1. Wir häufig mit dem 'Durchschnitt' argumentiert, obwohl der gerade beim Einkommen stark verzerrt ist. Relevanter ist der sogn. Median, wie der mittlere Wert ist. Dazu gibt es noch den 'häufisten' Wert und alle die darunter liegen! Wärend der Durchschnittslohn auf 50'000 €/a zu geht, liegt der MedianLohn nur bei 45'000 €/a, während der häufigste Lohn nur bei 35'000 €/a liegt. Oberhalb des Mindestlohns (grob 25'000 €/a) ist aber auch noch viel Platz...
2. Iwann ist man unter 50 % des Lohns mit dem RentenAnspruch gesunken...50 % von wenig, ist aber natl. Noch weniger.
3. Darf man davon sogar noch Steuern zahlen.
4. Gilt das alles nur, wenn 45 Jahre gearbeitet hat. Wer zwischendurch arbeitslos war, oder gar Kinder aufgezogen hat, hat 'NATÜRLICH' Abzüge!
Am Ende liegt das natl. Alles daran, dass nicht genug Geld da ist und die Anzahl der Rentner immer größer wird, die auch immer älter werden. Allerdings war das schon immer so, wurde aber durch das Wirtschaftswachstum problemlos kompensiert. Jetzt ist Wachstum klein, aber Deutschland ist eigentlich reich...nur hat das Geld nicht der Staat, sondern Firmen und PrivatLeute!
MMn wird man iwann die Rente breiter aufstellen müssen, (NOCH) mehr aus Steuern finanzieren (was man eh schon tut), aber eben auch verstärkt die einbinden müssen, die es sich leisten können, obwohl sie nicht direkt profitieren. Dann gibt es einen Rahmen zw. Bürgergeld, die nie eingezahlt haben, und einer maximalen Rente (auch für Beamte) und wer mehr will, muss privat dafür sorgen.