Verweis wegen Lappalie?

Erst mal bitte ich um Respekt und bitte keine Verurteilung und keine Vorwürfe. Ich frage hier nur um Hilfe Sobald . Deswegen bitte einfach nur meine Frage beantworten.

hallo, ich hab heut zum ersten Mal ein Verweis bekommen, obwohl ich noch nie sowas hatte weil weil ich und meine Freundin aufgrund des schlechten Wetters drinnen bleiben wollten und dann auf dem Klo waren und einfach nur weil es dort warm war. Dann kam eine Lehrerin, weil andere Mädchen sehr viel Lärm gemacht haben und dann hat sie es gemerkt dann sind wir ich und meine Freundin auf dem Klodeckel, damit sie uns nicht sieht und dann hat sie uns gesehen und richtig Druck gemacht und wir hatten schon Angst und hat unter die Tür geschaut und dann sind wir rausgekommen. Wir haben nichts gesagt, weil wir Angst hatten. Dann hat sie gesagt, dass wir einen Verweis bekommen. Aber was soll ich tun meine Mama akzeptiert das nicht und mein Vater auch nicht wegen so einer Lappalie, weil wir auf dem Klo waren, kriegen wir ein Verweis und die Mutter meiner Freundin schiebt jetzt die ganze Schuld auf mich, obwohl meine Freundin selber beteiligt war und sie ist ja freiwillig mitgekommen deswegen ist nicht meine Frage, was hält ihr davon oder seid ihr eher für den Lehrer? Es war schon mal viel schlimmer, dass eine Klasse Stifte auf den Lehrer geschmissen haben. Und da haben auch nur paar einen Verweis bekommen, obwohl mehrere beteiligt waren und es wurde auch schon mal ein Brandstiftung in der Sporthalle gemacht und da ist es irgendwie nicht so schlimm aber wenn wir auf dem Klo sind, sind dann ja weiß auch nicht

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Also ich bin sprachlos. Mimimi - ich habe doch nur und die anderen - von denen ich auch mal gehört habe - die haben doch viel Schlimmeres gemacht. 1. Ihr habt gegen die Regel verstoßen und 2. Hast du doch noch keinen Verweis. Also warte doch mal ab (oder gab es schon mehrere Vorfälle, dass ein Verweis man von Nöten ist).

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Was ist denn deine Perspektive? Willst du warten, bis deine Mutti vielleicht in 5, 10 oder 20 Jahren zustimmt? Willst du dich solange erpressen lassen? Deine Mutter redet dir ein, dass du Sie verlässt und du allein dann die Konsequenzen zu tragen hast, was auch immer passieren sollte. Ich würde ausziehen und ihr sagen, dass du dir wünschtest, dass sie dich unterstützen würde. Und dann pack die Tasche!

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Das Leben ist aber auch keine Wunschliste. Du hast Anspruch, dass für dich gesorgt wird. Du hast aber keinen Anspruch zu bestimmen, wie für dich gesorgt wird. Je nach Erkrankung deinerseits, wäre es doch dann ratsam, mit einem entsprechend zuständigen Amt/Träger zu sprechen und eine andere Lösung zu finden. Auszug! Und wenn du nicht in der Lage bis, alleine zu leben, dann gibt es auch dafür Lösungen in Deutschland.

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Nicht schlagen. Sag doch bei jeder Gelegenheit ganz laut vor allen z.B. "Na, du hast ja gestern wieder das und das über mich erzählt." oder "Warum lügst du und erzählst ... über mich?" Schön laut (ist wichtig), vor allen Leuten (ist wichtig) und konsequent (ist wichtig) durchziehen. Wenn du in Betracht ziehst ein Mädchen zu schlagen, dann wirst du das auch mit Worten können.

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Ist halt so. Beim nächsten Mal besser aufpassen.

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Note akzeptieren

Ich war auch immer der Meinung, dass ich eine bessere Note verdient hätte.

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Alte Leute sind sehr oft so. Es lohnt sich nicht, darüber nachzudenken, denn du wirst es niemals richtig machen. Es wird einfach gemeckert, was das Zeug hält. Denk dir deinen Teil und ärgere dich nicht.

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Mein Kind hatte mit 3 keine Windeln mehr. Nachts war die Windel mit 1,5 Jahren weg, aber tagsüber wollte sie auf gar keinen Fall auf Toilette. Arzt, Apotheke - alle kein Hilfe (angeblich seien das Verlustängste). Mein Kind hat sich alles regelrecht weggedrückt (sogar bei Anwendung von Milchzucker), bis es in die Windel machen konnte. Das war schlimm und auch nicht gesund. Eine liebe Kollegin (ehemalige Kindergärtnerin) gab mir den Ratschlag, dass es vielleicht an der Toilette selbst liegt. Also habe ich ein riesiges Plakat von Feuerwehrmann Sam und Co. gekauft (mochte sie damals) und auf Toilette aufgehangen, Spielfiguren aufgestellt (durfte sie nur auf der Toilette benutzen) und da war das Problem plötzlich erledigt.

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Also meine Nichte hat sich durch die Grundschule in Mathe gequält. Die Lehrer haben beschwichtigt ("Das wird schon") und in der weiterführenden Schule haben die Lehrer gemeint, dass sie kein Begabung dafür habe bzw. Dyskalkulie. Sie hatte großes Glück, denn der Nachhilfelehrer hat etwas ganz anderes erkannt. Der Übergang vom 1er in den 10er Bereich war das Problem. Das hat sie nie wirklich verstanden. Ich konnte das nicht glauben, aber jetzt steht nach fast 2 Jahren Nachhilfe die Note 1 auf dem Zeugnis und Mathe macht ihr Spaß. Und heute weiß ich: In Mathematik hängt vieles an der Grundschulmathematik. Wenn man die nicht beherrscht (warum auch immer), dann wird es später immer schwerer. Das ist jetzt nicht die Lösung deines Problems, aber vielleicht findest auch du jemanden, der dir wirklich hilft. Deine Nachhilfe jedenfalls würde ich wechseln.

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Nee, du hast nur die Wahrheit gesagt. Und die kann manchmal schmerzlich sein. Aber wenn Menschen die Wahrheit nicht hören wollen, dann gehen sie auf die emotionale Ebene. Und genau da hat er dich getroffen. Du machst dir die Vorwürfe und er verhält sich täglich verletzend.

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Wenn ich das höre!!! Der Mann entscheidet gleichberechtigt mit (also quasi dann alleine), ob die Frau das Kind bekommt. Behinderung und Vergewaltigung sind für dich ein Grund zum abtreiben, aber sonst nicht. Und schon gar nicht "wenn die Frau nicht aufpasst". Weil du selbst nur an das unschuldige Leben denkst! Und natürlich findest du "freiwillige Unterhaltszahlungen" super. Und das alles ergibt dann folgendes: Der Mann bestimmt, dass die Frau das Kind bekommt und sich alleine (!) kümmert und sich täglich den A... aufreißt, um trotzdem am Existenzminimum zu leben. Und alle 14 Tage kommt der liebe Papa und macht eine Happy-Spaß Besuchswochenende. Unfassbar!

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Manche lieben einen bestimmten Sport und manche lieben Bücher. Manche lieben Autos und andere Boote. Sie beschäftigen sich gerne und oft damit, machen es gerne und lieben es einfach. Und dein Hobby ist das viktorianische Zeitalter. Du hast eine wunderbares Hobby gefunden - mehr nicht, denn wenn du dich z.B. gerne mit Zahlen beschäftigen würdest, dann kämst du nie auf die Idee, dass du vielleicht früher man ein 3 oder so warst.

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Sie kann aussehen, wie sie will. Man kann es schön oder hässlich finden. Aber wenn Sie immer so von Respekt redet, dann frage ich mich, warum Sie während einer Fernsehsendung ständig am Handy tippt und sogar Sprachnachrichten ganz ohne Respekt den anderen gegenüber sendet. Und dann immer dieses angep... Gesicht zieht. Peinlich.

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Ausbildung macht depressiv, abbrechen nach 6 Monaten?

Hallo, ich weiß das ist nur meine eigene Entscheidung aber ich würde mir gerne Ratschläge/Meinungen einholen, da ich momentan nicht weiter weiß.. bitte keine verurteilenden Kommentare.
Zu mir: Ich habe bereits 2 Ausbildungen abgeschlossen, leider hier in der Gegend wenig vertreten, habe versucht als Quereinsteiger wo rein zu kommen, vergebens bisher. Allerdings wollte ich nach der letzten Ausbildung endlich ankommen und selbstständig werden (bin 24 und wohne immer noch bei meinen Eltern, jetzt in der Ausbildung geht es auch nicht anders) .. dann kam ich durch einen Nebenjob auf eine Stelle für eine Ausbildung im Krankenhaus, wo ich mich beworben habe obwohl ich es eig nie wollte (fragt nicht wieso, meine Mutter hat mich irgendwie überredet).

Nun bin ich 6 Monate in der Ausbildung und merke zunehmend wie schlecht es mir geht, da ich sehr emotional bin und mir das sehr nahe geht, ich mir seit ich dort arbeite sehr viele Gedanken um den Tod usw mache und das nicht aus meinem Kopf geht.. daher kann ich mir schwer vorstellen darin für immer zu arbeiten und ich wünschte ich hätte damals anders entschieden und mich nicht so leiten lassen. Ich weiß ich bin erwachsen, aber ich möchte meine Eltern einfach nicht enttäuschen.. es ist so schwer, ich brauche ja Geld, will nicht einfach abbrechen ohne was Neues zu haben und weiß auch nicht ob ich es überhaupt tun soll, da ich Angst habe sonst nie wieder einen Job zu finden (habe eine Ausbildung als Textil- und Modenäherin, sowie als Bekleidungstechnikerin, was ich auch mein Leben lang wollte, sehr stolz drauf war, da ich sehr kreativ usw bin) … außerdem habe ich das Gefühl alles was ich mir mit den Ausbildungen aufgebaut habe sozusagen „wegzuschmeißen „, da ich jetzt in einem komplett anderen Bereich bin und da sogar ein niedriger Abschluss gefordert ist…Meine größten Stärken sind vor allem kreative Aspekte und das Schreiben/Organisation.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand Tipps/ Vorschläge oder Erfahrungen berichten könnte, evtl auch in in welchen Bereich ich doch noch einsteigen könnte mit meiner vorherigen Ausbildung (habe bisher Mediengestaltung & Büro versucht, da ich so etwas auch gelernt habe)das würde mir sehr helfen! Vielen Dank ❤️

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Sprich doch mal mit deinem Arbeitgeber und sag´ihm, was Sache ist. Wenn der Job für dich nichts ist, dann ist er nichts. Aber vielleicht gibt es bei deiner jetzigen Arbeitsstelle eine andere Möglichkeit für eine andere Tätigkeit. Arbeitgeber suchen gerade wie blöde neue Leute. Vielleicht ergibt sich dort etwas ganz anderes für dich. Da könntest du direkt mal reinschnuppern. Im Übrigen wäre es besser, dass du erstmal weißt, was dir Spaß macht.

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Corona hat in vielen Bereichen Homeoffice ermöglicht und das bleibt. Aber glaube mal nicht, dass ein Informatiker mit seinem PC zu Hause sitzen kann und von dort alles erledigt. 1. Wenige Tätigkeiten sind mal eben nur am PC tippen und 2. gerade in diesem Bereich legen Arbeitgeber sehr viel wert auf regelmäßige Anwesenheit zum Zweck der Kommunikation. Mir scheint es ehr so, dass du Homeoffice ein bisschen träumerisch siehst. Leider ist das am Arbeitsleben voll vorbei. Überlege nur mal, warum meta, microsoft, google ect. zu hübsche Firmengebäude mir allen Annehmlichkeiten inkl. Großraumbüro haben. Sicher nicht, weil die alle Homeoffice machen können/wollen/sollen.

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Probleme mit Kindergarten/Erzieherin?

Hallo,

meine Tochter (vor kurzem 5 geworden) geht seit Oktober 2022 in den Kindergarten. Leider ging es nicht früher, da keine Plätze frei waren und wegen Corona. Die Eingewöhnung lief nicht sehr gut, sie klammerte sich an mich und hat oft geweint. Sie ist wohl sehr schüchtern (nur im Kindergarten, zu Hause ein ganz anderer Mensch) und wir reden zu Hause nur Englisch, wenig Deutsch. Mit ihrer Erzieherin hat sie sich wohl auch nicht so gut verstanden (?) und nach 2 Wochen Eingewöhnung meinte ihre Erzieherin sie hätte keine Zeit mehr, sie müsse sich auch noch um die anderen Kinder kümmern. Wir waren sehr traurig und wollten schon abbrechen, doch dann wurde die Erzieherin krank und eine andere Erzieherin hat übernommen. Dann lief die Eingewöhnung super und auch meine Tochter geht jetzt gerne hin. Meine Kleine hat jetzt sogar 2 Freundinnen gefunden.

"Leider" ist die Lieblingserzieherin nur eine Teilzeitkraft und nicht immer da. Wenn sie nicht da ist, übernimmt die andere Erzieherin und sie berichtet mir bei der Abholung meiner Tochter wie der Tag war, leider immer nur schlechtes. Von, meine Tochter würde nicht essen, bis sie würde beim Turnen nicht mitmachen, sie würde nicht malen, sie würde nur rumsitzen, nicht spielen etc hatten wir schon alles durch. Heute meinte sie wieder, dass bald neue Kinder kämen und sie nicht die Zeit hätte sich nur um meine Tochter zu kümmern. Sie meinte auch ihre Freundinnen würden, so wie sie sich jetzt "benimmt" bald nicht mehr mit ihr spielen und ich war total schockiert. Ich rede jeden Tag mit meiner Tochter wie ihr Tag war, sie meint immer alles war super, aber sie wollte heute nun mal nicht malen, lieber Knete spielen, oder sie hatte nicht so viel hunger, ihr macht turnen nicht so viel Spaß, etc. Was ich persönlich garnicht so schlimm finde? Oder sehe ich die Sache vielleicht zu locker?

Die Erzieherin gibt mir immer ein schlechtes Gefühl, als wäre meine Tochter eine große Last für sie.

Dazu kommt, dass die Erzieherin mich immer bei der Abholung anspricht und meine Tochter hört natürlich alles mit, andere Eltern auch. Heute hat meine Tochter das erste Mal zu mir gesagt, sie möchte nicht dass die Erzieherin immer schlecht über sie redet und das hat mich sehr sehr traurig gemacht. Soll ich die Erzieherin darauf ansprechen?

Meine Tochter ist zu Hause ein sehr lautes, wildes und auch glückliches Kind, sie kann aber auch sehr bockig werden, das weiß ich, aber sie ist wirklich garnicht so, wie die Erzieherin sie beschreibt?

Wie gehe ich am Besten mit der Situation um? Hat jemand Erfahrungen, spreche ich die Erzieherin nochmal darauf an? Oder mache ich dadurch vielleicht unsere "Beziehung" kaputt?

Liebe Grüße.

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Also ich finde das echt schwierig zu beurteilen. Ich bin mir nicht so sicher, ob du selbst voreingenommen bis und der Kita keine Chance mehr geben willst. Bei vielen sind die Vorstellungen von einer Kita leider auch völlig überzogen. Und viele reagieren bei Kritik an den eigenen Kindern sehr allergisch. Natürlich muss dich die Erzieherin darauf hinweisen, was nicht so gut läuft. Und warum soll das Kind das nicht hören? Bei uns hat man das auch immer so gemacht. Die Frage ist immer, wie man das sagt. Ich frage mich nur, warum ihr nach 2 Wochen Eingewöhnung schon hinschmeißen wolltet? Es ist doch völlig normal, dass es auch Kinder gibt, bei denen die Eingewöhnung ein paar Wochen dauert. Dafür muss jetzt nicht die Erzieherin wochenlang um das Kind rumtanzen. Es dauert eben. Ich selbst habe es oft erlebt (bin keine Erzieherin), dass Eltern mit negativer Grundeinstellung (zur Kita oder zu einem Erzieher oder eigene Trennungsängste), diese ungewollt auf die Kinder übertragen. Kinder spüren das und hören manches und sind dann auch negativ eingestellt. Ich muss sagen, dass es hier auf den Ton (von beiden) ankommt. Wenn das alles sachlich passiert, dass finde ich es o.k. und dich leider viel zu empfindlich. Oder deine Ansprüche sind zu hoch. Wenn das alles aber in einem unangemessenen Ton/Umgebung/Wortlaut stattfindet, dann musst du die Erzieherin ansprechen und deine Bedenken mitteilen - denn das geht so nicht.

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