Kommt halt immer etwas auf deine eigenen Ansprüche an.

Schon allein der Gedanke daran, das alles schleifen zu lassen, halte ich für falsch. Da kann ich nur noch sagen: Ich bestell meinen Burger immer ohne Gürkchen. Bitte merk dir das direkt.

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Bei dieser Summe dürfte der Dienstleister diesen einen Cent unter "ferner liefen..." verbuchen und keinen Deut reagieren. Ebenso, wenn du einen Cent mehr bezahlst.

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Mal unabhängig dessen, was ich von mir selbst halte: Wenn ich mir so durchlese, was da steht und was du unter die anderen Antworten so drunter setzt, dann erkenne ich keinen High Performer, sondern einen kleinen Schaumschläger, der sich selbst recht grosszügig in den Himmel lobt.

Weiterhin viel Spass damit. Immer auf spitze Gegenstände achten, sonst platz die Blase, in der du dich grad befindest.

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Stell dir mal folgendes vor: Da soll es einen Gott geben. Eine Allmacht, die alles erschaffen und nach seinem Bild geschaffen hat. Ihm wird Allbarmherzigkeit und unendliche Liebe zugeschrieben. Und wenn du an einen solchen glaubst, dann hat er auch DICH geschaffen. So, wie du bist. Mit deinen Füssen, deiner Nase, deinem Atem, deinem Wesen, deiner Homosexualität.

Und wenn es einen solchen Gott wirklich gibt, der Menschen nach seinem Bild erschaffen hat - wieso sollte es dann wider der Natur sein, dass du homosexuell bist?

Wenn es ihn mit seiner Allmacht gibt, dann war es sein Wille - und wenn es sein Wille war, dann ist es gut so wie es ist. Schande über jeden Christen, der meint, er müsse über eine Sache urteilen, die ein Gott erschaffen hat, den er selbst verehrt. Und Schande über einen Menschen, der an eine Allmacht glaubt und denkt, er könne in deren Namen darüber urteilen, ob deine Homosexualität "falsch" sei.

Das mal unter der Annahme, es gibt einen Gott und man glaubt an ihn.

Und als weitere Perspektive: Wäre diese Situation eventuell eine Gelegenheit, sich über Gott selbst mal ein paar weitere Gedanken zu machen? Darüber, ob man an einen Gott glauben MUSS, um glücklich werden zu können?

Den Glauben will ich dir nicht nehmen - aber dich darin bestärken, dich von Menschen fern zu halten und nichts darauf zu geben, was sie sagen, wenn sie deine Homosexualität verteufeln. Und ich hoffe tief und fest, dass du dich bald selbst so akzeptieren kannst, wie du bist: Du bist homosexuell. Das ist KEINE Krankheit. Das bist einfach nur du. Nicht mehr - nicht weniger. Und wem das nicht passt, der soll sich zum Teufel scheren.

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Indem du eine Band gründest und dir zu Beginn mal ein paar Gigs an Land ziehst. Da solltest du bestenfalls nicht wählerisch sein. Die Toten Hosen haben in der Garage des Kumpels angefangen, bei den Ärzten und anderen "Grossen" dürfte es nicht anders ausgesehen haben. Der Rest ist Marketing und Glück: Wenn du jemanden im Publikum hast, der gut findet, was du tust, dann geht's eine Runde weiter.

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jop why not

Selbst dann, wenn sie nicht bezahlt. Wenn ich die Meinung einer Person nicht teile, dann verweise ich sie nicht, sondern habe sie gerne am gleichen Tisch. Gedankenaustausch ist in einem ersten Schritt immer die bessere Lösung als ein Verstossen. Gerade die AfD ist das perfekte Beispiel was passieren kann, wenn man versucht, ein Problem weg zu ignorieren oder "in die Ecke" zu diffamieren: Es wächst, bis es so gross ist, dass man es kaum mehr bewältigen kann.

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Ich höre immer wieder: Nein, das ist nicht so, weil die teureren Lebensunterhaltskosten den Mehrwert auffressen.

Ich halte gerne dagegen.

Am Ende des Tages bleibt trotzdem mehr Geld übrig. Und ja: Man arbeitet hier länger. In der Schweiz verdient man nicht einfach mehr, man muss auch etwas mehr dafür tun. Eine Tatsache, die vielen nicht gefällt, wenn sie herkommen. Diese Eigenheit alleine reicht für viele schon zu sagen, es lohne sich nicht.

Ich bin der Ansicht, man lebt hier besser. Eine Form der Altersarmut, wie sie beispielsweise in DE immer häufiger und heftiger vorkommt, gibt es bei uns beispielsweise nicht. Zudem sind es vermeintliche Kleinigkeiten: Bei uns sind alle öffentlichen Brunnen mit Trinkwasser bestückt. Die Strassen sind mehrheitlich in einem formidablen Zustand, unser ÖV ist sehr gut ausgebaut und mehrheitlich perfekt aufeinander abgestimmt. Ja, das kostet - aber "ebenfalls" ja: Der durchschnittliche Schweizer kann sich mit seinem Gehalt diesen Luxus leisten.

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Weder ja noch nein. Verschiedene Faktoren spielen da eine Rolle: Wer? Wie? Warum?

Wenn es eine Person war, die mir nahe steht und er kann es mir begründen, dann fällt es mir sehr leicht. War es eine Person, mit der ich nicht viel zu tun habe, dann gibt es keinen Grund zu verzeihen. Ich muss mit der Person gar nichts mehr zu tun haben. Das resultiert aus dem Gedanken, dass ich prinzipiell nicht jeden mögen muss. Mich mögen auch nicht alle - und das ist absolut in Ordnung so.

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Ich bin eher unzufrieden, aber hätte auch schlimmer kommen können

Unter'm Strich spielt das aber keine Rolle, ich sehe das sportlich: Unsere Form der Demokratie lebt davon, dass man auch Ergebnisse akzeptiert, die man sich selbst nicht ausgesucht hat. Wenn's schief geht, wird's wieder geändert.

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Die Haut reagiert auf das Sonnenlicht mit einer stärkeren Pigmentierung, um sich besser schützen zu können (das, was du als "braun" bezeichnest). Kommt sie damit nicht mehr nach (und das passiert relativ schnell), entsteht das, was wir als Sonnenbrand bezeichnen resp. weitere Symptome, die sich bis zum Krebs entwickeln können.

Sonnencreme kann temporär helfen, die Strahlung zurück zu werfen. Diese dringt dann nicht in die entsprechenden Hautschichten ein. Das geht bis zum total Sonnen-Blocker. Dann wirst du aber auch nicht "braun", denn die Haut muss keinen eigenen Schutz mehr aufbauen.

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Du heiratest, wen du willst.

Denk doch mal einen Meter vor die Füsse: Dein Problem hast du, weil es über Generationen immer weiter gegeben wird. Brich doch einfach mal aus dem Kreis aus. Andere werden es dir nachtun und irgendwann legt niemand mehr Wert darauf. Wär doch was!

Ich stelle mir immer folgendes vor: Wenn hier Fragen gestellt werden, ob einer Person aus Deutschland eine Person aus der Türkei gefallen würde und es kommt die Antwort "Nein!", dann schreien alle "Rassismus!!!" Aber wenn diese Personen selbst für sich entscheiden: "Bei mir kommt nur XY ins Haus!", dann ist alles in Ordnung.

Schon schräg, wenn man sich selbst diese Steine in den Weg legt.

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Andwre Methode

Einfach: Ich steh morgens auf, freue mich darüber, dass mein Sohn in die Schule gehen darf, um etwas zu lernen und darauf, meinem Job nachgehen zu können, den ich eigentlich ganz gerne mag. Dann freue ich mich darauf, abends mit meiner Familie das Abendessen geniessen zu können.

Kurzum: Der Montag ist für mich nicht das, wie er von anderen immer als mühseliger Start der Woche beschrieben wird.

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Im Prinzip kannst du da jegliche Form von Knieschützern nehmen, die es für Skater gibt. Welche dir da am besten passen, musst du testen. Das hängt mehr von deiner Anatomie ab als von der Schoner-Qualität.

Alternativ kannst du auch ein Polster aus halbwegs stabilem Schaumstoff nehmen. Sieht man auf Baustellen immer wieder.

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Weil alt eingesessene Ideen von Partnerschaften und Liebe heute nach wie vor in den Köpfen der Menschen herum schwirrt. Das lässt sich auch durch Demos und Queer-Veranstaltungen nicht ändern. Ansichten ändern sich. Das wird auch in Bezug auf die Homosexualität so sein. Bloss halt nicht von heute auf morgen.

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Vorteil von TWINT: Es ist nachvollziehbar, auf welches Konto das Geld eingeht. Und das Empfängerkonto muss zwingend ein Schweizer Konto sein, sonst würde der Empfänger es nicht bekommen.

Du kannst final auch eine Anzeige erstatten. Über die Überweisung kann eruiert werden, wer das Geld empfangen hat.

Nett wäre natürlich, wenn du sagen könntest, um welche Plattform es sich handelt.

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🤔 Anderer Grund

Wieso sollte es verboten sein?

Wo genau siehst du den Unterschied in der Tatsache, dass ein Tier für den Verzerr von Fleisch sterben muss?

Kulturell gesehen gehört es eher zur Norm, dass man Hunde und Katzen hält und nicht verspeist, de facto bleibt aber "Tier" nunmal "Tier" und es ist nur konsequent, wenn man sagt: Wer eine Kuh, ein Schwein, ein Pferd oder ein Lamm isst, der darf bei einem Hund oder einer Katze nicht die Moralkeule schwingen. Und darum ist es nicht verboten.

In Peru essen sie Meerschweinchen.

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