Ich mag mehr...

Ich finde die deutsche Küche bei weitem nicht so schlecht, wie ihr nachgesagt wird. Ich schätze die deutsche Küche durchaus SEHR. ABER es gibt andere Küchen, die einfach BESSER sind, und sei nur durch den Großraum. Ich schätze die chinesische Küche mehr, aber China ist auch einfach riesengroß!!!! und es findet mehr Austausch statt. (da ja RIESENREICH).

Was mich in Deutschland echt fertigmacht, daß sich Restaurants mit schlechter deutscher Küche über JAHRE halten können. Und , wenn ich DAS Sehe, frage ich mich echt, was da nicht stimmt.!!!!!

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Ich wünsche mir eine echt unabhängige Beziehung. Europa sollte auch einfach eine Weltmacht sein. Die Differenzen in Europa sollte beigelegt werden und Europa sollte eine eigene Weltmacht werden.

Ich fühle mich in allerster Linie als Europäerin und ich würde mir für die Zukunft auch bindende Mehrheitsentscheidungen wünschen. O.K. zum Teil käme Mist bei raus-kann man leider nicht immer verhindern, aber wenn Europa zur Weltmacht werden soll, kann man bescheuerte Entscheidungen nicht verhindern. Und ja es KANN sein, daß ich das mal anders sehen werde, aber EUROPA kann nur durch das Zusammengehen überhaupt zur Weltmacht werden ! Und die bisherigen Blöcke brauchen ein Contra!!!

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Ich finde das einen total normalen Juni.

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Das Phänomen habe ich häufig, daß ich Sachen beim Suchen einfach nicht sehe und sie erst beim 3. Mal an den Ort schauen, dann endlich sehe und da hat sicher niemand umgeräumt.

Könnte man geradezu eine Verschwörungstheorie draus kreieren, z.B. , daß sich Sachen in der Wohnung selbstständig bewegen.

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Kein Problem! Nur muß bei hohen Summen ein/eBankmitarbeiterIn abzeichnen, geht also nich am Automaten.

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Nur alleine die generelle bezahllbare! Möglichkeit, eine abzuschließen, wäre nicht schlecht.

Mein letztes Haus war schon gegen Elementarschäden nicht mehr versicherBAR.

Es ist NICHT so , daß die Leute ihr Haus leichfertig nicht versichern WOLLEN, sondern es gibt einfach keine Versicherung mehr, die das übernimmt und dazu muß es nichtmal je eine Überschwemmung gegeben haben.

Mein letztes Haus war, als ich es kaufte, ganz einfach gegen Elementarschäden versicherbar, habe ich auch gemacht, kostete damals 50 DM im Jahr, also nicht mal teuer. Dann brannte mein Haus aus und die Versicherung wurde gekündigt, Und DANN: niemand wollte mein Haus noch gegen Elementarschäden versichern. Ich fand durchaus einen neuen Brandversicherer trotz bekanntem Schaden, aber keinen Elementarversicherer mehr, weil bei den Versicherungen der Klimawandel viel mehr als bei der Bevölkerung angekommen ist als Risiko.

Wiegesagt: Es GAB in dem Bereich noch NIE !!!!eine Überschwemmung, sondern sogar nur relativ! geringes Überschwemmungsrisiko nur bzgl. Klimawandels wurde das Gebiet anders eingestuft.

Mein jetziges Haus ist versicherbar, aber eine Überschwemmung geradezu ausgeschlossen- ich hätte das Haus sonst gar nicht mehr gekauft. Echt nicht! Ich habe das vor dem Kauf geprüft, und ganz ehrlich? Ich habe, da man sich auf Versicherungen da nicht verlassen kann. Selbst, wenn ich es jetzt noch dagenen versichern könnte, ginge das vielleicht in ein paar Jahren nicht mehr. Ergebnis: Mein Grundstück könnte ca zu einem Drittel in den Fluten verschwinden, mein HAUS und HOF aber nicht. Und alle meine Nachbarn könnten absaufen. Ich weiß nicht, ob die sich NOCH versichern können, Altverträge haben..... alle meine Nachbarn würden absaufen nur ich nicht und der Hof auf der anderen Straßenseite vermutlich auch nicht- habe das! nicht so genau geprüft.

Aber eine Sache, die ich tatsächlich nicht genügend geprüft habe, macht mir erst jetzt Gedanken: man denkt immer mehr nach, besonders wenn man bettlägrig ist (bin ich zum Glück NICHT mehr, aber war es): wie viele würden NACH so einer Flut überhaupt bleiben? Wäre mein Dorf dann nicht trotzdem danach tot?

Wenn, müßte man diese Versicherung staatlich machen, weil kein privater Versicherer sowas noch macht. Und ja, ich wäre! bereit auch anteilig für meine Nachbarn noch mitzuzahlen, weil es für mich eine Horrorvorstellung wäre, als eine der letzten Alten hier im Dorf zurückzubleiben, ganz eigennützige Gedanken!!!! Solange ich das Geld dafür noch irgendwie aufbringen kann! Meine Nachbarn haben NICHT wissend in einem potentiellen Risikogebiet gebaut, weil sowas hier eigentlich nicht vorkommt (obwohl es einen Fall in der Historie gab (habe das natürlich geprüft), und hier an der Straße wegen des Alters sehr viele Häuser unter Denkmalschutz stehen, also schon lange keine schlimme Überschwemmung mehr.

Solange ich es noch finanziell könnte, würde ich für meine Nachbarn mitbezahlen, wenn ich wüßte, daß die dann im Fall der Fälle Geld bekämen ihr Haus wieder aufzubauen. Ich liebe mein Dorf!!!! Aber ein Untergang meines Dorfes nach einer Flut wäre MÖGLICH!. Und das wurde mir auch leider erst ziemlich SPÄT bewußt.

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Eulen sind meines sehr beschränkten Wissens nach durchweg eigentlich größer, weswegen Eulen nicht mein erster Farvorit wären.

Mein Tipp wären auch Fliegen/Mückenschutzgitter.

Ansonsten, um eine Ahnung zu haben, welche Falter sich bei Dir verirren könnten, wäre ein Foto echt nicht schlecht.

Der Nachtfaler, welcher sich bei MIR am häufigsten nach innen verirrt, ist die Gammaeule, aber auch die ist deutlich! größer.

Vielleicht doch Motten? !

Aber ein gutes Foto zu machen , rate ich an. Dann müßtest Du auch eine kleine Überwindungsstufe aushalten. Die Beschäftigung mit Phobietieren (besonders! für ein Foto) ist bei einer Phobie auch ein sehr guter Anfang zu Bewältigung der Phobie. ECHT! Ich selbst habe da nie so wirklich schlimme Phobien gehabt, aber schon ziemlich gegen Schnaken, folgend von Wespen, es ist besser geworden, auch wenn ich beide Viecher nie leben werde.

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Nein, ist gut so.

Im Moment kann ich nicht klagen, der Boden ist feucht, alles sprießt - auch ohne wässern bis die nächste Nacktschnecke die Pflanze vernichtet. Häufig sieht man am Morgen nur noch die Schleimspuren

Zur Zeit sind die Nachtschnecken der absoluten Wahnsinn! Ich komme langsam zu dem Schluß, daß Gießen noch einfacher wäre, als gegen die Nacktschnecken zu arbeiten.

Ohne die Schnecken wäre zur Zeit regenmäßig alles echt ideal. Die angekündigten Starkregen waren dann hier! nur leise tröpfelnde Landregen, wie man es sie wünscht. Eigentlich ein Träumchen, ABER die Nacktschnecken! Ich sammel mehrmals täglich und wundere mich dann immer, wie GROSSE ich wenige Stunden danach wieder finde. So schnell können die eigentlich so groß geworden sein.

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Ja

Dazu kann aber das Gespräch sogar interessant sein. Ich kann meine Gedanken nicht lange fokusieren. Am besten ist ein Gespräch mit ebensolchen- ja ich bin nicht die Einzige mit dem Problem und Leute, die uns dann zuhören, wundern sich auch, weil immer totale Sprünge in der Unterhaltung.

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Ich habe von meiner Mutter Stromleitungen verlegen gelernt, Lampen anschließen und all so ein Zeugs. War etwas blöd , weil ich in dem Alter noch nicht wirklich die physikalischen Grundlagen verstand und sie da im Erklären nicht besonders gut war.

Und so ein Zeugs habe ich natürlich auch meinem Nachwuchs beigebracht, war aber vermutlich im Erklären auch nicht die allerbeste!

Ich habe auch sonstiges gelernt- meine Mutter war sehr patent und auch durch ihre Mißerfolge. Z.B. mauerte sie einen tiefen Schacht aus und bedachte dabei nicht den Grundwasserdruck. Der Schacht lief im nächsten Winter voll. Ich lernte ständig!, aber etwas mehr Erklärungen wären echt sinnvoll gewesen. Ich versuchte meinem Nachwuchs alles, was ich mache, zu erklären, diesen Fehler will ich nicht wiederholen.

Und als mein Nachwuchs verstanden hat, worauf es ankam, erklärte ich die ganz banal zur Fachkraft (gibt ja immer diese Hinweise)

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ca 2 Wochen!, Dann fand ich das Ganze nur noch toll. Ja ich erinnere mich irgendwie immer noch an das Anfangsgefühl der Verlorenheit. Da muß man einfach durch!

Wenn das bei Dir seit Februar nicht besser geworden ist - ist schon eine ziemlich lange Zeit. Warum es bei Dir so viel länger braucht, kann ICH nicht wissen, halt nur mitteilen, daß es bei mir nur 2 Wochen waren.

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Kann man versuchen, ob sich der Verkäufer draufeinläßt ist seine Sache.

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Tatsächlich immer weniger. Ich habe den Eindruck, daß nicht wenige mit dem Begriff gar nichts mehr anfangen können.

Als meine Tochter mich darüber aufklärte, daß auch "Ehrenmann" heutzutage eine ganz andere Bedeutung hat (obwohl ich dann ebenfalls zu "Ehrenfrau" tendiere) , war das echt Aufklärungsarbeit.

"Ehre" wird echt nicht mehr hoch gehalten, gilt als überkommen.

Ich habe den Eindruck, daß ich fast einer aussterbenden Generation angehöre, der "Ehre" noch ein Begriff ist, sich zum Beispiel noch an ein gegebenes Wort zu halten, bei denen es gegen die "Ehre" ist, andere zu übervorteilen.....

Meinem Nachwuchs scheint dafür schon der Begriff zu fehlen, wobei ich auf "Ehrenfrau" bestehe (-; , ich bin da tatsächlich auch für gendern

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Als Denkmale werden irgendwie bauarchitektonisch alte und irgendwie historisch wichtige Gebäude eingestuft.

Um es mal an einem Beispiel festzumachen: Mein Hof steht unter Denkmalschutz, weil es nur wenige Höfe in der Gegend gibt, die noch fast im ursprünglichen Zustand noch erhalten sind. Mein Hof repräsentiert eine baugeschichtliche Epoche, wo nur noch wenige Gebäude erhalten sind.

Das Haus meiner Nachbarin hingegen steht NICHT unter Denkmalschutz, weil ihr Haus total verbaut wurde, man den ursprünglichen Zustand gar nicht mehr erahnen kann.

Es kommt also nicht nur aufs Alter an, sondern auch darauf, wie ein Gebäude oder eine Gruppe von Gebäuden Geschichte im Bau repräsentiert. Bei mir steht sogar die Hofpflasterung unter Denkmalschutz. Ich darf keine andere Hofpflasterung wählen. . Das äußerste, was zugelaaen würde, wäre eine Begradigung und Neupflasterung mit den alten Steinen. Dafür fehlt mir aber das Geld.

Wenn Du in mein Haus reinkommst, hast Du fast den Eindruck, Du kämest in ein Museum.

Das hat Vor- und Nachteile. Vorteil: Ich MUSS keine Neuerungen machen, darf die alten Öfen weiter nutzen, da sie unter HISTORISCHE Öfen laufen.

Nachteil: Die Energieeffizienz ist nicht die allerbeste(aber auch nicht die allerschlechteste) und als ich dazwischen bettlägrig war, konnte ich gar nicht mehr heizen. Das Thermometer sank immer weiter und ja, ich HABE gefroren. Und als kranker Mensch friert man noch mehr. Aber ich wollte in kein Pflegeheim, da ich noch nicht aufgegeben hatte!!!! Der Pflegedienst kam jeden Tag vorbei. Aber ich habe trotzdem aus der Zeit einen Psychoknacks- ständige Panikattaken!!!!. Aber wäre ich ins Pflegeheim gegangen, hätte ich auch welche, dann nur andere! War die schlimmste Zeit in meinem Leben. Da ich über Monate! !!!!!! nnicht adäquat behandelt wurde, stand ich echt in der Gefahr, nie wieder laufen zu können- Ich kann wieder laufen, auch wenn mit deutlichen Einschränkungen (bei schnellerer Behandlung wäre dieser Unfall fast folgenlos abgegangen!!!!!)

Ja, mal wieder sehr abgeschweift. Ich bekomme das einfach nicht verarbeitet.

Der eine behandelnde Arzt behauptete allen Ernstes, ich wolle lieber im Krankenhaus bleiben, weil zuhause alles so mühsam sei, was für ein IRRSINN!!! Ich liebte und liebe dieses Haus. Ich wußte , worauf ich mich einließ- o.k. nicht in allen Punkten, o.k. . Aber der hauptsächliche Grund, warum ich mein Haus nicht nochmal kaufen würde, ist das Sch..... krankenhaus. Und ja ich würde DESWEGEN nicht nochmal hierherziehen. Ich werde aller Vorraussicht nach gehbehindert bleiben, weil ich über Monate nach meinem Unfall immer wieder nach Hause geschickt wurde, obwohl man mir hätte helfen KÖNNEN. Ich konnte für kein Geld der Welt woandershin kommen.

Ich hätte alles bezahlt als persönlichen Luxus und hätte ich dafür mein Haus verpfänden müssen! Egal! Was nutzt mir mein Traumhaus, wenn ich nicht mehr laufen kann?

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