Also als ich ein Kind war hat man mir beigebracht :

"Ein Junge hat 3 Sachen immer in der Tasche... ein Messer, einen Faden und Streichhölzer."

Mit was sollte man sonst auch Stecken zurechtschnitzen, Bögen bauen, Angeln usw...

Ob ich jetzt ein Brotmesser, ein Springmesser oder ein Schweizer Taschenmesser habe, mit allen kann ich entweder einen Menschen abstechen oder mir einen Würstchenstecken schnitzen.... das Messer hat damit nichts zu tun, es ist meine Entscheidung.

...zur Antwort
Vorgestern wieder stach ein Linksextremer in Mannheim auf einen AfD Politiker mit einem Messer ein

Also in den Nachrichten kam das der Mann nicht mal wusste das das Opfer ein Afd Politiker war. Hätte jeden treffen können.

Bei einer Stadt mit 500.000 Einwohnern würde ich bei 2 Messerangriffen nicht von einer Messerstadt sprechen.

...zur Antwort
Nein

Nein, hat nichts mit Volksverhetzung zu tun.

Gab ja auch Schilder mit "Keine roten Socken", Grün stoppen usw...

...zur Antwort

Erstens weil konsequentes gar nicht möglich ist. Das ist nicht nur in Deutschland so sondern in ganz Europa.

Dazu kommt halt noch das Deutschland bei diesem Thema natürlich immer extrem tolerant sein muss weil halt damals und so.

Das heist selbst wenn man abschieben könnte wird es nicht getan, was dabei rauskommt sieht man.

...zur Antwort

Vermutlich weil die AFD mittlerweile so stark nach rechts abgebogen ist das sich der normale Protestwähler denkt "Naja, also DAS will ich jetzt auch nicht mehr unterstützen."

Die Skandale um Höcke, Bystrom und Krah machens auch nicht grad besser.

Fritze Merz hat sich ja auch so ein bisschen in der selben Richtung positioniert und damit die CDU wieder ein bisschen richtung rechts gerückt und selbst bei den Grünen ist es mittlerweile angekommen das uneingeschränke Einwanderung nicht so die beste Idee war.

Fachlich kriegt die Truppe halt auch gar nix gebacken und zerlegt sich munter selbst.

...zur Antwort

Ist es eigentlich möglich das du eine Frage stellst in der die Wörter Diskriminierung und Rassismus nicht vorkommen ?

Ich frage für einen Freund.

Das es durch die Tat einen Aufschrei gibt und das den Rechtsextremen Parteien in die Hände spielt ist sehr warscheinlich.

Alle Ausländer seien Kriminell wird behauptet.

Wer behauptet das... Quelle ? Wenns NIUS oder Report24 ist dann wundert das ja wohl keinen.

Hallo Franzdeutsch *Winke winke* :)

Wenn jetzt n Neonazi jemanden ermordet dann dreht die linke Presse ja auch am Rad.

...zur Antwort

Für mich ist er ein Hetzer und Spalter.

Er mag mit sehr vielen Punkten durchaus recht haben.

Aber er benutzt es um mutwillig Zorn und Zwist unter die Menschen zu bringen.

Man kann Kritik auch anders anbringen.

Auf der anderen Seite ist Deutschland halt in der Vergangenheit viel zu tollerant gewesen... das lässt natürlich das Pendel irgendwann in die andere Richtung ausschlagen.

...zur Antwort

Ja... Afgahnistan ist wesentlich demokratischer als Deutschland.

Leuten die Hand abzuhacken, Frauen zu foltern und zu unterdrücken sowie alle abzumetzeln die mit dem Westen zusammengearbeitet haben ist ja schließlich der Inbegriff der Demokratie.

Und die wurden auch gewählt nicht wahr.... also so Demokratisch halt.. mit Opposition, Wahlbeobachtern usw...

...zur Antwort

Naja, die Demokraten werden ihn feiern, die Repuplikaner tun ihn halt Shitstormen.

Ist bei uns mit Grüne und Afd auch nix anderes.

Des einen Freud des andren Leid.

...zur Antwort

Der Islam hat noch nie zu Deutschland gehört, diese Aussage ist an Schwachsinn nicht zu überbieten.

Wir haben Religionsfreiheit in Deutschland, jeder kann seine Religion Ausleben wie er will solange er sich an unsere Gesetze hält.

So machen es vermutlich auch 99% der in Deutschland lebenden Muslime. Daher sind Muslime natürlich weiterhin in Deutschland willkommen und sind Teil unserer Bevölkerung.

Der Islam an sich gehört nicht zu Deutschland, genau wie das Christentum nicht zu Afgahnistan gehört.

...zur Antwort
Nein, er soll im Amt bleiben

Das ist nicht nr in Bayern so passiert das ist überall.... das nächste ist das die Bevölkerung meist die größte Hürde sind da sie keinen Schutz wollen.

Ich würde Söder und Aiwanger lieber heute als morgen los haben aber hier haben sie keine Schuld.

...zur Antwort
Ist das der Anfang vom Ende von Frauenschutzräumen?

Naja.. schon ein wenig Stimmungsmache oder ?

Ich glaube nicht das es so viele Fälle gibt das dies wirklich relevant ist.

Ich wäre trotzdem auf Seiten des Studios... wenn ich einen Schutzraum für Frauen ausweise dann hat da ein Mensch mit Schwengel halt nix verloren, ob er sich jetzt als Mann oder Frau fühlt ist unerheblich.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

...zur Frage
Ich finde, das Studio ist im Recht, denn ...

Das Studio hat recht.

Wenn die Person optisch klar als Mann erkennbar ist dann ist es egal als was sie sich idendifiziert, dann kann sie nicht erwarten das sie in Bereiche darf welche für Frauen gedacht sind.

Wenn die ganze Transformation abgeschlossen ist und optisch eine Frau da steht ist es was anderes.

...zur Antwort