schon wieder Jahre warten.

Habe seit 3 Jahren Selbstmordgedanken, meist fast den ganzen Tag. Hab das auch meinem Psychologen erzählt…

Ist aber nicht besser geworden… die Meds unterdrücken das nur

Fühle mich übelst schwach, liege meist den ganzen Tag ins Bett, hab extremes Schwächegefühl und Müdigkeit und extreme Unruhe, die auch nicht durch weinen ablassen kann, wegen der Medikation.

Ich schreibe hier bloß, weil ich so verzweifelt bin

brauche dringend Ratschlag

LG

Bin zwar selber Homosexuell, aber ich und die Schwulenszene steht auf einem Kriegsfuss.

Vielleicht weil alles so sexuell ist? Ich will aber liebe emotionale Bindung. Emotionale Intimität, die ich in gleichgeschlechtlichen Beziehungen nie fand.

Immer, IMMER ging es um Sex, IMMER, ich verstehe das nicht. Warum können so wenige Schwule Männer emotionale Bindungen aufbauen? Und warum blocken sie ab, wenn ich keine Sex-Zentrische Beziehung will?

Ich will auch intellektuellen Austausch, Intellektuelle Diskussionen etc. Das gibts bei vielen Schwulen nicht.

Viele in der Schwulenszene wollen auch viel Party machen, und Drogen und so Spielen auch eine Rolle, was für mich zu dumpf ist, zu dumm.

Halte ich mich was für was besseres? Möglich, aber was soll man auch davon halten, von Leuten die immer Fic ki Fic ki wollen, und nur party machen wollen? Sind nicht alle Schwule so, aber in der Schwulenszene, ja.

Und ich war noch nie an einer Party, und werde es nie, schon gar nicht an einer Sexparty, Orgien oder was weiss ich.

Liebe habe ich bei Schwulen nie gefunden. Sie sind auch sehr oberflächlich, die Schwulenszene meine ich.

Warum verstehe ich die Schwulenszene nicht, und bin ich das Problem? Auch mögen sie meine Religion nicht, bin Christ, (Wenn auch ein schlechter) und sie sagen ich wäre Homophob/Verklemmt.

Aber muss denn immer alles um Sex gehen? Dann bestätigen sie doch nur alle Vorurteile, oder?

Mir geht es seit ein paar Monaten richtig schlecht

Ich habe eine sehr hohe Vermutung bei Depressionen und Magersucht.

Ich weiss einfach nicht mehr weiter. Meinen Eltern kann ich es nicht sagen weil sie das nicht verstehen würden.

Ich habe schon so oft versucht mit meinen Freundinnen zu reden aber es kommt kein Wort aus mir raus.

Ich glaube das es mir besser ging wenn ich es jemanden erzählen könnte aber ich habe leider keine Person in meinem Umfeld mit der ich reden kann.

Ich weiss nicht weiter und es frisst mich in er mich auf was soll ich nur tun?

Hallo, ihr kennt ja bestimmt auf Instagram diverse Seiten wie "Katja Krasavice", "Dein Beichtstuhl" blabla. 90% der Kommentare bestehen aus irgendwelchen Anmachsprüchen, Werbung für andere Seiten, etc. Dennoch gibt es manchmal Instagram Accounts, denen man einen Amazon Gutschein für private Bilder schickt. Das macht irgendwie Instagram kaputt und ich wollte fragen wie Instagram dagegen vorgeht und ob das nicht illegal ist. LG

Hi ich bin m15 und hasse meinen Charakter und meinen Körper und fühle mich auch ungeliebt, ich habe mich geliebt gefühlt zu Beginn einer Freundschaft als mir meine beste Kollegin immer wieder sagte wie wichtig ich ihr sei etc. doch das hat aufgehört und ich habe starke selbstzweifel und habe das auch bei vielen anderen gesehen, kommt das mit der Pubertät? Oder hat das andere Gründe? Und geht das wieder?

Ich habe massive psychische als auch charakterliche Probleme… Und weiß einfach nicht wo hin mit mir, bin mitlerweile 21, habe irgendwie nichts im Leben erreicht, nichts vor zu legen und habe auch keinerlei Antrieb mehr. Ich lebe quasi nur noch, um keine Umstände zu bereiten.

Ich frage mich des Öfteren, ob ich nicht einfach alles hinter mir lassen soll, sämtliche Verbindungen und all die Dinge an die ich hänge, loszulassen... vielleicht ende ich so auf der Straße, sterbe oder sonst was... wenigstens komme ich dann in Bewegung

ich will einfach nur noch weg von allem... das ist, war und wird immer zu viel für mich sein... habt ihr Ideen, Ratschläge oder sagt ihr einfach "Gib alles auf"?

Ich darf irgendwie nie so sein wie ich will. Aber meine Mitmenschen dürfen es sein.

Aber wenn ich mir das Recht herausnahme. Dann finden sie immer wieder Sachen die sie stören. Entweder rede ich zu viel. Aber wenn sie erzählen ist das wieder okay. Diese Doppelmoralität nervt mich. Und ich will auch zum verrecken nicht mein Wesen ändern. Es macht sowieso keinen Sinn. Wenn ich nicht viel rede, dann bin ich wieder zu schüchtern. Wenn ich rede dann auch wieder nicht gut.

Ich will auch mehr dahin kommen, dass ich mir selbst 100 treu sein kann. Ob mich dann andere mögen juckt mich dann auch nicht mehr. Sonst fühle ICH mich dann nicht mehr frei und wohl mit mir selber

Hat jemand Erfahrung mit Selbsthilfe Gruppe Depressionen....ich kann mir einfach nicht vorstellen das sowas tatsächlich hilfreich ist....ist hier jemand der positive Erfahrungen damit gemacht hat und wenn ja inwiefern?

Also ich fühle mich sehr oft so, gerade, wenn man aus allen möglichen Richtungen glückliche Paare sieht und hört, wie viel Erfahrung manche Leute haben. Außerdem haben ich sehr stark das Gefühl, dass Mädchen/ Frauen viel eher Geliebt werden, als Männer, weil eine Frau zumindest aus meinem Umfeld heraus mindestens einen verehrer hat. Außerdem habe ich das Gefühl, dass man als typ fast keine keine Chance mehr hat, außer man erfüllt die standards gut gebaut, braun gebrannt, 100 Kilo Hantelbank.

Aber mich würde eure Erfahrung, Ansicht, etc interessiert und vorallem ob das nur mir so geht.

Lg

M/17

Ich finde das Leben grundsätzlich so langweilig.

Ich habe kaum Freunde (4 Stück, aber sind keine wahren Freunde, finde ich)

Mit meinem Partner läuft es (noch) nicht ganz so gut

Ich habe immer noch keine passenden Hobbys für mich gefunden

Und durch dieses Nicht-Vorhandensein von Aktivitäten mit anderen oder alleine, (bzw am besten eine Kombi davon) habe ich täglich innere Unruhe. Ich bin so unerfüllt.

Hobbys kann ich gleich nochmal im Internet in einer Liste raussuchen und dann ausprobieren. Was meine chronische Langeweile des Lebens wahrscheinlich auch nicht beheben würde.

Aber am Sozialleben mangelt es mir am Meisten. Ich bin 28 und habe seit 10 Jahren keine Freunde gehabt. Eben nur paar Kontakte, mit denen ich mich kaum treffe. Und bei der Partnerschaft ist immer mein Problem, dass ich möchte, dass es für immer hält, aber dazu gibt es ja nie eine Garantie und dann kann ich die Zeit nicht genießen, sondern mache mir ständig Sorgen.

Aber egal was wäre, ich denke, dass ich immer so eine innere Leere verspüren werde.

Was kann man da machen?

Wenn man mit dem Wissen aufwächst, dass man eigentlich nicht gewollt war und die Eltern nicht mal eine richtige Beziehung hatten, sondern es ein "Unfall" war und wenn man X mal gehört hat, schon als Kind und bis ins Erwachsenenalter, dass eine Abtreibung besser gewesen wäre, kann man sich jemals auf der Welt und von anderen Menschen wirklich angenommen und gewollt fühlen?

Wenn man ständig das Gefühl hat, dass andere einen genauso ablehnen und man immer das Gefühl hat, im Grunde keine Daseinsberechtigung zu haben. Wenn man sich wurzellos fühlt und gar nicht sagen kann, wohin man gehört, weil man diesen Platz mit fast 40 noch immer nicht gefunden hat und sich eigentlich überall "falsch" fühlt. Wenn man schlecht mit anderen Menschen umgehen kann, weil man kein Vertrauen hat und grundsätzlich denkt, sie würden einen sowieso nicht wollen und sich in Gruppen immer unwohl und wie ein Außerirdischer fühlt.

Ich habe seit fast 1 Jahr keinen Freund mehr und mein ehemaliger bester Freund meldet sich nicht mehr. alle Kontaktaufnahmen sind gescheitert. nun fühle ich mich sehr einsam, auch etwas depressiv. was würdet ihr in so einem Fall tun ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

Ich wollte einfach mal meine Gedanken loswerden und hören, ob es vielleicht anderen auch so geht wie mir. Ich habe das Gefühl, dass ich irgendwie anders bin, wenn es um meine Reisevorlieben geht. Viele meiner Freunde und Bekannten schwärmen immer von Rom und wie schön es dort ist. Aber ehrlich gesagt, bin ich kein großer Fan von Rom. Die Stadt ist mir einfach zu voll und hektisch, und irgendwie kann ich mich mit ihr nicht so richtig anfreunden.

Auf der anderen Seite liebe ich Los Angeles! Die meisten Leute, die ich kenne, finden L.A. entweder langweilig oder überbewertet. Aber ich mag die Atmosphäre dort total, das Wetter, die Strände und die Vielfalt der Stadt. Jedes Mal, wenn ich dort bin, fühle ich mich irgendwie frei und inspiriert??!

Jetzt frage ich mich, bin ich damit alleine? Ist es ungewöhnlich, als Deutscher L.A. zu lieben und Rom nicht so toll zu finden? Siehe anhand der Touristen. Gibt es hier vielleicht noch andere, die ähnlich empfinden? Würde mich echt interessieren, was ihr darüber denkt!

Wenn man trotz glücklicher Partnerschaft darüber nachdenkt wie es wäre mit einer anderen Person zu verkehren. Gedanken daran Abwechslung zu haben. Aber in Wirklichkeit diese Gedanken nicht umsetzt, da man seinen Partner liebt.

Meine engste Freundin hat mir davon erzählt und ich musste erstmal überlegen, ist das fremdgehen ? Wo fängt es an und wie genau soll man fremdgehen genau definieren ?

Was ist eure Meinung dazu?