Alle Personen sind gleich groß. Lass es mich dir erklären

Keine der drei Personen wird über eine der anderen gestellt oder mehr verehrt.

Die Hl. Schrift bezeugt eindeutig die Gleichrangigkeit von Vater, Sohn, Hl. Geist. So bekennen wir auch im Glaubensbekenntnis gleichrangig alle drei göttlichen Personen, in jedem Kreuzzeichen, der Taufformel und dem Ehre sei dem Vater, dem Sohne und dem Hl. Geist.

Alle drei Personen sind gleicher göttlichen und ewigen Wesenheit und handeln in einem gemeinsamen Wollen. Gott ist in sich also Beziehung der Liebe. Der Vater liebt den Sohn, der Sohn schenkt sich dem Vater und die Kraft der Liebe, die von beiden ausgeht, ist die Person des Hl. Geistes.

Wohl haben die drei göttlichen Personen verschiedene Funktionen: Der Vater ist der Urheber des Seins, der Erschaffer, der Sohn der Erlöser der Welt, der Hl. Geist die Lebenskraft und das Feuer der Liebe. Dennoch ist auch der Sohn gleichermaßen am Schöpfungswerk des Vaters beteiligt. Der Vater schafft durch und mit dem Sohn im HL. Geist. Gemeinsam wollten sie das Erlösungswerk zur Rettung der Menschheit. Erschaffen hat sich Jesus Christus nur seinen menschlichen Leib, dem seine Gottheit innewohnte. Von daher war er als Mensch dem Vater untergeordnet "Der Vater ist größer als ich". In seiner Gottheit aber war er dem Vater gleich "Der Vater und ich sind eins".

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Als Geistwesen hat Gott zwar kein biologisches Geschlecht, Er vereint in sich männliche und weibliche Züge, weshalb ja auch Mann und Frau im Sinne ihrer gegenseitigen Ergänzung nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen wurden. Er hat sich aber immer "Herr" nennen lassen. Er stellt sich vor als der "Ich bin, der ich bin". "Ich bin der Herr, dein Gott".

In den alttestamentlichen Gebets- und Klagerufen verdeutlicht sich in der Vateranrede die emotionale Bindung Gottes an sein Volk. Mit ihr wird an die Liebe des Vaters und seine Sorgepflicht appelliert. Zugleich bedeutet diese Anrede aber auch eine Unterordnung unter seine Autorität im Wissen um seine erziehende und strafende Gewalt, worauf das Buch der Sprichwörter hinweist: "Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat" (Spr 3,12).

Das uns von Jesus selbst gelehrte Vaterunser ist ein zutiefst jüdisches Gebet, dass in der Gedankenwelt des Alten Testaments verankert ist. Ohne Zweifel hat die Vaterschaft Gottes die theologische Priorität. Sie steht als Anrede am Anfang: "Vater unser im Himmel". Aber ihr zugeordnet ist die Herrschafts- und Autoritätsaussage: "dein Reich komme, dein Wille geschehe". Im Markus-Evangelium wird in einem Jesus-Wort im Besonderen deutlich, was die Anrede Gottes als "Abba, Vater" bedeutet. Im Garten Getsemani betet Jesus in der Nacht vor seiner Passion: "Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst." (Mk 14,36).

Gott als Vater anzureden und anzuerkennen, bedeutet – wenn man dem Beispiel Jesu folgt – sich ihm vollends unterzuordnen im Vertrauen auf seine Liebe.

Weiterhin ist der Sohn Gottes, Jesus Christus, in seiner Menschwerdung als Mann erschienen und wird Herr und Meister genannt.

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Wie stellt ihr euch die Wiedergeburt vor?

Als Christ glaube ich nicht an Wiedergeburt, sondern an das ewige Leben. Das ist nicht dasselbe. Wiedergeburt oder Reinkarnation ist ein esoterischer Begriff bzw in nichtchristlichen Religionen zu finden, wobei es keinen personalen Gott gibt und die Seele unzählige Läuterungsvorgänge oder Inkarnationen in andere Wesen durchlaufen muss.

Das ewige Leben mit Gott (Himmel) oder ohne Gott (Hölle) meint was ganz anderes. Da beginnt nach dem Tod die Ewigkeit und das Gericht Gottes. Wir erkennen uns in Seinem Licht, wer wir sind und wohin wir gehören, und zwar sofort und unwiderruflich.

Schwebt ihr dann schön auf Wolken und betet dort Tag für Tag?

Eine primitive und lächerliche Vorstellung vom Heiligsten, was es gibt: Gott ! Denn der Himmel ist der ewige Besitz Gottes. Der Himmel ist deshalb kein Wolkenhimmel, den wir Firmament nennen, sondern ein Zustand, in dem wir ewig leben in unendlicher Glückseligkeit. Es wird auch ein Ort sein, aber nicht an Raum und Zeit gebunden.

Oder sieht die Welt genauso aus wie hier, nur ohne Leid und Schmerz?

Der Himmel ist kein irdisches Paradies, was irgendwann langweilig würde. Es ist das Leben mit Gott und die Gemeinschaft aller Heiligen, d.h. Gemeinschaft mit allen, die bei Gott sind. Selbstverständlich werden wir als individuelle Personen, als Frauen und Männer, im Himmel sein, wir werden nicht in einen anonymen Einheits-Menschen verwandelt, sondern im Gegenteil, wir finden unsere wahre Identität und Gott ruft jeden mit einem einzigartigen, nur ihm gehörenden Namen, den nur den kennt, der ihn empfängt (Off 2.17). Darum werden wir natürlich auch die Menschen, mit denen wir wirklich in Liebe verbunden waren, wieder erkennen. Gott wird jede Träne abwischen, es gibt kein Leid und keinen Schmerz, sondern die Erfüllung jeglicher Sehnsucht des Menschen nach Liebe und Glück. Deshalb heißt es ja auch "Unser Heimat ist der Himmel".

Dass es auch eine Hölle gibt, zeigt den Ernst des Evangeliums und die Freiheit des Menschen. Die Qual der Hölle wird nicht von Gott verursacht. Sie entsteht durch die Abwesenheit Gottes, die schon im Leben durch Entscheidungen und Taten begonnen hat und sich im Tod verewigt.

Gott ist Liebe, Licht, Freude, Leben und Hölle als Abwesenheit von Gott

Ist folglich Hass, Finsternis, Verzweiflung und ewige Existenz statt Leben. Ein Aushaltenmüssen der völligen Sinnlosigkeit, Leere und Einsamkeit, wo es keine Liebe mehr gibt.

Auch der Läuterungsort (Fegfeuer) hat nichts mit Wiedergeburt zu tun. Hier wird gereinigt, was der Begegnung mit dem Hl. Gott noch widerspricht. Die Seele erkennt, wer Gott ist und was sie ihm auf Erden schuldig geblieben ist. Das ist angesichts der nun erkannten großen Liebe Gottes ein großer Schmerz,so dass sie sich reinigen will, bevor sie sich mit Gott vereinigt. Es ist also kein ewiger Zustand, sondern ein begrenzter zeitlicher Zustand.

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Ikonen gibt es in der Orthodoxie. In kath. Kirchen gibt es Kreuze mit Corpus, Statuen und Bilder. In lutherischen Kirchen gibt es ebenso Gemälde oder Fresken, Leuchter oder Statuen und im Norden Europas wurden die kath. Kirchen von den Lutheranern in ihrer vollen Pracht übernommen, so dass man sie für kath. Kirchen halten kann.

Es sind die reformierten ev. Kirchen nach Calvin und Zwingli, die das Bilderverbot auch heute noch ablehnen und auch nur Kreuze ohne Corpus haben.

Katholiken, Orthodoxe und Lutheraner sagen dazu:

Das Bilderverbot galt im AT, weil die Menschen trotz der Offenbarung des einen Gottes immer wieder in den Götzendienst zurückfielen und sich Götzen anfertigten wie z. B. der damals verehrte Baal.

Es geht im Bilderverbot der Zehn Gebote nicht darum, alle Foto-Alben zu verbrennen, sondern Bilder zu vermeiden, die an die Stelle Gottes treten - die sich in Konkurrenz zu IHM befinden. Verehrt wird nicht das Bild, sondern die unsichtbare Wirklichkeit, die durch ein Bild oder ein Figur symbolisiert wird. Das ist ein wesentlicher Unterschied!

   Die Bilderliebe der Christen ist zudem nicht unbiblisch. Denn das alttestamentliche Bilderverbot war ebenfalls nicht absolut. Die Bundeslade beispielsweise wurde unter zwei Engeln aus Holz aufgestellt: "In der Gotteswohnung ließ er zwei Kerubim aus Olivenholz anfertigen. Ihre Höhe betrug zehn Ellen. Fünf Ellen maß der eine Flügel des Kerubs und fünf Ellen sein anderer Flügel. Von einem Flügelende bis zum anderen waren es zehn Ellen." (1 Kön 6,23-24).

 Seit der Menschwerdung Christi wird - bereits bei den ersten Christen - das Bilderverbot als Götzenverbot interpretiert. Mit dem Erscheinen Gottes in Jesus Christus hat Gott sich nun selbst ein Bild geschaffen.

 

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Darf man laut beten oder nicht?

Du kannst selbstverständlich laut beten, du kannst auch leise beten oder unhörbar - wenn du nicht allein bist. Beten ist Sprechen mit Gott und Gott ist allgegenwärtig und allwissend. Er weiß schon alles, bevor du betest, denn Er kennt dich durch und durch. Beten ist deshalb wichtig, weil nur dadurch eine Beziehung zu Gott entstehen kann - eine Beziehung der Liebe .......

Ich meine außerhalb der Kirche, macht das einen unterschied im Privaten.

Wir brauchen beides, das Gebet innerhalb der Gemeinschaft wie z.B. beim Gottesdienst und das private Gebet. Jesus sagt, wir sollen "ohne Unterlass beten". Das heißt, dass unser Tun und Ruhen immer in Verbindung mit Ihm steht. Jesus hat nächtelang gebetet - allein und Er gibt uns die Weisung

"Wenn du betest, geh in deine Kammer und bete im Verborgenen und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten".

da ich gehört hab Satan kann einen hören wenn man laut betet, stimmt das?

Es stimmt nicht, dass Satan nur "laute" Gebete hören kann. Er hört auch deine Gebete in Gedanken.

Der Teufel wirkt nach christlichem Glauben immer in Geschichte und Gegenwart als „Fürst dieser Welt“. Als gefallener Engel ist er nicht in dem Sinne allwissend, wie Gott allwissend ist. Dennoch haben Engel als Geistwesen - und damit auch der Teufel - ein Wissen, das wir Menschen nicht haben. Satan kennt z.B. unsere Schwächen und wo wir verführbar sind. Ein betender Mensch ist ihm deshalb ein Gräuel, egal, wie und wo das geschieht. Satan "hört" dich also nicht nur, wenn du laut betest, sondern kennt auch deine gedankliche Verbindungen. Das sollte dich aber nicht abschrecken, denn je mehr du betest - auch im stillen Kämmerlein - umso weniger Macht bekommt er über dich.

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Nicht nur der - auch bekehrte - Mensch, sondern auch Satan ist ein freies Wesen und hat folglich auch die Freiheit und die Macht, Menschen immer wieder in Versuchung zu führen, um sie von Gott wegzubringen und ins ewige Verderben zu stürzen. Gott lässt uns aber nicht allein, sondern steht uns bei mit der helfenden Gnade. Allerdings sind auch wir frei und Satan weiß die Sünde immer begehrlich darzustellen.

Der zu Gott bekehrte Mensch kann auch wieder vom Glauben abfallen. Das ist möglich. Deshalb ist es wichtig, im Gebet mit Christus vereint zu bleiben und den Versuchungen mit seiner Hilfe zu widerstehen bzw. seine Vergebung zu suchen.

Paulus sagt "Wirkt euer Heil mit Furcht und Zittern". Es gibt keine Heilsgewissheit, wir bleiben auch nach der Bekehrung freie Menschen und sind auch weiterhin verführbar, durch die Gnade Gottes aber mehr geschützt als jene, die sich nicht bemühen, den Willen Gottes zu erfüllen. Wenn wir keine Versuchungen hätten, könnten wir uns auch nicht im Glauben und in der Liebe zu Gott bewähren. Gott schickt die Versuchungen nicht, aber Er lässt sie zu.

Warum so viele Menschen auf dem breiten Weg wandeln und so wenige durch die enge Tür gelangen?

Weil ein Großteil von Menschen Gott nach ihren Wünschen gestalten. Sie folgen ihren Begierden und allem, was bequem und zeitgeistig ist. Heute folgen sie dem Gender-Mainstream und allem, was dazu gehört. Sie denken nicht an die Ewigkeit, sondern wollen dem folgen, was diese Welt als Glück verspricht, vor Gott aber Sünde ist.

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Anderes:

Man kann zwar noch gläubig sein ohne Gebet, verhält sich aber unchristlich und wird zu keiner lebendigen Beziehung mit Christus kommen. Dadurch gefährdet sie ihr ewiges Heil, denn ohne Gebet wird auch der Glaube schwächer und erlischt am Ende.

Deine Freundin wird wissen, ob sie noch glaubt. Ich sehe die Aufgabe des Gebetes als eine Entscheidung, dass sie kein Christ mehr sein will. Immerhin ist Christsein kein Taufscheinchristentum, sondern man muss nach der Lehre und Botschaft Christi zu leben versuchen. Wahrscheinlich hat sie Probleme mit einigen Geboten - wie das bei Jugendlichen häufig der Fall ist.

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weil jeden Tag in der Zeitung steht, was sog. "Ausnahmen" von Islamisten wieder an Messerangriffen zustande gebracht haben. Heute steht in den Schlagzahlen, dass es eine zunehmende Bedrohung durch extreme Islamisten in Deutschland gibt. Und normale Bürger können den Ausländern nicht ansehen, ob sie nun nette Muslime sind oder ein Messer mit sich führen und gewaltbereit sind.

Zu einer anderen Frage von dir stelle ich eine Gegenfrage: Warum müssen immer nur junge Männer flüchten und nicht Frauen, die auf Grund ihrer Stellung im Islam viel mehr Hilfe nötig hätten? Da werden im TV herzerweichende Kinder mit Kulleraugen in einem Asylantencamp in Griechenland gezeigt, wo wir die Kinder unbedingt rausholen und nach Deutschland bringen mussten (Habeck). Jeder konnte dann sehen, wer aus dem Flugzeug in die Freiheit Deutschland stieg: "Kinder ab 17 Jahre und aufwärts".

Vielleicht ist es ja bei dir in Wien gemütlicher.

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Kinder im Schulalter können auch sündigen, wenn sie ein schlechtes Gewissen haben und auch den Grund dafür kennen. Zu einer Todsünde aber gehört viel mehr. Man muss wissen, was eine Todsünde ist und sich auch bewusst sein, dass man sie begeht und was es vor Gott bedeutet. Für ein Kind war das bisher jedenfalls sehr unwahrscheinlich, heute allerdings sollen schon 12-Jährige Morde begehen. Du schreibst von Wollust, was soviel wie Unkeuschheit, Unzucht bedeutet. Für ein "Kind" eine ungewöhnliche Sünde.

Wer eine Todsünde wissentlich und bewusst begangen hat, kann sie nur selbst wieder gutmachen durch wahre Reue und ein Bekenntnis vor einem Priester in der Beichte. Außer dem Bußgebet des Beichtvaters sollte man sich ein Bußwerk auferlegen, das der Schwere der Sünde entspricht - Verzicht üben, fasten, ein Liebeswerk vollbringen, regelmäßig beten und vor allem der Vorsatz, diese Sünde nicht mehr begehen zu wollen.

Evangelisten sind jene, die die Evangelien geschrieben haben. Du meinst sicher freikirchliche Christen, die sich Evangelikale nennen. Nichtkatholiken können nicht bei einem Priester beichten, denn die Beichte ist ein katholisches Sakrament. Da geht nur Reue, Bekenntnis vor Gott und Buße tun.

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Aus christlicher Sicht (und da sollte es keine Differenzen geben):

Abtreibung - ein furchtbares Verbrechen gegen unschuldige Wesen, die von Gott gewollt, geliebt und zum ewigen Leben bestimmt sind. Wer an Gott glaubt, wird ein solches Gesetz nicht unterstützen dürfen.

Gender-Ideologie zerstört die Familien und das Glück der Kinder, es ist eine Ideologie des Teufels

Das neue Selbstbestimmungsgesetz ist eine Katrastrophe und verfasst von einer weithin gottlosen Regierung.

Die gesellschaftliche Entwicklung ist nicht normal und führt in den Abgrund. Nimm dem Volk die Moral und du kannst mit ihm machen, was du willst. Das kann und wird nicht lange gutgehen.

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um für ein verstorbenen eine Kerze an zünden, einfach dem Respekt des Toten gegenüber, zum gedenken.

Das hört sich aber nicht atheistisch an. Respekt vor dem Toten.... Was hat er vom Respekt, wenn er davon nichts mitbekommt und das tut er ja aus deiner Sicht nicht. Gedenken kann man auch, wenn man an ihn denkt. Eine Kerze anzünden ist etwas Christliches, weil die Lichter geweiht wurden und dem Verstorbenen helfen. Es ist mehr als ein "Gedenken", was man auch ohne Kerze machen kann. Was also bewegt einen Atheisten zu einer solchen Handlung?

Auf der einen Seite, wollen Sie Menschen näher zu Gott führen oder das man auch ein Glauben annimmt usw.

Ja, das will ich. Ich will, dass alle Menschen zu Gott/Christus finden und finde es schon hoffnungsvoll, wenn du in die Kirche gehst.

Aber auf der anderen Seite, stößt man direkt auf Ablehnung wenn man eine Kirche betritt. Es sollte eigentlich ein Gefühl sein wie herzlich willkommen aber es kommen stattdessen Blicke wie

Das kann ich nur in einer kleinen Gemeinde vorstellen, wo einer den anderen kennt oder während des Gottesdienstes, zu dem zwar jeder eingeladen ist, es aber auffällt, wenn jemand mittendrin kommt. Da will auch ich mich nicht von freisprechen. In Städten wird das weniger passieren.

Das Gefühl wurde mir jedesmal vermittelt,

Eben. Es ist dein Gefühl. Wahrscheinlich denken die gar nicht so und du bist nur so sensibel. Ich jedenfalls habe mich rein gefühlsmäßig schon oft in Menschen getäuscht. Natürlich schaut man, wenn jemand ein anderes Erscheinungsbild hat als das normale. . Auch außerhalb von Kirche bin ich oft ängstlichen Gemütes, wenn eine Gruppe von ausländisch aussehenden Personen auf mich zukommt.

Merkt ihr gläubigen das selber gar nicht? Ihr solltet wirklich mal darüber nachdenken wie ihr auf andere wirkt.

Nein, habe ich noch nicht drauf geachtet, aber ich werde es jetzt genauer tun, ob ich auch betroffen bin. Danke für den Tipp und deine gute Absicht bezüglich der Kerze für Verstorbene.

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Ich bin sicher kein Zufallsprodukt, kein Mensch ist das.

Es gibt uns, weil es einen Schöpfergott gibt, der alles erschaffen hat und im Sein erhält. Das wissen wir, weil Gott sich den Menschen geoffenbart hat. Darüber hinaus bekennen Christen, dass Jesus Christus die Erfüllung dieser Offenbarung ist.

Jeder Mensch ist von Gott erdacht, gewollt, erschaffen und geliebt. Er ist dazu bestimmt, Gott zu erkennen, Ihn zu lieben und einmal ewig mit Ihm zu leben. Deshalb hat jedes Menschenleben einen unendlichen Wert. Gott will, dass Du bist. Er denkt an dich, er will eine Beziehung mit dir. Er ist kein nebulöses Wesen, er ist ewiger Geist, aber auch Person.

Jeder hat einen Platz und eine Sendung, die kein anderer ersetzen kann. Deshalb ist es nicht egal, wie wir leben. Es gibt eine Rechenschaft vor Gott über unser Leben, wenn wir sterben.

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Gott hat Menschen und Erde vollkommen erschaffen. Seit der Ursünde und durch das Wirken widergöttlicher Kräfte ist die Erde nicht mehr heil und "die ganze Schöpfung sehnt sich nach Erlösung". Auch die Menschen sind nicht mehr heil, sondern neigen immer auch zum Bösen. Deshalb sind alle Menschen Sünder und können nur mit der Gnade Gottes im Guten bleiben.

Das Bild in der Bibel vom sog. "Jüngsten Tag" ist nicht an Zeiten gebunden, denn Gott ist ewige Gegenwart. Die Zeit, Gott zu begegnen, ist der Tod, der uns Durchgang ist zum ewigen Leben. Dann werden wir in der Fülle der Herrlichkeit Gottes leben (oder auch nicht) und als diejenigen erkannt werden, die wir auf Erden waren - aber in verwandelter und vollkommener Form, dem verklärten Leibe Christi ähnlich.

Das Ende der Welt und das letzte Gericht kommt dann, wenn Gott es bestimmt hat. Es kann noch Millionen von Jahren dauern - oder auch nicht. Wir wissen es nicht. Für die bis dahin Verstorbenen wird sich nichts ändern, denn sie sind bereits am Ziel angekommen. Es wird nur vor allen Geschöpfen offenbar werden, dass Gott Wahrheit und Gerechtigkeit ist und wie sie an uns vollzogen wurde. Es ist sozusagen eine Veröffentlichung des Einzelgerichtes nach dem Tod, wobei alle Jesus Christus als ewigen Richter erkennen und anerkennen werden. Wenn das geschieht, werden die dann noch lebenden Menschen nicht zurückgelassen, sondern dahin gehen, wo andere schon sind (Himmel oder Hölle ). Sündigen kann der Mensch dann nicht mehr.

Gott schafft keine neuen Menschen, er vervollkommnet die Menschen. Da nichts Unvollkommenes in den Himmel eingehen kann, wird es nach dem Tod eine Läuterung geben für jene, die noch nicht vollkommen sind, um im Licht Gottes zu leben (Himmel). Unser sinnlicher und materieller Leib wird verwandelt und vollkommen sein. Ebenso wird die Erde neu sein, weil es keine Einschränkungen mehr geben wird, kein Leid, keine Katastrophen, keine Klimakatastrophen. Alles wird Gottes Größe widerspiegeln, weil die dämonischen Kräfte keine Macht mehr haben werden. Wie man sich das im Einzelnen vorstellen kann, kann niemand sagen, weil es darüber keine Offenbarung gibt.

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Als Katholikin glaube ich sowohl an die christliche Botschaft vom ewigen Leben und damit auch an die Auferstehung des Leibes. Ebenso glaube ich an die Lehre der von Christus gegründeten Kirche, die mir diese und andere Glaubensaussagen vermittelt.

"Gibt es keine Auferstehung der Toten, dann ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden , dann ist unsere Verkündigung hinfällig hinfällig auch euer Glaube und ihr seid noch in euren Sünden und die bereits Entschlafenen verloren. Dann stehen wir als falsche Zeugen Gottes da.  Wenn wir nur in diesem Leben unsere Hoffnung auf Christus setzen, dann sind wir die beklagenswertesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferstanden. Durch einen Menschen ist der Tod gekommen, durch einen (Gott)Menschen kommt die Auerstehung von den Toten. Ein jeder wird in Christus das Leben haben, wenn er an die Reihe kommt ......"

(Kor. 1, 14,15)

Christen glauben der Offenbarung und dazu gehört auch der Glaube an die Auferstehung Christi und an die Verheißung, dass auch wir das Leben in Fülle haben werden.

Im Tod verlässt unsere Seele, das uns gegebene Ich, den Körper und tritt vor das Gericht Gottes. Im Lichte der Erkenntnis Gottes sieht die Seele ihr Leben ablaufen und weiß augenblicklich, wo sie ihre Ewigkeit verbringen wird - auf dem Weg zu Gott in der zeitlichenLäuterung von allen ihr noch anhaftenden Makeln, mit Gott in der ewigen Freude mit der Gemeinschaft der Heiligen, im Reich der Liebe, des Lichtes und des Friedens - oder ohne Gott im Reich des ewigen Hasses mit den Mächten der Finsternis.

Am Jüngsten Tag wird auch der Leib an der Herrlichkeit Gottes (oder auch nicht) teilnehmen, wenn die Seele sich mit dem Leib wieder vereinigt in einer neuen Dimension, in verklärter Form. Da es aber nach dem Tod in der Ewigkeit keine Zeiten mehr gibt, sondern nur ewige Gegenwart, vertreten manche Theologen die Ansicht, dass das Weiterleben nach dem Tod nicht nur seelisch, sondern bereits auch leiblich geschieht.

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Gott hat als Schöpfer allen Seins eine bestimmte Ordnung in seine Schöpfung gelegt. Dazu gehört auch, dass er Mann und Frau erschaffen hat, um an seinem Schöpfungswerk teilzunehmen und sich gegenseitig seelisch und körperlich zu ergänzen. Ein "Eins-Werden" zwischen Mann und Mann und Frau und Frau ist in der Schöpfungsordnung und im Plan Gottes nicht vorgesehen und ist deshalb widernatürlich. Nur Mann und Frau sind auch biologisch aufeinander hingeordnet. Christus hat im Neuen Bund nur die Bindung zwischen Mann und Frau geheiligt und das "Einswerden" unter den Schutz der Ehe gestellt. Auch wenn Jesus Christus gleichgeschlechtliche Verbindungen nicht erwähnt, steht er doch fest auf den 10 Geboten, von denen "bis zum Ende der Welt kein Yota vergehen werden". Homos. wird als Unkeuschheit bzw. Unzucht gesehen und die fallen unter das 6. Gebot "Du sollst keine Unkeuschheit treiben" /du sollst nicht die Ehe brechen.

In der Bibel ist im Buch Levitikus davon die Rede, dass gleichgeschlechtliche Intimitäten Gott ein Gräuel sind, wenngleich dies auch als zeitbedingt nicht anerkannt wird. In den Paulusbriefen wird klar und deutlich dazu Stellung genommen und zur Umkehr aufgerufen. Es wird zwar argumentiert, es hätte sich dabei nicht um Liebe gehandelt, aber man kann auch heute nicht von Liebe reden, wenn man zusammen sündigt. Vor allem aber ist der Schöpfungsbericht die biblische Begründung dafür, dass gleichgeschlechtlicher Verkehr aus der Sicht Gottes und auch aus biologischen Gegebenheiten widernatürlich ist.

Wer fordert, Homosexualität als gleichwertige Schöpfungsvariante anzuerkennen, bewegt sich faktisch in einem anderen, vom biblischen Zeugnis abweichenden Menschenbild. Solche Forderungen und Absichten zielen ins Herz der Schöpfung und richten sich deshalb gegen den Schöpfer selbst. Es gibt keine subjektive Verantwortung, die Gottes Gebote aufheben könnte, und auch „Humanwissenschaften“ können dies nicht. Nicht wir sind es, die bestimmen, was von Gott gewollt ist und was nicht, sondern Gott selbst ist es. Dass Gott dem Menschen die Sexualität geschenkt hat, ist wahr. Wahr ist aber auch, dass er ihm dafür einen konkreten Rahmen gegeben hat: die Ehe und die Weitergabe des Lebens. Dass außerhalb dieses Rahmens Sexualität nie einfach etwas aus sich selbst heraus „Gutes“ ist, zeigt der sexuelle Missbrauch als ein Beispiel von vielen.

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NEIN

Auf solche Ideen können auch nur Leute kommen, die sich als gottlos bezeichnen. Dann kann man leben und umschreiben, was und wieviel man will. "Man" kann die Bibel umschreiben und anpassen an die jeweilige Zeit - und mit welchem Gewinn? Wer nicht glaubt, braucht ohnehin keine Bibel und braucht sich ihr auch nicht anzupassen.

Die Bibel ist von menschlichen Schreibern verfasst mit ihrem ihnen eigenen Schreibstil. Aber ihre Aussagen sind inspiriert. Es ist weder egal, wie stark man an Gott glaubt noch egal, ob man überhaupt an Gott glaubt. Gott ist ewig und sein Wort gilt ewig, weil Gott selbst unwandelbar ist. Seine Gebote ändern sich nicht je nach Zeit und Volk, aber die Menschen ändern sich, indem sie Gott (und damit ihren eigenen Schöpfer) ihrem Willen anpassen wollen. Die Menschen sind es, die sich ändern müssen. Und wer das nicht einsieht und will, hat seine Entscheidung getroffen !

Christen wissen, dass es ein ewiges Leben gibt, für das wir leben und sterben. Es gibt nach dem Tod ein Gericht Gottes und eine Verantwortung für unser Leben, unsere Gedanken und Taten. Für uns gilt, was Christus sagte, dass bis zum Ende der Zeiten kein Yota und kein Strichlein vom Gesetz vergehen werden, bis sich alles erfüllt hat.

Es besteht also keine "Hoffnung", dass der ewige Gott sich irgendwelchen menschengemachten Auslegungen oder Abänderungen anpassen wird. Und das dürfte ja Atheisten wie dich auch nicht weiter kratzen.

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Cyrill war ein großer Theologe, der sich sein Leben lang der Bibelauslegung und der Verteidigung der Glaubenslehre widmete; er kämpfte gegen die Irrlehren des Arianismus und des Nestorianismus. Er hatte theologisch das Recht auf seiner Seite und hat auch vom damaligen Papst und der einberufenen Synode Recht bekommen, wogegen Nestorius ein Irrlehrer war. Die von ihm vertretene Lehre wurde auf dem Konzil von Ephesos 431 verurteilt.

Im Christentum wird Jesus Christus als einziger menschgewordener Sohn Gottes (Mt 16,16 f. ) verkündigt, der schon vor der Erschaffung der Welt war (Joh 17,5, 17,24) und den Gott von Ewigkeit her zur Erlösung aller Menschen gesandt habe und der selbst Gott sei. Jesus Christus ist eine Person mit zwei Naturen der göttlichen und der menschlichen. Er ist Gottmensch.

Nestorius dagegen betrachtete Jesus Christus als einen bloßen Menschen , der aber in einer einzigartigen Verbindung mit Gott stand. Nach ihm wären in Christus zwei Personen gewesen, nämlich der Mensch Jesus und der göttliche Logos, der sich mit diesem Menschen innig verbunden hatte, in ihm wohnte und durch ihn wirkte. Göttliche und menschliche Natur sind aber in der Person Christi geeint, insofern die zweite göttliche Person, die von Ewigkeit her Gott ist, in der Zeit noch eine menschliche Natur in Jesus annahm.

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Für Katholiken gilt die Sonntagspflicht.

Natürlich gehe ich als Katholikin zur Kirche und nicht nur sonntags zur Hl. Messe, weil ich verstanden habe, was die Hl. Messe bedeutet und ich nicht darauf verzichten möchte - abgesehen mal vom Kirchengebot.

Natürlich gehe ich zur Hl. Beichte, weil Jesus gewollt hat, dass wir unsere Sünden offen bekennen und nicht nur bequem im stillen Kämmerlein. Die Leute damals haben das schon vor dem Auftreten Jesu verstanden, als sie Johannes dem Täufer ihre Sünden bekannten und sich taufen ließen.

Die Kirche ist die Gemeinschaft der Gläubigen, die uns stärken soll. Die Kirche ist bevollmächtigt von Jesus Christus, den Glauben zu verkünden und zu bewahren und die Sakramente zu spenden. Außerhalb der Kirche sind wir getrennt von den Sakramenten und berauben uns der größten Güter, um in der Ewigkeit vor Gott bestehen zu können.

Menschen gehen nicht zur Kirche, wenn sie nicht katholisch sind und keine Kirchengebote kennen.

Katholiken gehen trotz Gebot nicht zur Kirche, weil sie kein Sündenbewusstsein mehr haben und sich ihren eigenen Gott schaffen, der alles absegnet, was s i e für richtig halten und dieser Zeit angemessen ist.

Doch nicht allein der Zeitgeist ist schuld, sondern auch die Hirten der Kirche, die zwar einerseits den Glaubensschwund beklagen, aber andererseits zum großen Teil der Menschenfurcht erlegen sind. Sie erklären schon Sünde zum Normalfall und bieten keine Beichtzeiten mehr an. Sie sprechen und predigen nicht mehr über die letzten Dinge, die über unsere Ewigkeit entscheiden.Sie meinen, sie könnten die Leute wieder in die Kirche locken, wenn sie das absegnen, wie Menschen heute leben (wollen) und Glaubensaussagen und moralische Werte ändern, damit sie bei den Leuten gut ankommen.

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Jesus ist mit seiner göttlichen Natur zugleich auch die zweite Person des dreifaltigen Gottes und hat als solche teil an der Erschaffung der Welt und auch an der Gesetzgebung im AT. Gemeint sind aber die 10 Gebote, die Gott dem Mose am Berg Sinai gegeben hat und nicht Menschensatzungen im Gesetz des Mose. Jesus wird diese später verurteilen und vom göttlichen Gesetz trennen, während die Pharisäer gesetzestreu waren und Jesus deshalb anklagten und töten wollten.

Sicher ist, dass Gott wollte, dass alles so aufgeschrieben wird, deshalb nennen wir auch das AT das Wort Gottes. Er hat aber dabei die Eigenarten der Schriftsteller gemäß dem Gerechtigkeitsempfinden damaliger Zeit zunächst zugelassen, um sich dann langsam den Boden zu bereiten für die Ankunft seines Sohnes. Die „Erziehung“ des Volkes ist dabei ein längerer Prozess. Keineswegs ist alles wirklich das, was Gott vom Menschen will, wenn zum Beispiel die Sklavenhaltung erlaubt wird oder jemand für Nichtigkeiten mit dem Tod bestraft werden soll, Ehebrecher gesteinigt werden usw.

Wir können nicht die Moral des Alten Volkes mit unserem Ethos der modernen Gesellschaft vergleichen. Die Vorstellung der damaligen Menschen war, dass Gott den Machenschaften der Feinde oder dem, was sie als Unrecht empfanden, ein Ende setzte. Die für uns schwer verständliche altorientalische Sprache war für jene Menschen Ausdruck der Hoffnung, dass zu guter Letzt das Böse nicht siegen darf. Für das Empfinden des heutigen Menschen wirken diese Stellen grausam und unmenschlich. Es ist ein Tun von Menschen, deren Gerechtigkeit so aussah und also stellten sie sich auch Gottes Gerechtigkeit nach dem Prinzip „Auge um Auge, Zahn um Zahn vor“.

Das mosaische Gesetz bedeutet nicht göttliches Gesetz wie die 10 Gebote. Es handelt sich eben nur um das mosaische Gesetz - das Mose zwar im Hinhören auf Gottes ewiges Gesetz und aus einer echten Gottesschau heraus verfasst hat, das aber durch die damaligen Umstände, verhärtete Traditionen oder Verrohung der Sitten überlagert wurde. Sinnvolle Hygiene-Vorschriften (rein-unrein) werden ja auch zu göttlichen Geboten .

Dabei liefert uns Jesus selbst schon den Schlüssel zu diesem Gesetz. In Markus 10, 4 fragen die Pharisäer: "Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und (die Frau) aus der Ehe zu entlassen." Jesus entgegnete ihnen: "Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben, i c h aber sage euch…..“

 Auch wenn das Gesetz des Mose als Gesetz Gottes verstanden wird, wird es später von Jesus relativiert. Nachdem wie Jesus mit der Ehebrecherin umgeht , dürfen wir das auch über die vielen Sünden sagen, die im AT mit der Todesstrafe geahndet werden.

 

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....weil das, was der Anlass zu diesen Festen ist, nur einmal geschehen ist und nicht verändert oder umgeändert werden kann. Du kannst ja auch nicht deinen Geburtstag in was anderes ändern. Er bleibt dein Geburtstag.

Bei religiösen Festen steht eine Bedeutung dahinter, nämlich die christliche Offenbarung: Weihnachten die Menschwerdung Gottes, Ostern: Auferstehung Christi Pfingsten: Die Herabkunft des Hl. Geistes usw. usw. Natürlich könnte man kirchlicherseits noch weitere Feste einführen, die aber sicher staatlich nicht als Feiertag anerkannt würden. Der Staat hat andere freie Tage festgelegt und wird sicher nicht noch mehr gestatten, sonst hätte man am Ende mehr freie Tage als Arbeitstage.

Der 1. Mai ist kein rel. Feiertag und der Advent ist kein Feiertag, sondern eine Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Langweilig wird es nie, wenn man den Sinn der Feste begriffen hat und außerdem froh ist, dass es überhaupt freie Tage gibt.

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