Ich bezeichne mich mal als "Außenseiter", aber aus ganz anderen Gründen: Ich nutze kein Facebook, sondern eine Social Media-Form namens friendica. Statt Whats App nutze ich qTox, statt X/Twitter Mastodon bzw. firefish.
Tiktok/Instagram nutze ich gar nicht.

Ich werde zwar immer wieder damit genervt, nach dem Motto "Warum bist du nicht bei ...?", aber das ignoriere mich mittlerweile gekonnt.

Kurze Geschichte am Rande: Wenn ich als Kind gesagt habe: Aber alle anderen haben doch auch, dann kamen meine Eltern mit dem Satz: Wenn alle anderen aus dem Fenster springen, springst du dann auch?

Wenn Mama mal wieder nervt mit "Warum hast du kein Whats App, das haben doch alle, entgegne ich: Ich springe ja auch nicht aus dem Fenster, wenn andere es tun.
Mama grummelt dann zwar, weil ich ihren Spruch gegen sie verwende, aber sie nimmt es halt hin.

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Ja

Eigentlich fehlt mir noch die Antwortmöglichkeit: Weder noch.

Im Grunde genommen versuche ich, in dem Fall, das Pronomen zu vermeiden bzw. zu umschiffen.
Es ist halt so, vor mir steht kein kleines Kind mehr (bei denen finde ich es okay, sie zu duzen, da habe ich auch kein Problem mit, geduzt zu werden (sie kennen es ja auch nicht anders), vor mir steht ein Teenager, zudem ein für mich fremder. Da gehört es sich für mich einfach zu siezen.

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Von den beiden genannten Spielen keines, was allerdings auch eher daran liegt, dass ich schon einen Faible für etwas anspruchsvollere Spiele habe.
Nichtsdestotrotz: Wenn Du etwas Einfaches suchst, dass (hoffentlich) allen Spaß macht und nicht so regellastig ist und einfach zu verstehen:

  • Heul doch Mau Mau
  • Kakerlakenpoker (Bluffspiel)
  • Bluff
  • Exploding Kitten
  • 6 Nimmt
  • Verflixxt
  • Love Letter

Vielleicht ist ja das eine oder andere für Dich dabei.

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Ehrlich gesagt kann ich die Frage gar nicht beantworten, weil ich nicht weiß, wie ich "Weiterentwicklung" definieren soll.

Ich versuche zwar, immer wieder etwas Neues zu lernen, aber ob ich mich deswegen entwickelt habe.

Ich glaube, eher nein. Irgendwo bin ich noch immer derselbe geblieben, und egal, was und wie viel ich lerne, ich neige dazu zu glauben, dass mich dieses weder zu einen besseren noch zu einen schlechteren Menschen macht.
Mein Charakter ist gleich geblieben, meine Art zu leben ist gleich geblieben. Von daher: Nein, ich denke, ich habe mich nicht weiterentwickelt, auch wenn ich nicht so genau weiß, wie ich den Begriff definieren soll.

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Mir sagt Kahoot zwar nichts, aber kennst Du zufällig die Spielreihe Anno Domini?

Wenn nein, kurze Erklärung: Anno Domini besteht aus Ereignissen, die auf der Vorderseite einer Karte stehen, auf der Rückseite verdeckt, in welchem Jahr dieses Ereignis stattgefunden hat.

Ein Ereignis wird in die Mitte gelegt, jeder Spieler bekommt eine Anzahl an Karten, die er loswerden muss, und dann geht es auch schon los. Jeder Spieler wählt eines seiner Ereignisse und entscheidet, ob es über dem in der Mitte oder unter dem in der Mitte kommt. Der nächste Spieler dann ob über, unter oder dazwischen.

Vom Prinzip her kann man dieses dann auch mit englischen Vokabeln machen, dann man also n Vokabeln heraussucht, diese auf Karte schreibt (vorne Deutsch, Rückseite Fremdsprache) und dann eben so anlegt (über/unter/dazwischen).

Eine andere Idee: Memory, aber nicht nach dem Motto: Suche das deutsche Wort für die Fremdsprache. Man schreibt auf eine Karte sowohl das deutsche als auch das Wort in der Fremdsprache, und das bei jeweils zwei Karten.
Wenn man dann aufdeckt, liest man Wort und Übersetzung und wiederholt damit automatisch.

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einen anderen ( z.B. Michael Mittermaier, Paul Panzer o.a. )

Eigentlich gibt es sehr viele Komiker und Comedians, die ich richtig klasse finde, zu viele, als das ich sagen möchte: DAS ist für mich der einzig Wahre.

So mag ich zum Beispiel einiges vom Michael Feindler, auch Hennig Schmidtke kann mich begeistern. Rene Sydow darf als sehr scharfzüngiger Kabarettist auch nicht fehlen.
Ingo Oschmann finde ich ebenfalls recht witzig. Und es gibt noch so einige mehr.

Auch bei den Damen habe ich eine Favoritin, nämlich Daphne DeLuxe.

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Gleich

Ich empfehle grundsätzlich die Lernkartei von Armin Batzelt, aber nur in der Version 3.4. Herr Batzelt hatte zwar eine neue erstellt (4.0), die zwar von der Oberfläche her recht schnieke aussieht, aber der leider etwas fehlt, was ich so in der 3.4 fantastisch finde: Man kann zusätzlich bei der 3.4 noch die Thematik in ein Extrafeld schreiben und so nach bestimmten Themen suchen.

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Ich empfehle grundsätzlich die Lernkartei von Armin batzelt, aber mur in der Version 3.4. Herr Batzelt hatte zwar eine neue erstellt (4.0), die zwar von der Oberfläche her recht schnieke aussieht, aber der leider etwas fehlt, was ich so in der 3.4 fantastisch finde: Man kann zusätzlich bei der 3.4 noch die Thematik in ein Extrafeld schreiben und so nach bestimmten Themen suchen.

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ein anderer!

Asmodee und Heidelbär bringen gute Spiele raus. Feuerland und Lookout haben meiner Ansicht nach ein bisschen geschwächelt, wahrscheinlich, um noch ein anderes Publikum anzusprechen.

2F-Spiele finde ich auch nicht ganz uninteressant, wobei ich jetzt nicht wirklich sicher bin, ob dieser nur die Friedemann Friese Spiele im Sortiment hat

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Ganz blöde Antwort von mir: Verlage wollen Geld verdienen.
Womit? Mit dem, was gerade Trend ist.

Als die Trilogie "Der Herr der Ringe" in die deutschen Kinos kam, gab es zig verschiedene Völkerromane: Elfen, Zwerge, Orks, Goblins etc.pp.
Und sie wurden gekauft, weil sie eben einen Run auslösten. Und getreu dem Motto: Man muss das Eisen schmieden so lange es heiß ist ...

Genauso wie Dan Brown mit seinen Illuminati-Romanen oder John Grisham mit seinen Justizromanen: Dadurch lösten sie einen Hype aus, der dazu führte, dass diverse Romane nach Schema F aber eben dieser Thematik den Markt überschwemmten.

Wenn man selber also eine eigene fantasy welt erstellen will, macht es sinn, ganz neue konzepte zu erfinden, und das setting einzigartig zu machen?

Ich antworte einmal mit einem anderen Beispiel:
Ich spiele Comedy (derzeit noch auf Offenen Bühnen). Ich habe einen Bekannten, denen ich meine neuesten ausgedachten Gags erzähle, und in fast allen Fällen lacht er drüber.
Einmal hatte ich ihn gefragt, ob er glaubt, ob ich es schaffen kann, mit der Comedy Geld zu verdienen.
Seine Antwort: Wenn du damit reich werden willst, musst du draufhauen, draufhauen, draufhauen. Oder Du bleibst in deiner Nische. Dann hast du nicht viel Publikum und auch nicht viel Geld, aber du bleibst dir und deinem Stil treu.

Das kannst Du auch auf Deine Gedanken übertragen: Wenn Du viele Leser haben willst, bewege Dich im Mainstream.
Willst Du Du bleiben (und ich persönlich begrüße das!), dann entwickele Deine Welt, Deine Ideen, Deine Lebewesen. Vielleicht hast Du dann nicht so viele Leser. Aber Du bist Dir treu geblieben und hast etwas geschaffen, was Dich auszeichnet.

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Ehrlich gesagt "falle" ich ganz gerne auf die kurze Beschreibung auf der Rückseite des Spielekartons "rein", sprich: Wenn die Beschreibung mich neugierig macht, dann ist es meistens so, dass ich da schon zuschlage.
Ich habe mir erst gestern zwei "neue" Spiele zugelegt, die jemand auf einem Brettspielflohmarkt feilgeboten hat. Das eine heißt Akumulate und scheint eine Mischung als Blokus und Scrabble mit Zahlen zu sein, was also den Denkapparat fördern dürfte, das zweite - Argo - spricht mich an, weil es ein kompetitiv-kooperatives Spiel ist und die Beschreibung erklärt, dass man in einem Raumschiff seine Figuren vor den bösen Aliens retten muss, dabei gleichzeitig den Mitspielern in die Suppe spucken soll aber darauf achten, dass es nicht zuviel Spucke ist, da sonst die Aliens generell gewinnen (jetzt grob zusammengefasst).

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Schach ist eines der Brettspiele, die ich gelegentlich spiele, wenngleich es für mich etwas in den Hintergrund gerückt ist.
Zum einem, weil es so wahnsinnig viele tolle Brettspiele gibt, für die ich auch brenne, zum anderen, weil ich gerne andere Schachvarianten außerhalb des klassischen Schachs ausprobieren will (wie zum Beispie Xian Qui oder Shogi. Aber auch Friedensschach oder Galaxychess reizen mich. Momentan schiele ich ein wenig aufs Gravity-Schach).

Das soll nicht heißen, dass das klassische Schach langweilig ist. Ich bin nur jemand, der gerne Neues ausprobiert.

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