Hallo Qoli4230,

Anti Spiegel- Röper/NATO Russland? wo Herr Röper ein paar wichtige Fragen (...) die mich schon sehr sprachlos gemacht haben.
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So einen brutalen Unfug schaust Du Dir auch noch freiwillig an ??

Wo Du bekanntlich von vorn bis hinten nur dermaßen belogen wirst, dass sich die Balken biegen ??

Wie Du siehst, macht das bei weitem nicht nur mich tatsÀchlich völlig sprachlos.

😳

Von jeglichem ganz ĂŒblen Dreck, den Du finden kannst, sind Röper und der Anti-Spiegel bekanntlich unter den Allerschlimmsten.

Dass Du dort irgendwas erfahren könntest, was auch nur im Geringsten zutreffend wÀre, das kannst Du bekanntlich gleich von vornherein komplett vergessen.

Daher:

Vergiss alles, was Du gesehen hast.

Vergiss, dass es Röper und den Anti-Spiegel ĂŒberhaupt gibt.

Mach ab jetzt einen ganz riesigen Bogen um derartigen himmelschreienden Unsinn und informier Dich demgegenĂŒber ab jetzt nur noch aus seriösen, fundierten, veritablen und belastbaren Quellen.

Und wenn Du Dir bei irgendwas unsicher bist, wie es in Wirklichkeit ist, dann kannst Du hier jederzeit bei denen nachfragen und denen Glauben schenken, die Dich vor Röper und dem Anti-Spiegel warnen. Die wissen das nÀmlich ... .

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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nein

Hallo Leon3745,

WĂŒrdet ihr lieber wollen , das Deutschland eine gute Beziehung zu Russland hat, als zu den Usa? WĂ€re es euch lieber, wenn Russland unser Freund wĂ€re?
đŸ§đŸ€”

Mal sehen ...

also auf der einen Seite ein immer noch halbwegs demokratischer, freiheitlicher Rechtsstaat, der das Internationale Völkerrecht und seine VertrÀge und Abkommen achtet und in dem PrÀsidenten auch verurteilt werden, wenn sie Straftaten begehen

und auf der anderen Seite eine faschistische, rechtlose Diktatur mit einem grĂ¶ĂŸenwahnsinnigen, völlig gewissen- und skrupellosen Machthaber, der schon seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 (!) unablĂ€ssig Kriege fĂŒhrt sowie zahllose LĂ€nder verdeckt (z.B. durch seine illegalen "Wagner-Söldner" u.a.) mit Mord, Gewalt und Terror ĂŒberziehen lĂ€sst; der das Internationale Völkerrecht und seine Abkommen mit FĂŒĂŸen tritt, jedem nur schamlos ins Gesicht lĂŒgt, ohne rot zu werden; der uns schon gnadenlos erpresst hat durch die Reduzierung und Aussetzung vertraglich geschuldeter Gaslieferungen; der jegliche Demokratie, Menschen- und Freiheitsrechte komplett beseitigt hat und Russland seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 mit einer gigantischen Mordserie ĂŒberziehen lĂ€sst; und der mit aller Gewalt im schlimmsten Sinn des Wortes sein Reich maximal vergrĂ¶ĂŸern und die weltweite Vorherrschaft erlangen will ... .

Wieso brauche ich angesichts der Tatsachen und Fakten ĂŒber die Antwort auf Deine Frage wohl nicht einmal eine Sekunde nachzudenken, sondern weiß sie sofort ??

Mit einem derartigen Regime wie dem von Putin geschaffenen Staatsgebilde kann man nicht befreundet sein. Sondern da kann man nur verlieren, wenn man das versucht.

Sondern ganz im Gegenteil: Solche Kriegstreiber wie das mordlĂŒsterne verbrecherische russische Terror-Regime muss man von Anfang an maximal eindĂ€mmen und abschrecken, damit es nicht auf ganz blöde Gedanken kommt, wie es sie anderen Orts schon ungezĂŒgelt auszuleben versucht ... .

An eine Freundschaft mit diesen ist daher bis auf Weiteres ĂŒberhaupt nicht zu denken.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo TittenFritten,

Putin nennt mögliche Angriffe auf Nato Bullshit. HinterhÀltiger Plan oder ernst gemeinte Aussage?

Sicher NCHT ernst gemeint.

Man braucht nur schaun, wie das bisher so war mit dem, was Putin gesagt hat ... und was er und seine Terroristen dann gemacht haben:

Das verbrecherische russische Terror-Regime hat im Februar 2014 – nicht einmal eine Woche nach der Flucht der völlig illegitimen und hochkorrupten russischen Marionette Janukowitsch nach Russland mit seiner militĂ€risch-gewaltsamen Eskalation im Nachbarstaat Ukraine begonnen und seine KĂ€mpfer und seinen Geheimdienst zuerst auf der ukrainischen Krim-Halbinsel (die es seitdem illegal besetzt hĂ€lt) und kurz darauf auch in der Ostukraine einfallen lassen.

10 Jahre (!) intensiver diplomatischer Verhandlungen mit Putin angesichts andauernder russischer militÀrisch-gewaltsamer Eskalationen in der Ukraine liegen bereits hinter uns, Stichwort "Normandie-Format", siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Normandie-Format

Der Begriff Normandie-Format, auch Normandie-Quartett, bezog sich seit Juni 2014 auf eine seither gescheiterte, semi-offizielle quadrilaterale Kontaktgruppe, vornehmlich auf Regierungs- und Außenministerebene, zwischen Russland, Deutschland, Frankreich und der Ukraine zu Fragen des Ukraine-Konflikts

Das EINZIGE Ergebnis all dieser Verhandlungen und FriedensgesprÀche ist der jetzige offene russische Unterwerfungskrieg gegen die Ukraine.

Im Minsker Abkommen von Anfang 2015 wurde beispielsweise ein Waffenstillstand ab 15. Februar 2015 um 00:00 Uhr Ortszeit vereinbart, siehe z.B. hier vom 12.02.2015: https://www.tagesschau.de/ausland/massnahmen-minsk-101.html

Hintergrund
Der Minsker Friedensplan
Waffenruhe, Abzug schwerer Waffen, Gefangenenaustausch und Wahlen: In zÀhen GesprÀchen wurde in Minsk ein Abkommen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts vereinbart. (
)
Waffenruhe: Ab Sonntag, den 15. Februar 2015, 00:00 Uhr Ortszeit (Samstag, 23 Uhr deutscher Zeit) gilt eine "unmittelbare und umfassende" Waffenruhe.

Das hat die in die Ukraine eingedrungenen russischen Terroristen bekanntlich aber nicht daran gehindert, völlig skrupellos mehr oder weniger nahtlos und unvermindert weiter zu kĂ€mpfen und den darin vereinbarten Waffenstillstand gerade 'mal zwei Tage nach dessen Inkrafttreten durch den nĂ€chsten Großangriff und die brutale und blutige Eroberung der Stadt Debalzewe wieder zu brechen â€“ wodurch das Minsker Abkommen und seine Vereinbarungen bereits wieder komplett hinfĂ€llig und obsolet waren, als die russische Unterschrift darauf noch nicht einmal richtig trocken war; siehe dazu z.B. hier vom 17.02.2015 https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/schlacht-um-debalzewe-zahlreiche-gefangene-und-viele-tote-13434353.html

SCHLACHT UM DEBALZEWE:
„Zahlreiche Gefangene und viele Tote“
In der Schlacht um Debalzewe scheinen die Separatisten die Oberhand zu gewinnen. Große Teile der Stadt sind nach ihren Angaben eingenommen. Die ukrainische Armee ist eingekesselt.  Der Kampf um die strategisch wichtige Stadt widerspricht sĂ€mtlichen Abmachungen aus Minsk.
Ungeachtet der Waffenstillstandsvereinbarung in der Ostukraine    haben am Dienstag im Donbass die heftigsten StraßenkĂ€mpfe seit Beginn des Konflikts getobt. Die von Russland unterstĂŒtzten Separatisten gaben bekannt, die strategisch wichtige Stadt Debalzewe „zu achtzig Prozent“ eingenommen zu haben. „Nur ein paar Wohnviertel sind noch ĂŒbrig, dann haben wir den Ort völlig unter Kontrolle“, sagte der Befehlshaber Eduard Bassurin am Dienstag. Er sprach von „zahlreichen Gefangenen und vielen Toten“.

Inzwischen haben höchste Kreml-Kreise unumwunden eingestanden, dass schon damals (!) die russischen "Verhandlungen" nur mehr eine reine Farce und ĂŒberhaupt nicht mehr ernst gemeint waren, siehe https://www.n-tv.de/politik/Putins-Ex-Berater-bringt-den-Kreml-in-Erklaerungsnot-article23923692.html

Minsker Friedensplan nur Schein?
Putins Ex-Berater bringt den Kreml in ErklĂ€rungsnot  (
)
Wladislaw Surkow, Ex-Berater des russischen PrÀsidenten Wladimir Putin, erklÀrte in einem GesprÀch (...), er sei schon bei der Ausarbeitung des Minsker Abkommens nicht davon ausgegangen, dass dieses eingehalten werde. (
).
Damit widersprach Surkow der Darstellung von PrÀsident Putin.

Auch Selenskyi hat bereits seit nahezu unmittelbar nach seiner Wahl 2019 mit Putin immer wieder Verhandlungen gefĂŒhrt und bekanntlich schon lange vor diesem russischen Unterwerfungskrieg unablĂ€ssig versucht, zu tragfĂ€higen Ergebnissen und VerstĂ€ndigungen mit Russland zu kommen.

Noch im selben Jahr haben Selenskyi und Putin sich persönlich getroffen, siehe z.B. https://www.tagesspiegel.de/politik/ukraine-und-russland-einigen-sich-auf-truppenabzug-und-waffenstillstand-8108104.html :

Ergebnisse bei Gipfel in Paris:
Ukraine und Russland einigen sich auf Truppenabzug und Waffenstillstand
Acht Stunden verhandelten Selenskyi und Putin, zusammen mit Merkel und Macron. Mit der Einigung zeichnet sich ein Ende des jahrelangen Ostukraine-Kriegs ab.

Es scheiterte stets daran, dass das verbrecherische russische Terror-Regime sich an keinerlei verhandelte Einigung gehalten hat. Bekanntlich sind die russischen Truppen damals nicht wie vereinbart abgezogen, sondern haben stattdessen vereinbarte Waffenruhen immer wieder gebrochen und neue Angriffe gestartet.

Von Selenskyi vorgeschlagene weitere Treffen mit Putin z.B. im Donbass hat Putin jedoch abgelehnt.

Die in die Ukraine eingedrungenen russischen Terroristen und das verbrecherische russische Terror-Regime haben sich VON ANFANG AN an NICHTS gehalten, was bei Verhandlungen von wem auch immer vereinbart wurde.

Des weiteren wurden bekanntlich schon viele Monate vor Beginn dieses russischen Unterwerfungskrieges gegen die Ukraine von ganz vielen Seiten Verhandlungen mit Putin gefĂŒhrt. Aber auch da hat Putin nur mehr all seinen GesprĂ€chspartnern schamlos ins Gesicht gelogen; und sĂ€mtliche dieser weiteren Verhandlungen scheiterten erneut an Putins völligem Unwillen, siehe z.B. hier vom 15.02.2022; also keine 10 Tage vor dem Beginn des lĂ€ngst von langer Hand geplanten russischen Überfalls auf die Ukraine https://www.tagesschau.de/ausland/europa/scholz-putin-moskau-101.html

Scholz zu Besuch in Moskau
Kraftakt mit offenem Ausgang
Kanzler Scholz hat in Moskau diplomatisches FingerspitzengefĂŒhl und RĂŒckgrat bewiesen. (...)
Auch wenn man Putins Versprechen nicht fĂŒr bare MĂŒnze nehmen darf: Auf die Frage, ob er Krieg in der Ukraine wolle, antwortete Putin glaubhaft: "NatĂŒrlich nicht!" Ebenfalls positiv: Noch vor dem Antrittsbesuch von Scholz ließ Russland erste Truppen aus dem Grenzgebiet zur Ukraine abziehen.

Statt des angekĂŒndigten Abzugs von Truppen ließ das verbrecherische russische Terror-Regime jedoch Tausende weitere KĂ€mpfer zusĂ€tzlich direkt an die ukrainische Grenze verlegen, siehe z.B. zwei Tage spĂ€ter hier https://www.welt.de/politik/ausland/plus236954369/Ukraine-Konflikt-Aufmarsch-statt-Abzug-Wie-sich-der-Westen-von-Putin-getaeuscht-fuehlt.html :

UKRAINE-KONFLIKT
Aufmarsch statt Abzug – Wie sich der Westen von Putin getĂ€uscht fĂŒhlt
Truppenabzug? Ganz im Gegenteil: Russland soll 7000 weitere Soldaten an die ukrainische Grenze geschickt haben. Die USA werfen dem Kreml indirekt LĂŒgen vor: „Es gibt das, was Russland sagt. Und dann gibt es das, was Russland tut.“

ALSO: Seit 10 (!) Jahren gibt es einerseits das, was Putin und sein Regime behaupten – dem aber in Form dessen, was sie dann machen, etwas völlig anderes gegenĂŒbersteht.

Bedeutet: Wenn Putin behauptet, mögliche Angriffe auf einen NATO-Staat wĂ€ren Bullshit, dann ist jeder, der ihm das abkauft und sich davon in Sicherheit wiegen lĂ€sst, komplett blöd und hat aus den zurĂŒckliegenden 10 Jahren (!) immer noch nichts gelernt, in denen Putin bei seinen derartigen Behauptungen danach immer das genaue Gegenteil (!) gemacht hat.

Siehe dazu auch den hochinteressanten Gastbeitrag von Michail Schischkin – einem der bedeutendsten russischen Gegenwartsautoren – aus dem Jahr 2014, also kurz nach dem heimlichen Einfallen Zehntausender russischer Terroristen in die Ukraine: https://www.cicero.de/aussenpolitik/das-imperium-der-luegen/58493

Putins Russland - Das Imperium der LĂŒgen
Die Wahrheit abzustreiten, das hat in Russland nicht nur Tradition, sondern ist vielmehr Teil des Gesellschaftsvertrags. (...)
Der Krieg mit der Ukraine passt vollstĂ€ndig in jenes Korsett aus LĂŒgen, das ganzen Generationen vertraut ist. „Auf der Krim gibt es keine russischen Soldaten“, heißt es unverfroren. Den eigenen Leuten ist alles klar; der Gesellschaftsvertrag der LĂŒge behĂ€lt seine GĂŒltigkeit. Dann wird das Offensichtliche mit selbstzufriedenem LĂ€cheln bestĂ€tigt: „Auf der Krim waren russische Truppen.“ Im Westen wundert man sich, wie man sein eigenes Volk so schamlos belĂŒgen kann. Doch die Bevölkerung nimmt das nicht als LĂŒge wahr. Krieg ist Krieg, wir verstehen doch alles, es geht darum, den Feind zu tĂ€uschen. (...)
„In der Ukraine kĂ€mpfen keine russischen Soldaten.“ – „In der Ukraine gibt es keine russischen Panzer.“ – „Die Boeing wurde von Ukrainern abgeschossen.“
Das alles gab es schon oft, auch dass man ĂŒber Leichen geht. Das sowjetische Radio ĂŒbertrug einst folgende in Umlauf gebrachte LĂŒge: „Tass, die russische Nachrichtenagentur, teilt mit, dass sich kein sowjetischer Soldat auf dem Territorium Koreas befindet!“ So gab es auch keine sowjetischen Soldaten in Ägypten, in Algerien, im Jemen, in Syrien, in Angola, in Mosambik, in Äthiopien, in Kambodscha, in Bangladesch oder in Laos. Wenn sie das GlĂŒck hatten, am Leben geblieben zu sein und dann nach Hause kamen, wurde ihnen angeordnet: kein Wort!
Die Heimat verleugnete sie – erst in den neunziger Jahren erkannte man sie an und subsumierte sie als Teilnehmer kriegerischer Handlungen unter den Gesetzesparagrafen „Über die Veteranen“. In diesem Gesetz ist eine AufzĂ€hlung der „unsichtbaren Kriege“ aufgefĂŒhrt, in denen unsere Soldaten und Offiziere gekĂ€mpft haben, deren Teilnahme jedoch kategorisch und grimmig von unseren Regierungen verneint wurde. (...)
Niemand glaubt an die massenweisen Infarkte und GehirnschlĂ€ge, die jene Soldaten aus einer Ecke bei Rostow getroffen haben sollen, als sie im Urlaub waren – alle verstehen alles. (...)
Wenn Putin seinem eigenen Land ins Gesicht schwindelt, wissen alle, dass er lĂŒgt, und er selbst weiß, dass es alle wissen. Doch seine WĂ€hlerschaft ist mit seinen LĂŒgengeschichten einverstanden.
Wenn Putin den westlichen Politikern unverfroren ins Gesicht lĂŒgt, schaut er mit offensichtlichem Interesse und nicht ohne Spaß auf ihre Reaktionen, sonnt sich in ihrer Fassungslosigkeit und Hilflosigkeit. Zu solchen LĂŒgen sind sie nicht bereit. 

Angesichts von Putins bisherigen Verhaltensmustern ist eine solche Behauptung von ihm in Wirklichkeit zweifelsfrei schon fast eine versteckte KriegserklĂ€rung. Die AnkĂŒndigung einer derartigen Absicht ist es auf jeden Fall und es zeigt ganz deutlich auf, in welche Richtung die PlĂ€ne von Putin und seinem verbrecherischen russischen Terror-Regime in Wirklichkeit gehen.

Bei Putin darf man bekanntlich seine Worte niemals fĂŒr bare MĂŒnze nehmen, sondern man muss seine Behauptungen an seinen Taten und Verhaltensmustern messen und in ein Gesamtbild einordnen. Und das ist bezĂŒglich seiner wahren und noch weitaus umfassenderen Kriegs- und UnterwerfungsplĂ€ne völlig eindeutig:

Das verbrecherische russische Terror-Regime will nichts weniger als die bisherige – nach den entsetzlichen Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges bewusst auf erklĂ€rten und ausdrĂŒcklichen Gewaltverzicht sowie friedliche Ko-Existenz souverĂ€ner Staaten und das Internationale Völkerrecht aufgebaute – Welt-Friedensordnung zerstören und stattdessen eine neue Weltordnung unter der diktatorischen Vorherrschaft des menschenverachtenden russischen Regimes bzw. mit diesem an der Spitze errichten, in der ein Menschenleben wie bereits jetzt in der russischen Föderation keinen Kopeken mehr wert ist, geschweige denn einen Rubel.

Das hat Putin lÀngst völlig klar und in aller Deutlichkeit absolut unmissverstÀndlich selber gesagt, siehe https://www.stern.de/news/putin-uebt-scharfe-kritik-am-westen-und-gibt-neue-weltordnung-als-ziel-aus-33886504.html

Putin (...) gibt neue Weltordnung als Ziel aus
Der russische PrĂ€sident Wladimir Putin hat (...) eine neue Weltordnung als Ziel ausgegeben. "Wir stehen im Wesentlichen vor der Aufgabe, eine neue Welt zu errichten", sagte der Kreml-Chef 

Bereits seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 (!) – also seit inzwischen einem Vierteljahrhundert – fĂŒhren Putin und sein verbrecherisches russisches Terror-Regime unablĂ€ssig Kriege und bringen Mord, Terror und Gewalt in eine FĂŒlle von LĂ€ndern.

Insbesondere lĂ€sst Putin nicht den geringsten Zweifel daran, dass er jeglichen transatlantischen (und damit NATO-) Bezug komplett aus Europa eliminieren und ein neues Riesen-Reich unter seiner hochkriminellen Vorherrschaft in ganz Europa (also bis zur AtlantikkĂŒste (!), was so auch ganz klar und unverhohlen formuliert wird – jeder kann sich ausmalen, was das fĂŒr uns bedeutet ... ) und Asien schaffen will. Dass er gleichzeitig lĂ€ngst seine Finger auch nach Afrika ausgestreckt hat und dort seine Macht ausweitet, ist hinlĂ€nglich bekannt; und dass er um SĂŒdamerika nicht minder buhlt, ebenso.

Er will seinen neo-imperialistischen Expansions-, Vorherrschafts- und Unterwerfungswahn absolut kompromisslos und mit aller Gewalt Wirklichkeit werden lassen und schreckt dabei keine Sekunde davor zurĂŒck, völlig gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender zu gehen; und zwar auch aus der eigenen russischen (!) Bevölkerung – ganz zu schweigen von den zahllosen Kindern und Jugendlichen, Frauen und MĂ€nnern in den ĂŒberfallenen Gebieten.

Er wird dabei auch nicht von selber stoppen, sondern immer so weiter machen – soweit man ihn kommen lĂ€sst.

ï»żDie zurĂŒckliegende "Appeasement-Politik" der vergangenen Jahre hat leider wieder einmal das genaue Gegenteil dessen bewirkt, was man erreichen wollte. Damit hat man nĂ€mlich in Wirklichkeit lediglich Putins Kriegsgeilheit und Mordlust befeuert.

Dabei hĂ€tte man schon aus der Geschichte vor noch nicht einmal 100 Jahren wissen mĂŒssen, dass es ganz zwingend gnadenlos scheitert, wenn man einem gewissen- und skrupellosen, eroberungswĂŒtigen Diktator mit Appeasement-Politik begegnet.

Diese ganz bittere Lektion aus der Geschichte, dass man alles tun muss, um solche Wahnsinnigen wie z.B. jetzt Putin schnellstmöglich zu stoppen und maximal einzudÀmmen, sollten daher lieber alle schnellstmöglich lernen oder schon gelernt haben.

Einen nachhaltigen Frieden gibt es mit solchen Individuen und Regimen wie dem russischen nur dann, wenn sie schnellstmöglich gestoppt, zurĂŒckgeschlagen sowie maximal eingedĂ€mmt werden und aus deren Sicht jeglicher erneute Eskalationsversuch völlig aussichtslos und zum Scheitern verurteilt ist.

Nur dann werden solche Leute wie Putin und sein Regime sich einem Frieden fĂŒgen. Anders nicht.

Alles andere wĂ€re eine unfassbar große, letztlich weltweite Gefahr, wie man aus der historischen Geschichte vor noch nicht einmal 100 Jahren ganz erschĂŒtternd lernen könnte.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo Boahancock427,

Warum kapituliert Ukraine nicht im Krieg gegen Russland?

Du scheinst da gleich mehrere ganz entscheidende Dinge ĂŒberhaupt nicht im Blick zu haben:

die wissen doch genau das Putin nicht zu stoppen ist und das Krieg zu nichts fĂŒhrt vorallem nicht gegen Russland.

Das ist schonmal der erste Denkfehler:

Der Irrglaube, dass allein bereits eine zahlenmĂ€ĂŸig haushohe militĂ€rische Überlegenheit in allen Bereichen automatisch zwingend und auf jeden Fall einen militĂ€rischen Sieg herbeifĂŒhren wĂŒrde, ist bereits seit der Antike selbst grĂ¶ĂŸten und erfahrensten Feldherren immer wieder zum VerhĂ€ngnis geworden und hat sie in die pure Verzweiflung getrieben.

Da sind Putin und sein verbrecherisches russisches Terror-Regime inzwischen bekanntlich auch lÀngst angekommen. Auch sie haben lÀngst keine realistische Aussicht mehr, in der Ukraine auch nur mehr ein einziges ihrer wahren Kriegsziele erreichen zu können, wenn die Ukraine lange genug standhalten kann.

Das MĂ€rchen, die Ukraine könne angeblich nicht gewinnen, gehört zum Standardrepertoire prorussischer HetzlĂŒgen-Propaganda und all derer, die sie stocknaiv und ohne jegliche Ahnung nachplappern.

Die Ukraine muss nicht bis Moskau marschieren und hat das auch gar nicht vor. Sondern sie muss den eingedrungenen russischen Terroristen lange genug standhalten können.

Dass soetwas durchaus möglich ist, hat man beim russischen Unterwerfungsversuch in Afghanistan gesehen:

Nachdem seine sĂ€mtlichen politischen Umsturzversuche in Afghanistan komplett gescheitert waren, hat Breschnew 1979 die Sowjetarmee – die in jeglicher Hinsicht haushoch drĂŒckend ĂŒberlegen (und noch weit mĂ€chtiger als die heutige russische Armee) war – in Afghanistan einfallen lassen, um dieses Land mit aller Gewalt seiner Vorherrschaft zu unterwerfen.

Aber zu seinem Entsetzen hat Afghanistan allen militÀrischen Angriffen zum Trotz entschieden Stand gehalten, so dass die Sowjetarmee dort kein einziges ihrer Kriegsziele erreichen konnte, sondern 1989 nach rund zehn Jahren völlig erfolglos, geschlagen und vor der gesamten Welt bis auf die Knochen blamiert wieder abziehen musste, weil die Sowjetunion nach diesen Jahren bekanntlich wirtschaftlich komplett am Ende war.

Es ist kein Zufall, dass sich der Zerfall der Sowjetunion in souverĂ€ne Einzelstaaten ebenfalls 1989 anzubahnen begann und nur zwei Jahre spĂ€ter bereits vollends abgeschlossen war, was sich selbst 1989 noch kaum jemand ĂŒberhaupt vorstellen konnte.

und ob ihr auch findet das es doch die beste Entscheidung wĂ€re, wenn Ukraine kapitulieren wĂŒrde

Nein, wÀre es bekanntlich nicht, sondern ganz im Gegenteil:

Hast Du Dir schonmal ernsthaft Gedanken gemacht, was dann in der Ukraine passieren wĂŒrde ??

Du denkst doch hoffentlich nicht ernsthaft, dass dann dort nur die ukrainische Fahne abgenommen und stattdessen die russische aufgehĂ€ngt wĂŒrde ... ??

Was es fĂŒr die Ukraine bedeuten wĂŒrde, wenn sie als ĂŒberfallenes Opfer nachgeben wĂŒrde, wĂ€re das genaue Gegenteil von "keine Toten", sondern bekanntlich ein unvorstellbar großer Völkermord des verbrecherischen russische Terror-Regimes in der Ukraine:

Noch in allen vorĂŒbergehend von Russland besetzten und von der Ukraine bislang wieder befreiten Gebieten haben die eingedrungenen russischen Terroristen himmelschreiende Verbrechen an der ukrainischen Zivilbevölkerung begangen:

Massen-Ermordungen und MassengrĂ€ber; Massen-Inhaftierungen und grausamste Folter; massenhafte Vergewaltigungen auch von Kindern; massenhafte Deportationen und Verschleppungen einschließlich KindesentfĂŒhrungen im ganz großen Stil – wegen denen gegen Putin inzwischen ein Internationaler Haftbefehl ausgestellt worden ist –; Gewaltexzesse, Erpressung, Drohung, Zwang, EinschĂŒchterung, Schikanen, Raub, Zerstörung – auch und insbesondere von allem, was ukrainische IdentitĂ€t und Kultur ausmacht u.v.m.;

siehe dazu auch https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/UN-Russland-foltert-Ukrainer-systematisch-zu-Tode-article24424156.html

UN: Russland foltert Ukrainer systematisch zu Tode
Eine von der UN eingesetzte Kommission wirft Russland fortgesetzte Kriegsverbrechen in der Ukraine vor. Menschenrechtsexperte Erik MĂžse spricht von systematischer Folter - mitunter bis zum Tod - und gezielten Massenvergewaltigung. 

Die Gebiete waren bereits russisch besetzt.

Dort haben keine Kriegshandlungen stattgefunden.

Es waren auch nicht einzelne marodierende Soldaten, sondern das ist bewusst befohlener und systematischer, blanker russischer Terror an der ukrainischen Zivilbevölkerung, wie er auch schon in den seit 2014 in der Ukraine von russischen Terroristen ĂŒberfallenen Gebiete von diesen verĂŒbt wurde – siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-man-hierzulande-erst-2022-begonnen-ueber-den-ukraine-krieg-zu-berichten#answer-516145819 â€“; der in Summe auf einen noch weit grĂ¶ĂŸeren Völkermord an den Ukrainern hinauslaufen wĂŒrde als er es jetzt bereits ist, falls es den russischen Terroristen gelingen wĂŒrde, die gesamte Ukraine zu erobern und zu unterwerfen. Niemand könnte dann das verbrecherische russische Terror-Regime davon abhalten.

Überdies könnte es diesen Genozid dann bestens vor der Weltöffentlichkeit verheimlichen und vertuschen. In den von der Ukraine wieder befreiten Gebieten haben die russischen Terroristen lediglich ĂŒberhaupt nicht damit gerechnet, dass sie plötzlich Hals ĂŒber Kopf selber um ihr Leben rennen und flĂŒchten mĂŒssen, so dass ihnen daher keine Zeit bleiben wĂŒrde, die Beweise fĂŒr ihre entsetzlichen massenhaften Verbrechen an völlig unschuldigen Zivilisten (einschließlich Kindern ! ) zu beseitigen... .

 Was Putin und sein verbrecherisches russisches Terror-Regime in der Ukraine vorhaben, ist nichts anderes als noch weitaus schlimmerer Landraub, als Stalin ihn wĂ€hrend seiner Diktatur zuhauf begangen hat.

Die von ihnen sogenannte "Russifizierung" der Ukraine bedeutet nichts anderes als die möglichst spurlose Beseitigung alles Ukrainischen. Die bewusst großflĂ€chigen und teils maximale Zerstörungen ukrainischer StĂ€dte durch deren Bombardierung und Beschuss mit Raketen und Drohnen und deren anschließender Neuaufbau als "russische StĂ€dte" ist ganz gezielt gewollt. Ebenso ist es ganz gezielt gewollt, dass dabei als Kollateralschaden möglichst viele Zivilisten ermordet werden. Wer es ĂŒberlebt, wird willkĂŒrlich gefangen genommen und bestialisch teils zu Tode gefoltert oder deportiert oder gezwungen, ab jetzt ein "Russe" zu sein. Gleichzeitig werden gezielt und bewusst Hunderttausende Russen zur Ansiedlung in den besetzten ukrainischen Gebieten gedrĂ€ngt, um die noch verbleibenden Ukrainer zu einer kleinen und unbedeutenden Minderheit unter lauter Russen zu machen.

Außerdem wird das verbrecherische russische Terror-Regime wird der Ukraine bekanntlich völlig zweifelsfrei nicht stoppen, sondern wenn es diese unterwerfen kann, dann wird sie dort sofort massenhaft neues Kanonenfutter aus den Reihen der erbeuteten ukrainischen Bevölkerung zwangsrekrutieren – auch deswegen, um möglichst von Anfang an kaum große Partisanenbewegungen aufkommen zu lassen – und in der ersten Reihe an die Front schicken und gewissen- und skrupellos in nĂ€chsten "menschlichen Fleischwölfen" ermorden zu lassen, wenn es seine lĂ€ngst geplanten Unterwerfungs-, Völkermord- und Landraub-FeldzĂŒge gegen die nĂ€chsten Staaten fĂŒhrt – und dort genau „dasselbe entsetzliche Drama von vorn“.

Und wenn die mal bisschen logisch nachdenken wĂŒrden die mit einer Kapitulation evtl auch den 3. Weltkrieg verhindern..

Ein weiterer gewaltiger Denkfehler und bekanntlich ebenfalls ganz im Gegenteil:

Wenn man 'mal ein bisschen logisch nachdenken wĂŒrde, dann wĂŒrden die mit einer Kapitulation in Wirklichkeit einen 3. Weltkrieg viel wahrscheinlicher machen.

Denkst Du ernsthaft, Putin hĂ€tte es "nur" auf die Ukraine abgesehen und wĂŒrde "Ruhe geben", wenn er mit seinem Unterwerfungs- und Völkermordkrieg gegen die Ukraine irgendeinen Erfolg erreichen könnte ??

Diesen Denkfehler hat man damals schon bei Hitler vor noch nicht einmal 100 Jahren gemacht, als man ihm im Rahmen der Appeasement-Politik den Anschluss des Rheinlands, Österreichs und des Sudetenlands sowie die Wiederbewaffnung Deutschlands durchgehen lassen hat. Bekanntlich war das Ergebnis das genaue Gegenteil; nĂ€mlich der bislang grĂ¶ĂŸte und entsetzlichste Krieg der Menschheitsgeschichte mit unzĂ€hligen Toten auf allen Seiten.

Allein schon daraus sollte man eigentlich lÀngst gelernt haben.

Dass seine wahren PlĂ€ne in wirklichkeit um ein Vielfaches ĂŒber die Ukraine hinausreichen, hat Putin lĂ€ngst selber immer wieder völlig klar und in aller Deutlichkeit absolut unmissverstĂ€ndlich gesagt, siehe https://www.stern.de/news/putin-uebt-scharfe-kritik-am-westen-und-gibt-neue-weltordnung-als-ziel-aus-33886504.html

Putin (...) gibt neue Weltordnung als Ziel aus
Der russische PrĂ€sident Wladimir Putin hat (...) eine neue Weltordnung als Ziel ausgegeben. "Wir stehen im Wesentlichen vor der Aufgabe, eine neue Welt zu errichten", sagte der Kreml-Chef 

Das verbrecherische russische Terror-Regime will nichts weniger als die bisherige – nach den entsetzlichen Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges bewusst auf erklĂ€rten und ausdrĂŒcklichen Gewaltverzicht sowie friedliche Ko-Existenz souverĂ€ner Staaten und das Internationale Völkerrecht aufgebaute – Welt-Friedensordnung zerstören und stattdessen eine neue Weltordnung unter der diktatorischen Vorherrschaft des menschenverachtenden russischen Regimes bzw. mit diesem an der Spitze errichten, in der ein Menschenleben wie bereits jetzt in der russischen Föderation keinen Kopeken mehr wert ist, geschweige denn einen Rubel.

Dieser russische Krieg gegen die Ukraine ist ja im Grunde genommen ĂŒberhaupt nichts "Neues".

Sondern bereits seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 (!) – also seit inzwischen einem Vierteljahrhundert – fĂŒhren Putin und sein verbrecherisches russisches Terror-Regime unablĂ€ssig Kriege und bringen Mord, Terror und Gewalt in eine FĂŒlle von LĂ€ndern.

Hier 'mal eine höchst aussagekrĂ€ftige Aufstellung von russischen Kriegen, Kriegsbeteiligungen und militĂ€rischen Angriffen auf Zivilisten seit dieser Zeit mit unzĂ€hligen schwersten Kriegsverbrechen (fĂŒr deren Zusammenstellung ich dem Nutzerkollegen PixelManuel sehr dankbar bin und die ich noch um meine eigene Erarbeitung ergĂ€nzt und angepasst habe):

1999–2009 Zweiter Tschetschenienkrieg keine 4 Wochen (!) nach Putins MachtĂŒbernahme:

Kriegs-Vorwand rein vom russischen Geheimdienst inszeniert durch Sprengungen mehrerer Wohn-HochhĂ€user der eigenen (!) russischen Bevölkerung, bei denen Hunderte Menschen ermordet und ĂŒber Tausend verletzt wurden; Dauer 10 Jahre (!) von 1999-2009, wo ca. ein Drittel der Tschetschenischen Bevölkerung ermordet wurde; siehe z.B. https://www.freitag.de/autoren/ernst-piper/revisionismus-wladimir-putins-dunkler-traum

So gelang es Putin, im Zweiten Tschetschenienkrieg (1999 – 2009) das Land vollstĂ€ndig unter russische Kontrolle zu bringen, wobei etwa ein Drittel der Bevölkerung bei den Auseinandersetzungen ums Leben kam. 

1999 Dagestankrieg

1999 Vorstoß nach Priơtina

seit 1999 bestehende, aber nach wie vor nicht umgesetzte russische Verpflichtung, seine Invasionstruppen aus dem moldawischen Staatsgebiet abzuziehen, siehe https://www.osce.org/files/f/documents/1/5/39571.pdf , welche dort stattdessen nach wie vor andauernd massive Destabilisierung betreiben;

seit Mai 2000 russische SicherheitskrÀfte bekÀmpfen AufstÀnde in Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan

2008 Angriff gegen Georgien im Kaukasuskrieg, von dem das russische Regime seitdem ca. 20% des georgischen Staatsgebietes besetzt hĂ€lt

2009 Kampf gegen das Kaukasus-Emirat

2014 Invasion und seither andauernde militĂ€rische Besetzung der ukrainischen Krim-Halbinsel

seit 2014 MilitĂ€risches Eindringen in der Ostukraine und dort verdeckter Krieg, siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-man-hierzulande-erst-2022-begonnen-ueber-den-ukraine-krieg-zu-berichten#answer-516145819

seit 2015 MilitĂ€rischer Eingriff im Syrischen BĂŒrgerkrieg auf Seiten des despotischen Diktators Assad, der u.a. fĂŒr Giftgas-Attacken und Massentötungen seiner eigenen Bevölkerung verantwortlich ist, siehe https://www.zdf.de/nachrichten/politik/saudi-arabien-syrien-assad-rueckkehr-100.html ; massive Bombardements von Zivilisten und Zerstörung ziviler Infrastruktur, Provokation von FlĂŒchtlingswellen als "Waffen" zur gezielten Destabilisierung der freien demokratischen Staaten

zahllose Beteiligungen direkt vom verbrecherischen russischen Terror-Regime finanzierter illegaler russischer KÀmpfer wie z.B. der Wagner-Gruppe an unzÀhligen Kampfhandlungen in verschiedensten Staaten; insbesondere in Afrika sowie im Nahen und Mittleren Osten

z.B. seit 2018 MilitĂ€rische UnterstĂŒtzung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU

und seit 2019 MilitĂ€rische UnterstĂŒtzung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU;

2020 Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan

2022 Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022

seit Feb. 2022 Überfall auf die Ukraine (Eskalation des bereits 2014 begonnenen, verdeckten russischen Krieges in der Ukraine)

Allein schon diese – sicherlich immer noch unvollstĂ€ndige – Liste ist hinsichtlich des Kriegshungers des verbrecherischen russischen Terror-Regimes und seines Vorherrschafts- und Unterwerfungswahns höchst aussagekrĂ€ftig.

Insbesondere lĂ€sst Putin nicht den geringsten Zweifel daran, dass er jeglichen transatlantischen (und damit NATO-) Bezug komplett aus Europa eliminieren und ein neues Riesen-Reich unter seiner hochkriminellen Vorherrschaft in ganz Europa (also bis zur AtlantikkĂŒste (!), was so auch ganz klar und unverhohlen formuliert wird – jeder kann sich ausmalen, was das fĂŒr uns bedeutet ... ) und Asien schaffen will. Dass er gleichzeitig lĂ€ngst seine Finger auch nach Afrika ausgestreckt hat und dort seine Macht ausweitet, ist hinlĂ€nglich bekannt; und dass er um SĂŒdamerika nicht minder buhlt, ebenso.

Dass man Putin in unser aller Interesse, um unserer Sicherheit und unseres Friedens willen, mit aller Kraft daran hindern muss, seine PlĂ€ne weiter zu verfolgen, eine FĂŒlle von Staaten anzugreifen und sie seiner grausamen Vorherrschaft zu unterwerfen sowie die Völkerrechts-, Regel- und Abkommen-basierte, bewusst geschaffene Welt-Friedensordnung noch weiter auszuhöhlen und nach und nach komplett zu beseitigen, steht völlig außer Zweifel.

Daher ist völlig alternativlos auch fĂŒr unser aller Sicherheit, die russischen Terroristen schnellstmöglich, d.h. gleich so nahe wie möglich zur russischen Grenze zu stoppen. Es kostet so, wie es jetzt ist, leider bereits viel zuviel, insbesondere an Menschenleben und natĂŒrlich auch an Geld.

Genau deswegen ist Nachgeben fĂŒr die Ukraine keine Option und wĂŒrde nicht Tote verhindern, sondern stattdessen ganz im Gegenteil nur um ein Vielfaches mehr Tote zur Folge haben und uns alle in Wirklichkeit weit nĂ€her an einen evtl. Dritten Weltkrieg bringen.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo Flora54,

Begeht Russland(Fachistland) ein Genozid?

Man muss dazu als erstes festhalten, dass es fĂŒr den Begriff eines Genozids eine klare, international beschlossene Definition gibt, und zwar in der UN-Konvention ĂŒber die VerhĂŒtung und Bestrafung des Völkermordes, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Konvention_%C3%BCber_die_Verh%C3%BCtung_und_Bestrafung_des_V%C3%B6lkermordes

Inhalt
Artikel I der Konvention bestĂ€tigt den Charakter des Genozids als Völkerrechtsverbrechen und statuiert die Pflicht der Vertragsparteien zu dessen VerhĂŒtung und Bestrafung.
In Artikel II wird der Begriff des Völkermordes definiert. Völkermord ist hiernach
eine der folgenden Handlungen, die in der Absicht begangen wird, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
b) Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
c) vorsĂ€tzliche Auferlegung von Lebensbedingungen fĂŒr die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizufĂŒhren;
d) VerhĂ€ngung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
e) gewaltsame ÜberfĂŒhrung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.
Nach Artikel III der Konvention sind folgende Handlungen zu bestrafen:
a) Völkermord,
b) Verschwörung zur Begehung von Völkermord,
c) unmittelbare und öffentliche Anreizung zur Begehung von Völkermord,
d) Versuch, Völkermord zu begehen,
e) Teilnahme am Völkermord

Fakt ist, dass allein bereits die nachgewiesenen, massenhaften Zwangs-Deportationen einer mindestens fĂŒnfstelligen (!) Zahl ukrainischer Kinder durch die russischen Terroristen nach Russland völlig zweifelsfrei das unter e) genannte Kriterium erfĂŒllen.

Damit handelt es sich bereits jetzt um einen Völkermord an der ukrainischen Bevölkerung; denn dazu reicht es aus, dass eines der Kriterien erfĂŒllt ist, was zweifelsohne der Fall ist.

Nicht umsonst wurde genau deswegen gegen Putin ein Internationaler Haftbefehl verhÀngt und erlassen.

DarĂŒber hinaus könnte auch im Raum stehen, dass die Kriterien a) bis c) ebenfalls in einem jeweils bestimmten Ausmaß erfĂŒllt sein könnten. Aber das spielt eigentlich bereits keine Rolle mehr, denn das Kriterium e) ist völlig zweifelsfrei erfĂŒllt und bereits dadurch ist die Einstufung als Völkermord absolut zweifelsfrei erfĂŒllt, siehe dazu z.B. auch https://de.euronews.com/2023/04/28/europarat-bezeichnet-deportation-ukrainischer-kinder-als-volkermord

Europarat bezeichnet Deportation ukrainischer Kinder als Völkermord

NatĂŒrlich kann jemand das bislang mit Berufung auf "Meinungsfreiheit" zu bestreiten versuchen. Anders als Holocaustleugnung steht das bei uns derzeit noch nicht unter Strafe.

Aber an den Tatsachen Àndern solch irrige Meinungen nunmal nichts, sondern es blamiert sich jeder nur, der versucht, sie gegen die lÀngst nachgewiesenen und auch bestÀtigten Tatsachen zu vertreten.

Die Kriterien der UN-Definition sind eindeutig erfĂŒllt. Damit handelt es sich bereits jetzt um einen Völkermord, was das verbrecherische russische Terror-Regime in der Ukraine begeht und verĂŒben lĂ€sst.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Stellt euch vor, ihr lernt jemanden kennen....?

....alles lĂ€uft gut, ihr versteht Euch gut, könnt super zusammen Zeit verbringen, lachen, teilt gleiche Interessen, jeder hat in der Beziehung genug Freiraum und genug Geborgenheit. Auch der Sex ist einfach Spitze. Es gibt keine Geldsorgen und Ihr ĂŒberlegt sogar eine Familie zu grĂŒnden.

Doch dann erfahrt Ihr, dass Euer Partner einen anderen Menschen umgebracht hat und zwar so richtig brutal und aus absolut niederen BeweggrĂŒnden. Ihr erfahrt das, weil ihr vielleicht irgendwo in seiner Wohnung unter einer Bodendiele oder in einem Dachsparren oder in einem Bankschließfach einen kleinen Karton in dem Fotos der Leiche, Selfies von ihm mit der Leiche, Zeitungsartikel zum Stand der Ermittlungen, eine Haarlocke (eventuell des Opfers) oder ein SchmuckstĂŒck des Opfers und einige Tagebuchseiten verwahrt sind auf denen genau beschrieben wird, wie die Tat geplant wurde.

Es war kein Totschlag, keine Notwehr und keine Nothilfe, sondern klarer Mord aus HeimtĂŒcke, Habgier, Eifersucht oder purer Mordlust. Das geht aus den TagebucheintrĂ€gen klar hervor.

Alles ist mehr als zehn Jahre her und Euer Partner wurde nie dafĂŒr verurteilt oder bestraft. Er war noch sehr jung als er die Tat beging, vielleicht noch ein Teenager. Aktuell fĂŒhrt er ein unbescholtenes Leben indem er sich nichts, aber auch gar nichts zu Schulden kommen lĂ€sst. Er hat jetzt sogar einen sozialen Beruf ergriffen und vielleicht macht er sogar ein freiwilliges soziales Ehrenamt, setzt sich eventuell fĂŒr Tierwohl, Waisenkinder oder Robbenbaybies ein.

WĂŒrdet Ihr die Beziehung weiter fĂŒhren oder Euch trennen? HĂ€ttet Ihr Angst das nĂ€chste Opfer zu sein? WĂŒrdet Ihr diese Partner zur Rede stellen und ihn mit eurem Fund konfrontieren?

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Ich zeige Ihn/Sie an und mache mich aus dem Staub!

Hallo SvetaAkhatova,

Dein Szenario erinnert mich ein kleines bisschen an "Basic Instinct" , siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Basic_Instinct ... .

Zu Deiner inhaltlichen Frage:

Mord ist ein unbedingt aufklĂ€rungswĂŒrdiges Verbrechen. Es gibt da nĂ€mlich nicht nur die Seite des TĂ€ters, sondern vor allem die Seite des aus niederen Motiven ermordeten Opfers sowie dessen fassungsloser und trauernder Hinterbliebenen, welche die Frage, was sich wirklich abgespielt hat und wer der Mörder sein könnte, schlimmstenfalls innerlich komplett zerstören könnte – zumal wenn die Wahrheit ĂŒber soviele Jahre nicht ermittelt werden konnte.

Allein schon deswegen ist jeder Mord soweit möglich wahrheitsgemĂ€ĂŸ aufzuklĂ€ren. Entsprechend groß ist in solchen FĂ€llen auch der Druck auf die Ermittlungsbehörden, allen voran auf die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft. Nicht umsonst werden auch immer wieder "Cold Cases" erneut aufgerollt, um vielleicht selbst nach Jahrzehnten noch zu einer AufklĂ€rung zu kommen.

Und eben wegen dieses enorm hohen Ermittlungsdrucks hat es leider auch schon FĂ€lle in der Rechtsgeschichte gegeben, wo am Ende ein völlig unschuldiger Mensch teilweise eine zweistellige Zahl von Jahren aufgrund eines Justizirrtums in Haft saß und dadurch natĂŒrlich auch ein weiteres, völlig unschuldiges Leben am Ende total zerstört wurde.

Erst letztes Jahr machte ein solcher Fall wieder 'mal Schlagzeilen, siehe https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/muenchen-urteil-badewannen-mord-freispruch-100.html

SpektakulÀre Wiederaufnahme:
"Badewannen-Mord": Freispruch nach 13 Jahren
13 Jahre lang saß Manfred Genditzki wegen eines vermeintlichen Mordes im GefĂ€ngnis. Jetzt wurde der heute 63-JĂ€hrige vom Landgericht MĂŒnchen frei gesprochen.
Manfred Genditzki saß rund 13 Jahre lang unschuldig in Haft, jetzt wurde er vom Landgericht MĂŒnchen I freigesprochen. Der Tod einer Rentnerin war wohl ein Unfall – und kein Mord. (...).
"Manfred Genditzki hat Lieselotte KortĂŒm am 28. Oktober 2008 nicht ermordet" - mehr als 14 Jahre lang hat Genditzki fĂŒr diese Feststellung gekĂ€mpft. Die Vorsitzende Richterin, Elisabeth Ehrl, sagt in der UrteilsbegrĂŒndung direkt an Genditzki gerichtet:
Es war ein langer steiniger Weg, den Sie in bewundernswerter Weise gegangen sind.
Richterin Elisabeth Ehrl zum Angeklagten
Richterin kritisiert Ermittlungs- und Justizbehörden
Ehrl ĂŒbte zudem scharfe Kritik an Ermittlungs- und Justizbehörden. Sie sprach von einer "Kumulation von Fehlleistungen", die dazu gefĂŒhrt hĂ€tten, dass Genditzki zweimal verurteilt wurde fĂŒr ein Verbrechen, das es nach heutiger Auffassung des Gerichts nie gegeben hat.
Ihr erscheine es so, als sei bei den Ermittlungen "manches sehr einseitig verarbeitet und zu Lasten von Herr Genditzki" gewertet worden. Die sichtlich ergriffene Richterin, die zum Schluss mit den TrÀnen zu kÀmpfen schien, sagte:
Es ist festzustellen, dass Kontrollmechanismen hier nicht funktioniert haben.
Elisabeth Ehrl, Richterin
Es tue dem Gericht leid, "dass Sie mitten aus Ihrem normalen Leben gerissen wurden", dass es Genditzki nicht vergönnt gewesen sei, "Ihre beiden jĂŒngeren Kinder aufwachsen zu sehen, zur Beerdigung Ihrer Mutter zu gehen".

Also: Es geht in einem solchen Fall niemals nur um das Schicksal des TĂ€ters oder das eigene persönliche Schicksal, sondern noch weitaus mehr um das Schicksal der trauernden Hinterbliebenen des Mordopfers sowie evtl. zu Unrecht verdĂ€chtigter oder gar evtl. schon seit Jahren Inhaftierter und deren durch die Tat ebenso zerstörtes Leben und SozialgefĂŒge und Beziehungen.

Hach ja, da haben wir ja auch die Liste von JustizirrtĂŒmern in der deutschen Rechtsprechung, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Justizirrt%C3%BCmern_in_der_deutschen_Rechtsprechung .

Allein schon deswegen ist aus meiner Sicht auf jeden Fall alles zu tun, um einen Mordfall aufzuklĂ€ren, selbst wenn dieser bereits sehr lange zurĂŒckliegt.

Aspekte, die ich dabei auch sehe: Wenn der TĂ€ter inzwischen ein grundsĂ€tzlich tadelloses Leben zu fĂŒhren versucht, dann wird er vielleicht sogar irgendwann sogar "gelĂ€utert" sein, sich selber von seiner Tat distanzieren und zur Einsicht gelangen, dass er sich seiner Verantwortung zu stellen hat und nicht darauf hoffen kann, sich ihr dauerhaft zu entziehen. Erst das wĂ€re ein tatsĂ€chlicher Hinweis darauf, ob der TĂ€ter sich vielleicht wirklich innerlich hinreichend von dergleichen abgewandt hat - oder auch nicht.

Wahrscheinlich wĂŒrde ich also den Kontakt zu den ermittelnden Strafverfolgungsbehörden aufnehmen und dabei auch die harten Fakten prĂ€sentieren (man kann das ja z.B. auch mit Fotos und Angaben zum Fundort machen) sowie dabei besprechen, wie die Strafverfolgungsbehörden die eigene Sicherheit dabei garantieren, wenn ein frei laufender Mörder erfĂ€hrt, dass er wegen meiner Wenigkeit wahrscheinlich bald nicht mehr frei herumlaufen wird ... .

Wenn sich dann zeigt, dass der TĂ€ter aufgrund seiner Vergangenheit schon lange selber extrem belastet war; aber allein nie einen Weg oder die Kraft dazu gefunden hat, sich dieser zu stellen und diese aufzuarbeiten; und dass er im Grunde genommen sogar froh darĂŒber ist, dass das jetzt endlich "nachgeholt" wird; dann mag sich der zukĂŒnftige Kontakt sicher anders gestalten als wenn er dann mir gegenĂŒber die ĂŒbelsten Morddrohungen und VerwĂŒnschungen ausstĂ¶ĂŸt; sowas bringe ich dann nĂ€mlich auch jeweils sofort zur Anzeige und bin so weit wie nur möglich weg.

Aber am Ende wird zweifelsfrei die Frage bleiben, wie sicher man sich jemals wieder bei einem Menschen fĂŒhlen kann, wegen dem man den grĂ¶ĂŸten Schock seines bisherigen Lebens erlitten hat, als man diese Details aufgefunden hat und sich seitdem stĂ€ndig fragt, wie man sich vielleicht nur so in ihm tĂ€uschen konnte, ob er mir nur die ganze Zeit etwas vorgespielt hat, warum ich noch nicht einmal eine Andeutung dazu von ihm gehört habe "und und und" .

Die Fortsetzung einer solchen Beziehung "als wĂ€re nichts gewesen" wĂ€re in meinen Augen völlig ausgeschlossen; und ob es ĂŒberhaupt eine Fortsetzung des Kontakts geben könnte und wie diese aussehen wĂŒrde, das wĂŒrde fĂŒr mich an einen ganz hauchdĂŒnnen Faden und vor allem davon abhĂ€ngen, wie der entlarvte Mörder sich verhĂ€lt. Extremst vorsichtig wĂ€re ich auf jeden Fall, aber vermutlich sehr wahrscheinlich ganz weg; um meiner eigenen Sicherheit willen ... so lieb ich ihn vielleicht auch irgendwann einmal gehabt hĂ€tte.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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nein

Hallo Inkognito-Umfrage,

(...) weil die Leute keinen Bock auf den amerikanischen Imperialismus haben?
đŸ§đŸ€šđŸ€Šâ€â™‚ïž

Welchen angeblichen "amerikanischen Imperialismus" ??

Bekanntlich sind es in Wirklichkeit z.B. das verbrecherische russische Terror-Regime, oder auch das chinesische Festlands-Regime, welche schon seit langem mehr oder weniger unverhohlen imperialistisch agieren ... .

Und nachdem solche Dinge wie von Dir gefragt reines Marktgeschehen sind, regeln sie sich bei uns ausschließlich ĂŒber Angebot, Nachfrage und Preis, aber zumeist nicht wegen irgendwelcher völlig wahnhafter ideologischer Konstrukte, wie Du sie hier an den Haaren herbeizuziehen versuchst.

Vielen Dank fĂŒr Deinen ⭐, ich weiß das sehr zu schĂ€tzen.

Ganz gute und rasche Besserung und liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo KevinXP123,

Warum gibt im Krieg nicht einfach eine Seite freiwillig nach? ich wĂŒrd auch in einer SchlĂ€gerei freiwillig nachgeben. Man kann doch miteinander verhandeln, bevor jemand stirbt selbst als Opfer kann man nachgeben

đŸ§đŸ€š

Du scheinst ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung von den Tatsachen und Fakten zu haben. Das solltest Du ganz dringend und rasch Àndern:

Bereits seit rund 10 Jahren (!) wurde unablĂ€ssig und intensivst mit Putin verhandelt – von Seiten Selenskyis auch schon lange vor dem Krieg, wo man immer und immer wieder auf eine Einigung gehofft hatte.

Doch bereits die gesamte Zeit ĂŒber (!) waren die Verhandlungen russischerseits stets nur mehr eine reine Farce.

Das verbrecherische russische Terror-Regime hat im Februar 2014 – nicht einmal eine Woche nach der Flucht der völlig illegitimen und hochkorrupten russischen Marionette Janukowitsch zu seinen Geldgebern nach Russland mit seiner militĂ€risch-gewaltsamen Eskalation im Nachbarstaat Ukraine begonnen und seine KĂ€mpfer und seinen Geheimdienst zuerst auf der ukrainischen Krim-Halbinsel (die es seitdem illegal besetzt hĂ€lt) und kurz darauf auch in der Ostukraine einfallen lassen.

10 Jahre (!) intensiver diplomatischer Verhandlungen mit Putin angesichts andauernder russischer militĂ€risch-gewaltsamer Eskalationen in der Ukraine liegen bereits hinter uns, Stichwort "Normandie-Format", siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Normandie-Format

Der Begriff Normandie-Format, auch Normandie-Quartett, bezog sich seit Juni 2014 auf eine seither gescheiterte, semi-offizielle quadrilaterale Kontaktgruppe, vornehmlich auf Regierungs- und Außenministerebene, zwischen Russland, Deutschland, Frankreich und der Ukraine zu Fragen des Ukraine-Konflikts

Das EINZIGE Ergebnis all dieser Verhandlungen und FriedensgesprÀche ist der jetzige offene russische Unterwerfungskrieg gegen die Ukraine.

Im Minsker Abkommen von Anfang 2015 wurde beispielsweise ein Waffenstillstand ab 15. Februar 2015 um 00:00 Uhr Ortszeit vereinbart, siehe z.B. hier vom 12.02.2015: https://www.tagesschau.de/ausland/massnahmen-minsk-101.html

Hintergrund
Der Minsker Friedensplan
Waffenruhe, Abzug schwerer Waffen, Gefangenenaustausch und Wahlen: In zÀhen GesprÀchen wurde in Minsk ein Abkommen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts vereinbart. (
)
Waffenruhe: Ab Sonntag, den 15. Februar 2015, 00:00 Uhr Ortszeit (Samstag, 23 Uhr deutscher Zeit) gilt eine "unmittelbare und umfassende" Waffenruhe.

Das hat die in die Ukraine eingedrungenen russischen Terroristen bekanntlich aber nicht daran gehindert, völlig skrupellos mehr oder weniger nahtlos und unvermindert weiter zu kĂ€mpfen und den darin vereinbarten Waffenstillstand gerade 'mal zwei Tage nach dessen Inkrafttreten durch den nĂ€chsten Großangriff und die brutale und blutige Eroberung der Stadt Debalzewe wieder zu brechen â€“ wodurch das Minsker Abkommen und seine Vereinbarungen bereits wieder komplett hinfĂ€llig und obsolet waren, als die russische Unterschrift darauf noch nicht einmal richtig trocken war; siehe dazu z.B. hier vom 17.02.2015 https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/schlacht-um-debalzewe-zahlreiche-gefangene-und-viele-tote-13434353.html

SCHLACHT UM DEBALZEWE:
„Zahlreiche Gefangene und viele Tote“
In der Schlacht um Debalzewe scheinen die Separatisten die Oberhand zu gewinnen. Große Teile der Stadt sind nach ihren Angaben eingenommen. Die ukrainische Armee ist eingekesselt.  Der Kampf um die strategisch wichtige Stadt widerspricht sĂ€mtlichen Abmachungen aus Minsk.
Ungeachtet der Waffenstillstandsvereinbarung in der Ostukraine    haben am Dienstag im Donbass die heftigsten StraßenkĂ€mpfe seit Beginn des Konflikts getobt.     Die von Russland unterstĂŒtzten Separatisten gaben bekannt, die strategisch wichtige Stadt Debalzewe „zu achtzig Prozent“ eingenommen zu haben. „Nur ein paar Wohnviertel sind noch ĂŒbrig, dann haben wir den Ort völlig unter Kontrolle“, sagte der Befehlshaber Eduard Bassurin am Dienstag. Er sprach von „zahlreichen Gefangenen und vielen Toten“.

Inzwischen haben höchste Kreml-Kreise unumwunden eingestanden, dass schon damals (!) die russischen "Verhandlungen" nur mehr eine reine Farce und ĂŒberhaupt nicht mehr ernst gemeint waren, siehe https://www.n-tv.de/politik/Putins-Ex-Berater-bringt-den-Kreml-in-Erklaerungsnot-article23923692.html

Minsker Friedensplan nur Schein?
Putins Ex-Berater bringt den Kreml in ErklĂ€rungsnot  (
)
Wladislaw Surkow, Ex-Berater des russischen PrÀsidenten Wladimir Putin, erklÀrte in einem GesprÀch (...), er sei schon bei der Ausarbeitung des Minsker Abkommens nicht davon ausgegangen, dass dieses eingehalten werde. (
).
Damit widersprach Surkow der Darstellung von PrÀsident Putin.

Auch Selenskyi hat bekanntlich bereits seit nahezu unmittelbar nach seiner Wahl 2019 immer wieder Verhandlungen mit Putin gefĂŒhrt und schon lange vor diesem russischen Unterwerfungskrieg unablĂ€ssig versucht, zu tragfĂ€higen Ergebnissen und VerstĂ€ndigungen mit Russland zu kommen.

Des weiteren wurden bekanntlich schon viele Monate vor Beginn dieses russischen Unterwerfungskrieges gegen die Ukraine von ganz vielen Seiten Verhandlungen mit Putin gefĂŒhrt. Aber auch da hat Putin nur mehr all seinen GesprĂ€chspartnern schamlos ins Gesicht gelogen; und sĂ€mtliche dieser weiteren Verhandlungen scheiterten erneut an Putins völligem Unwillen.

Die Ukraine selbst war sofort mit Beginn des russischen Unterwerfungskrieges zu bedingungslosen Verhandlungen bereit, siehe z.B. vom 27.02.2022 https://www.tagesschau.de/ausland/europa/verhandlungen-ukraine-russland-101.html

PrÀsident Selenskyj
Ukraine stimmt Verhandlungen zu
Die Ukraine hat Friedensverhandlungen mit Russland zugestimmt. Die Delegationen sollen sich an der ukrainisch-belarusischen Grenze treffen. Es gebe keine Bedingungen, so das BĂŒro des ukrainischen PrĂ€sidenten Selenskyj.

Daraufhin gab es einige Male Verhandlungen zwischen den Delegationen beider LÀnder mit ganz klarer ukrainischer Bereitschaft zu weitreichenden ZugestÀndnissen.

Die russische Delegation durfte allerdings nur GesprĂ€che fĂŒhren, aber keine Entscheidungen treffen, sondern musste dann wieder zu Putin gehen und ihm von den Verhandlungen berichten, siehe z.B. https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ukraine-krieg-russland-verhandlungen-istanbul :

Ukraine-Krieg:
Kleiner RĂŒckzug, aber kein großer Frieden
In Istanbul lagen wieder Angebote fĂŒr eine Lösung im Ukraine-Krieg auf dem Tisch (...). FĂŒr eine Einigung spricht derzeit noch zu wenig.    (...)
Die ukrainischen VorschlĂ€ge sollen nun dem russischen PrĂ€sidenten ĂŒbermittelt werden, bevor es eine substanzielle Antwort gibt, wie und wann es weitergehen könnte.    

Putin wiederum hat sÀmtliche angebotenen und weitreichenden ukrainischen ZugestÀndnisse einfach komplett ignoriert und abgelehnt.

Bekanntlich sind diesbezĂŒglich schon seit inzwischen bald 10 Jahren sĂ€mtliche Verhandlungen einzig und allein an Wladimir Putin und seinem verbrecherischen russischen Terror-Regime gescheitert, das in Wirklichkeit die ukrainische Regierung komplett beseitigen und aus dem Weg haben und die gesamte Ukraine unterwerfen will.

Auch nach Beginn dieses russischen Unterwerfungskrieges wurde zahllose Male von nahezu allen Seiten (!) von Putin die Bereitschaft zu Verhandlungen gefordert. Aber völlig egal von wem diese Forderungen stammen – ob es die freien demokratischen Staaten sind, China oder andere BRICS-Staaten, die afrikanischen Staatschefs, Lukaschenko aus Belarus oder wer auch immer:

All diese Forderungen – selbst von befreundeten und engstens verbĂŒndeten Staaten – sind komplett wirkungslos an Putin abgeprallt, weil er nicht im Geringsten verhandeln oder gar Frieden will, sondern alle Verhandlungen ausschlĂ€gt.

Mehr zu den Tatsachen und Fakten siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-wird-nicht-verhandelt-im-ukrainekrieg-es-wird-immer-nur-gesagt-dass-putin-verhandlungen-ablehnt-das-stimmt-nicht-selensky-hat-mehrfach-abgelehnt#answer-534323383 .

Verhandlungen und Diplomatie haben nur dann eine Chance und können nur dann funktionieren, wenn alle Seiten auf diesem Weg ernsthaft Ergebnisse und eine Einigung erzielen wollen. Sonst nicht.

Sondern so bald nur eine einzige Seite – wie in diesem Fall das verbrecherische russische Terror-Regime – das nicht ernsthaft willens ist, sind Verhandlungen und Diplomatie stets absolut zwangslĂ€ufig gnadenlos zum Scheitern verurteilt und völlig aussichtslos – wie man in den letzten annĂ€hernd 10 Jahren (!) mit Blick auf das Putin-Regime ĂŒberdeutlich feststellen muss.

Putin ist ein kriegsgeiler, eroberungs- und unterwerfungssĂŒchtiger Diktator, ein schwerstkrimineller und brutaler LandrĂ€uber, Völker- und Massenmörder und (Kindes-)EntfĂŒhrer in ganz großem Stil, ein himmelschreiender LĂŒgner und GeschichtsfĂ€lscher, der seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 (!) unablĂ€ssig entsetzlich gnadenlose Kriege fĂŒhrt und durch seine illegalen, verdeckten Söldner in zahllosen LĂ€ndern hemmungslos morden und Terror verbreiten lĂ€sst, der auf Stalins Fußspuren wandelt und absolut gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender – auch aus der eigenen Bevölkerung (!) – geht; der zahllose ermordete Menschen in vielen LĂ€ndern der Welt auf seinem nicht vorhandenen Gewissen hat; auf dessen Wort es keinerlei Vertrauen mehr gibt; dessen Unterschrift das Papier nicht wert ist, auf dem sie steht; der jegliche Vertragstreue völlig vermissen lĂ€sst und das Internationale Völkerrecht genauso wie seine Friedens- und Vertragspflichten gewissen- und schamlos bricht und mit FĂŒĂŸen tritt. 

Mit so jemandem kann man nicht verhandeln, wie wir seit inzwischen rund 10 Jahren ganz entsetzlich feststellen mĂŒssen.

Und was es fĂŒr die Ukraine bedeuten wĂŒrde, wenn sie als Opfer nachgeben wĂŒrde, wĂ€re das genaue Gegenteil von "keine Toten", sondern bekanntlich ein unvorstellbar großer Völkermord des verbrecherischen russische Terror-Regimes in der Ukraine:

Noch in allen vorĂŒbergehend von Russland besetzten und von der Ukraine bislang wieder befreiten Gebieten haben die eingedrungenen russischen Terroristen himmelschreiende Verbrechen an der ukrainischen Zivilbevölkerung begangen:

Massen-Ermordungen und MassengrĂ€ber; Massen-Inhaftierungen und grausamste Folter; massenhafte Vergewaltigungen auch von Kindern; massenhafte Deportationen und Verschleppungen einschließlich KindesentfĂŒhrungen im ganz großen Stil – wegen denen gegen Putin inzwischen ein Internationaler Haftbefehl ausgestellt worden ist –; Gewaltexzesse, Erpressung, Drohung, Zwang, EinschĂŒchterung, Schikanen, Raub, Zerstörung – auch und insbesondere von allem, was ukrainische IdentitĂ€t und Kultur ausmacht u.v.m.;

siehe dazu auch https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/UN-Russland-foltert-Ukrainer-systematisch-zu-Tode-article24424156.html

UN: Russland foltert Ukrainer systematisch zu Tode
Eine von der UN eingesetzte Kommission wirft Russland fortgesetzte Kriegsverbrechen in der Ukraine vor. Menschenrechtsexperte Erik MĂžse spricht von systematischer Folter - mitunter bis zum Tod - und gezielten Massenvergewaltigung. 

Die Gebiete waren bereits russisch besetzt.

Dort haben keine Kriegshandlungen stattgefunden.

Es waren auch nicht einzelne marodierende Soldaten, sondern das ist bewusst befohlener und systematischer, blanker russischer Terror an der ukrainischen Zivilbevölkerung, wie er auch schon in den seit 2014 in der Ukraine von russischen Terroristen ĂŒberfallenen Gebiete von diesen verĂŒbt wurde – siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-man-hierzulande-erst-2022-begonnen-ueber-den-ukraine-krieg-zu-berichten#answer-516145819 –; der in Summe auf einen noch weit grĂ¶ĂŸeren Völkermord an den Ukrainern hinauslaufen wĂŒrde als er es jetzt bereits ist, falls es den russischen Terroristen gelingen wĂŒrde, die gesamte Ukraine zu erobern und zu unterwerfen. Niemand könnte dann das verbrecherische russische Terror-Regime davon abhalten.

Überdies könnte es diesen Genozid dann bestens vor der Weltöffentlichkeit verheimlichen und vertuschen. In den von der Ukraine wieder befreiten Gebieten haben die russischen Terroristen lediglich ĂŒberhaupt nicht damit gerechnet, dass sie plötzlich Hals ĂŒber Kopf selber um ihr Leben rennen und flĂŒchten mĂŒssen, so dass ihnen daher keine Zeit bleiben wĂŒrde, die Beweise fĂŒr ihre entsetzlichen massenhaften Verbrechen an völlig unschuldigen Zivilisten (einschließlich Kindern ! ) zu beseitigen... .

 Was Putin und sein verbrecherisches russisches Terror-Regime in der Ukraine vorhaben, ist nichts anderes als noch weitaus schlimmerer Landraub, als Stalin ihn wĂ€hrend seiner Diktatur zuhauf begangen hat.

Die von ihnen sogenannte "Russifizierung" der Ukraine bedeutet nichts anderes als die möglichst spurlose Beseitigung alles Ukrainischen. Die bewusst großflĂ€chigen und teils maximale Zerstörungen ukrainischer StĂ€dte durch deren Bombardierung und Beschuss mit Raketen und Drohnen und deren anschließender Neuaufbau als "russische StĂ€dte" ist ganz gezielt gewollt. Ebenso ist es ganz gezielt gewollt, dass dabei als Kollateralschaden möglichst viele Zivilisten ermordet werden. Wer es ĂŒberlebt, wird willkĂŒrlich gefangen genommen und bestialisch teils zu Tode gefoltert oder deportiert oder gezwungen, ab jetzt ein "Russe" zu sein. Gleichzeitig werden gezielt und bewusst Hunderttausende Russen zur Ansiedlung in den besetzten ukrainischen Gebieten gedrĂ€ngt, um die noch verbleibenden Ukrainer zu einer kleinen und unbedeutenden Minderheit unter lauter Russen zu machen.

Außerdem wird das verbrecherische russische Terror-Regime wird der Ukraine bekanntlich völlig zweifelsfrei nicht stoppen, sondern wenn es diese unterwerfen kann, dann wird sie dort sofort massenhaft neues Kanonenfutter aus den Reihen der erbeuteten ukrainischen Bevölkerung zwangsrekrutieren – auch deswegen, um möglichst von Anfang an kaum große Partisanenbewegungen aufkommen zu lassen – und in der ersten Reihe an die Front schicken und gewissen- und skrupellos in nĂ€chsten "menschlichen Fleischwölfen" ermorden zu lassen, wenn es seine lĂ€ngst geplanten Unterwerfungs-, Völkermord- und Landraub-FeldzĂŒge gegen die nĂ€chsten Staaten fĂŒhrt – und dort genau „dasselbe entsetzliche Drama von vorn“.

Denkst Du ernsthaft, Putin wĂŒrde "Ruhe geben", wenn er mit seinem Unterwerfungs- und Völkermordkrieg gegen die Ukraine irgendeinen Erfolg erreichen könnte ??

Diesen Denkfehler hat man damals schon bei Hitler vor noch nicht einmal 100 Jahren gemacht, als man ihm im Rahmen der Appeasement-Politik den Anschluss des Rheinlands, Österreichs und des Sudetenlands sowie die Wiederbewaffnung Deutschlands durchgehen lassen hat. Bekanntlich war das Ergebnis das genaue Gegenteil; nĂ€mlich der bislang grĂ¶ĂŸte und entsetzlichste Krieg der Menschheitsgeschichte mit unzĂ€hligen Toten auf allen Seiten.

Allein schon daraus sollte man eigentlich lÀngst gelernt haben.

Genau deswegen ist Nachgeben fĂŒr die Ukraine keine Option und wĂŒrde nicht Tote verhindern, sondern stattdessen ganz im Gegenteil nur um ein Vielfaches mehr Tote zur Folge haben.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo EGMDT,

Gab es Zusagen an Moskau, die NATO nicht nach Osten zu erweitern? Gab es diesen Vertrag wirklich? Dann ist ja die NATO schuld an allem.

Nein, natĂŒrlich gab es NIEMALS irgendwelche "Zusagen" der NATO an Moskau, sondern ganz im Gegenteil.

Es gab daher auch NIEMALS einen wie auch immer gearteten schriftlichen oder mĂŒndlichen "Vertrag".

Die einzigen, der die volle Schuld an allem tragen, sind Putin und sein verbrecherisches russisches Terror-Regime.

Und dass Deine weitere Behauptung in einem Kommentar hier

Nein, sonst wĂŒrde die Ukraine der NATO beitreten und dann versuchen, Russland anzugreifen.

einzig und allein brutaler Unfug ist, weißt Du hoffentlich selbst??

đŸ€Šâ€â™‚ïž

Der einzige und wahre Grund fĂŒr diesen Unterwerfungs- und Völkermordkrieg des verbrecherischen russischen Terror-Regime gegen die Ukraine ist der neo-imperialistische Expansions-, Vorherrschafts- und Unterwerfungswahn des verbrecherischen russischen Terror-Regimes, den es absolut kompromisslos und mit aller Gewalt Wirklichkeit werden lassen will und dabei keine Sekunde davor zurĂŒckschreckt, völlig gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender zu gehen; und zwar auch aus der eigenen russischen Bevölkerung, ganz zu schweigen von den zahllosen Kindern und Jugendlichen, Frauen und MĂ€nnern in den ĂŒberfallenen Gebieten.

Putin spricht der Ukraine bekanntlich das Recht ab, als souverÀner Staat zu existieren, siehe u.a. sein Essay "Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern" von 2021.

Er bildet sich allen Ernstes ein, dass die Ukraine eigentlich „russisches Gebiet“ und er damit sozusagen der „natĂŒrliche Herrscher" ĂŒber dieses Gebiet wĂ€re.

Und genau deswegen will er die Ukraine seiner Vorherrschaft unterwerfen und als souverÀnen Staat auslöschen.

Nur deswegen gibt es diesen russischen Krieg.

Und dieser Krieg reiht sich ein in eine unfassbar lange Liste russischer imperialistischer Kriege und militĂ€rischer Gewalt-Eskalationen seit Putins MachtĂŒbernahme 1999 (!); dazu spĂ€ter noch mehr.

Es ist erstaunlich, dass immer noch geradezu hartnĂ€ckig versucht wird, diese schon seit vielen Jahren völlig zweifelsfrei widerlegte russische Hetzpropaganda-LĂŒge mit aller Gewalt der Verzweiflung noch irgendwie hochzuhalten und trotzdem immer weiter zu verbreiten.

Dazu passt auch Deine Vorgehensweise, dass Du hier ein völlig aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat bringst, aber ĂŒberhaupt keine Quelle dafĂŒr angibst; denn allein das wĂŒrde Deinen HetzlĂŒgen-Versuch gleich von Anfang an entlarven.

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Aber da bin ich doch gern 'mal behilflich und liefere nicht nur Deine eigene Quelle, sondern auch, was dort weiter steht. Allein das beantwortet bereits Deine Frage und widerlegt dieses russische HetzlĂŒgen-PropagandamĂ€rchen, siehe https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/gab-es-zusagen-an-moskau-die-nato-nicht-nach-osten-zu-erweitern-112.html .

Das hat Genscher tatsĂ€chlich so gesagt. Zur Wahrheit gehört aber auch: Genscher gibt tatsĂ€chlich nur seine persönliche Haltung wieder. Die Äußerung war kein ZugestĂ€ndnis in einer Verhandlung, sondern allenfalls ein weiches Signal im Vorfeld der eigentlichen Verhandlungen. Die hatten ja noch gar nicht begonnen. Deshalb auch diese eher unverbindliche Formulierung: Dass "nicht die Absicht besteht, die Nato auszudehnen" war zu dem Zeitpunkt eine zutreffende Feststellung, denn an eine Osterweiterung war damals noch gar nicht zu denken. In der DDR waren ja noch sowjetische Truppen stationiert, die DDR gehörte, ebenso wie die osteuropĂ€ischen Staaten, noch immer dem Warschauer Pakt an.
Bundesaußenminister Genscher konnte nicht fĂŒr die NATO sprechen
Genscher war zudem als bundesdeutscher Außenminister gar nicht in der Position, fĂŒr die NATO zu sprechen. In jedem Fall waren diese Äußerungen nur ein kurzfristiger GesprĂ€chsstand vor Beginn der Verhandlungen, der aber am Ende nicht in die eigentlichen GesprĂ€che oder gar den Vertrag einfloss.
Mag sein, dass Genscher das im Februar 1990 ernst gemeint hat, aber die USA gingen ebenso auf Distanz zu dieser Haltung wie Bundeskanzler Helmut Kohl. Und das war auch in den Verhandlungen kein Geheimnis.

So, und demgegenĂŒber jetzt noch die erschöpfend nachgewiesenen und völlig zweifelsfreien historischen Tatsachen und Fakten dazu:

1989 keimte in der krachend gescheiterten, ehemaligen sogenannten "DDR"-Diktatur mit der "friedlichen Wende" die bislang grĂ¶ĂŸte demokratische Massenbewegung auf europĂ€ischem Boden auf. VerstĂ€ndlicherweise herrschte grĂ¶ĂŸte Sorge, dass das Kreml-Regime wie schon 1953 erneut die Rote Armee in die ehemalige sogenannte "DDR" schicken könnte, um dort die völlig friedlichen Proteste ein weiteres Mal wie schon beim Volksaufstand von 1953 brutal und blutig mit zahlreichen Ermordungen niederzuschlagen. Dasselbe entsetzliche sowjetische Niedermetzeln hatte man ja zuvor bereits auch beim "Ungarischen Volksaufstand", beim "Prager FrĂŒhling", aber auch spĂ€ter unter Gorbatschow noch 1986 in Kasachstan, 1989 in Georgien, 1990 in Aserbaidschan und noch 1991 in Litauen mit anschauen mĂŒssen. Vielleicht mag es ein glĂŒcklicher Umstand gewesen sein, dass die Rote Armee 1989 eine schwere Niederlage einstecken mĂŒssen und nach 10 Jahren gescheitertem Unterwerfungsversuch erfolglos und geschlagen aus Afghanistan abziehen mĂŒssen hat und deswegen zweifelsohne geschwĂ€cht war. Aber niemand konnte vorhersehen, wie das Kreml-Regime reagieren und evtl. ein weiteres Mal mit exzessiver Gewalt blutig eingreifen wĂŒrde.

Entsprechend ging es damals darum, einerseits ein weiteres solches sowjetisches Massaker an völlig unschuldigen Zivilisten zu verhindern und andererseits angesichts des krachenden Scheiterns der Diktatur in der ehemaligen sogenannten "DDR" auszuloten, ob das nicht gleichzeitig auch eine vielleicht einmalige Chance sein könnte, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch bestehende Teilung Deutschlands und die immer noch nicht vollstĂ€ndig wieder an Deutschland zurĂŒckgegebene volle SouverĂ€nitĂ€t wiederherzustellen.

So begann die Suche nach Wegen, die deutsche Wiedervereinigung friedlich zu erreichen. Dazu mussten GesprĂ€che zwischen Deutschland und den SiegermĂ€chten des Zweiten Weltkrieges sowie dieser SiegermĂ€chte untereinander gefĂŒhrt werden. Am Ende dieser Verhandlungen wurde im September 1990 der "Zwei-plus-Vier-Vertrag" geschlossen und nachfolgend von den beteiligten Staaten ratifiziert, aber der Weg dorthin war durchaus sehr langwierig und fordernd.

Und einzig und allein das war das Motiv fĂŒr Genschers persönlicher und nicht weiter abgestimmter Suche nach Wegen, ĂŒberhaupt eine sowjetische Offenheit fĂŒr entsprechende Verhandlungen schaffen zu können. Hintergrund dafĂŒr war ausschließlich die Frage, wie ein wiedervereinigtes Deutschland unter den damaligen Rahmenbedingungen (von der Kreml-Diktatur beherrschter, unerschĂŒtterlich feststehender Ostblock gegenĂŒber den freien demokratischen Staaten, die sich zu ihrer Verteidigung in der NATO zusammengeschlossen hatte, wo auch die damalige Bundesrepublik Mitglied war) sicherheitspolitisch positioniert werden könnte.

Der bald darauf einsetzende Zerfall nicht nur der Sowjetunion, sondern des gesamten Ostblocks war zu diesem Zeitpunkt noch ĂŒberhaupt nicht vorhersehbar.

Siehe dazu https://www.faz.net/aktuell/politik/ost-erweiterung-der-nato-was-versprach-genscher-12902411.html

Die Diskussion darĂŒber, wer was versprochen hat und ob ĂŒberhaupt, ist alt. Vor fĂŒnf Jahren kam etwas Licht hinein, als der „Spiegel“ einen bis dahin geheimen Vermerk zitierte, der wĂ€hrend eines Besuchs von Hans-Dietrich Genscher in Moskau am 10. Februar 1990 angefertigt worden war. Demnach sagte Genscher im GesprĂ€ch mit dem sowjetischen Außenminister Schewardnadse, der Bundesregierung sei „bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe“. (...)
Genscher hatte diese Meinung auch schon vor seiner Reise nach Moskau öffentlich in Deutschland geĂ€ußert. Entstanden war sie im Januar 1990, als Genscher, wie er in seinen Erinnerungen schreibt, in zahlreichen GesprĂ€chen „mit Besorgnis“ feststellte, dass in Deutschland die Alternative „Einheit oder Nato“ diskutiert werde. Viele hĂ€tten nicht geglaubt, dass die Sowjetunion einer Nato-Mitgliedschaft Deutschlands „zustimmen wĂŒrde“. Darum sei es ihm dringlich erschienen, „in öffentlicher Rede ein klares Votum“ fĂŒr die Nato-Mitgliedschaft des vereinigten Deutschland abzugeben.
Am 31. Januar 1990 in der Evangelischen Akademie in Tutzing sah Genscher die Gelegenheit gekommen. Seine Rede, die nicht mit Bundeskanzler Kohl abgesprochen war, enthielt die an die Nato gerichtete Forderung, eindeutig zu erklĂ€ren, „was immer im Warschauer Pakt geschieht, eine Ausdehnung des Nato-Territoriums nach Osten, das heißt, nĂ€her an die Grenzen der Sowjetunion heran, wird es nicht geben“. 

Also: Die Aussagen von Genscher fielen wie aufgezeigt WEIT VOR BEGINN (!) der tatsÀchlichen Verhandlungen zum Zwei-Plus-Vier-Vertrag:

Vor Beginn der Verhandlungen sprach der damalige deutsche Außenminister Genscher am 31. Januar 1990 bei der evangelischen Akademie in Tutzing davon, dass man, um die sowjetische Zustimmung zur Deutschen Wiedervereinigung zu erreichen, im Gegenzug zusichern sollte, dass die NATO sich nicht nach Osten ausdehnen wĂŒrde. Das war allerdings lediglich seine persönliche und weder mit Bundeskanzler Kohl noch irgendwelchen NATO-Staaten abgestimmte, erste Herangehens-Hypothese, die entsprechend auch als Genschers "Tutzinger Formel" in die Geschichte einging. Auf Basis dieser Überlegung wurden Anfang Februar 1990 erste Vor-GesprĂ€che mit dem Kreml-Regime in Moskau gefĂŒhrt, um ĂŒberhaupt eine Verhandlungsbereitschaft zu erreichen.

Allerdings wurde diese Idee Genschers schon 2 Wochen spĂ€ter sehr bewusst (!) verworfen und spielte daher zu KEINEM einzigen Zeitpunkt in den realen Verhandlungen eine Rolle mehr, sondern kam ĂŒber den Status von "Genschers Privatmeinung" nie hinaus. Entstanden war diese Idee in Genscher ohnehin allein mit Fokus auf eine mögliche deutsche Wiedervereinigung, um der Sowjetunion eine Zustimmung zu einer NATO-Mitgliedschaft eines dann vereinigten und "ganzen" Deutschlands abzuringen, von dem die HĂ€lfte ja damals noch sowjetisch war, siehe https://www.faz.net/aktuell/politik/ost-erweiterung-der-nato-was-versprach-genscher-12902411-p2.html :

Die „Tutzinger Formel“ fand dann auch kurz nach den Treffen von Anfang Februar in Moskau ihr frĂŒhes Ende.   PrĂ€sident Bush erschien die Vorstellung, das Gebiet der DDR nicht in die militĂ€rische Struktur der Nato aufzunehmen, nicht hinnehmbar. [...] die „Schutzgarantie der Nato fĂŒr ganz Deutschland“ wĂ€re gefĂ€hrdet.  Zu diesem Schluss kamen Bush und seine Berater [...] noch wĂ€hrend Bakers Aufenthalt in Moskau.  Bush schrieb dies auch in einem Brief an Kohl, und setzte hinzu, allenfalls sei ein „spezieller militĂ€rischer Status“ fĂŒr Ostdeutschland akzeptabel.   Man werde aber keinesfalls eine Zusicherung zur „Nichtausdehnung der Jurisdiktion der Nato“ machen: Die BĂŒndnisverpflichtung sollte auch fĂŒr das Gebiet der DDR gelten.
Diese Haltung setzte Bush gegenĂŒber Kohl auf dem entscheidenden Treffen in Camp David am 24. und 25. Februar 1990 durch. Dort fand [...] der „endgĂŒltige Schulterschluss“ zwischen beiden Staaten fĂŒr die geplanten Zwei-plus-vier-Verhandlungen statt – und die endgĂŒltige Abwendung von der „Tutzinger Formel“. [...] In einer gemeinsamen Pressekonferenz stellten beide die von nun an geltende Position dar: Das Ă€ußerste westliche ZugestĂ€ndnis an die Sowjetunion war ein militĂ€rischer Sonderstatus fĂŒr Ostdeutschland – von einer Nichtausdehnung der Nato nach Osten war keine Rede mehr.

Genscher war damals bekanntlich ĂŒberhaupt nicht in der Position, irgendwelche Aussagen im Namen der NATO zu treffen oder gar "Zusagen" abzugeben.

Und das wussten auch alle damals Beteiligten ganz genau.

Deutschland hatte damals, als Genscher erste SonderungsgesprĂ€che zur Deutschen Wiedervereinigung als Außenminister mit dem Kreml fĂŒhrte, seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges noch nicht einmal seine volle SouverĂ€nitĂ€t zurĂŒckerhalten.

Allein schon deswegen konnten sĂ€mtliche (!) Aussagen Genschers ĂŒberhaupt keine AutoritĂ€t und keine Verbindlichkeit haben.

Gern wird von LĂŒgen-Propagandisten auch auf eine Aktennotiz des Diplomaten JĂŒrgen Chrobog aus dem Jahr 1991 verwiesen. Aber zu diesem Zeitpunkt war der "Zwei-plus-Vier-Vertrag" lĂ€ngst fertig ausgehandelt und unterschrieben; und sie wurde im Rahmen einer Unterredung mit seinen US-amerikanischen, britischen und französischen Kollegen abgefasst, so dass deren Inhalt noch nicht einmal gegenĂŒber der Sowjetunion geĂ€ußert wurde und daher definitiv keine "Zusage" darstellen konnte. Zu den Details siehe hier: https://www.welt.de/politik/video237048771/Zwei-Plus-Vier-Verhandlungen-Nato-Erweiterung-nach-Osten-war-damals-noch-gar-kein-Thema.html

Im Verlauf dieses Interviews sagt Chrobog höchstselbst wortwörtlich:

Die NATO-Erweiterung oder Nicht-Erweiterung war NICHT Thema in dem Sinne, dass das formalisiert wurde.
Ich möchte aber hinzufĂŒgen: Das allgemeine MissverstĂ€ndnis hier: Die vorliegende NATO-Erweiterung hat in all den Zwei-plus-Vier-GesprĂ€ch NIEMALS auch nur einmal die Rolle gespielt. Es war NIE ein Thema, es ist auch NIE gefallen. Also die NATO-Erweiterung nach Osten hin war KEIN Thema, es gab dieses Thema auch noch gar nicht, denn die Sowjetunion hatte sich noch nicht aufgelöst, der Warschauer Pakt bestand immer noch, es war gar kein Anlass, darĂŒber zu reden, es war viel zu frĂŒh. Also (...) der Kontext ist falsch wiedergegeben.
[...]
NEIN, das ist NICHT zurecht! Es ist bei KEINEM formellen GesprÀch JEMALS offiziell erörtert worden, auch nicht bei den Zwo-plus-Vier-GesprÀchen. Bei KEINEM! Sie finden in KEINEM Dokument das Thema NATO-Erweiterung. (...) Es war NIEMALS Gegenstand, es war NIEMALS formalisiert worden, sie werden auch NIEMALS auffinden diesen Begriff im Blick auf Verpflichtungen der NATO!

Auch kein geringerer als der damalige sowjetische Staatschef Gorbatschow höchstpersönlich hat diese himmelschreienden russischen Hetz-LĂŒgen bis zu seinem Tod stets entschlossen und energisch auf's Äußerste zurĂŒckgewiesen, siehe z.B. 

https://www.youtube.com/watch?v=DqQzKipy-so

[So, und jetzt muss ich die Tatsachen und Fakten im Kommentar fortsetzen:]

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Nein, ĂŒberhaupt nicht

Hallo touchytt,

Stimmt ihr zu?

Nein, ĂŒberhaupt nicht.

Das beginnt schon damit, dass die genannten Kriege sowohl in Afghanistan als auch gegen den Irak bekanntlich auf Grundlage von jeweils vorangegangenen UN-Sicherheitsrats-Resolutionen gefĂŒhrt wurden und damit völkerrechtlich legitim waren, da sie im Irak der Entmachtung eines barbarischen, despotischen und grausamen Diktators dienten, der zuvor jahrelang trotz etlicher bereits verhĂ€ngter UN-Resolutionen weiterhin unablĂ€ssig die Weltgemeinschaft provoziert und ĂŒberdies etliche Massaker und Massenmorde an der eigenen Bevölkerung (!) verĂŒben lassen hatte; bzw. in Afghanistan den von dort ausgehenden Terroristen und deren AnschlĂ€gen.

In beiden FĂ€llen wurde bekanntlich sehr bewusst darauf geachtet, die unschuldige Zivilbevölkerung, die unter den Terroristen bzw. dem barbarischen Diktator Hussein entsetzlich gelitten hatten, möglichst wenig in Mitleidenschaft zu ziehen; auch wenn sich das leider nicht verhindern lĂ€sst. Man braucht ja einfach nur 'mal schaun, wie das Leben in Afghanistan jetzt wieder ist, wo die Islamisten dort wieder eine Gewalt- und Terror-Herrschaft errichtet haben und dort wieder maximale UnterdrĂŒckung und Repression herrschen.

Des weiteren waren diese Kriege nie darauf ausgerichtet, einen souverĂ€nen Staat auszulöschen und unter die Vorherrschaft eines Terror-Regimes zu bringen, so wie es der Kreml mit der Ukraine versucht. Denn all demgegenĂŒber ist Putins Unterwerfungs- und Völkermordkrieg ein völlig unprovozierter und durch nichts zu rechtfertigender, völkerrechtswidriger, rein imperialistischer Feldzug und wird vom verbrecherischen russischen Terror-Regime ganz bewusst in einer vorsĂ€tzlichen Weise so brutal und barbarisch gefĂŒhrt, dass es gerade auch unter der Zivilbevölkerung zu möglichst großen Opferzahlen kommt.

Was dabei aber am öftesten ĂŒbersehen wird:

Der Irakkrieg war ein vom 20. MĂ€rz bis 1. Mai 2003 genau 6 Wochen (!) dauernder Krieg zur Entmachtung des barbarischen und despotischen Diktators Saddam Hussein, der schlimmste Menschenrechtsverletzungen wie z.B. etliche Giftgas-AnschlĂ€ge gegen die eigene Bevölkerung durchfĂŒhren lassen hat, denen ganze StĂ€dte zum Opfer gefallen sind.

Putin und sein Regime hatten zu dieser Zeit bereits seit August 1999 und noch bis April 2009 fast 10 Jahre (!) lang einen brutalen, barbarischen und menschenverachtenden Krieg in Tschetschenien gegen die gesamte Bevölkerung gefĂŒhrt, bei dem ca. ein Drittel der dortigen Bevölkerung um's Leben gekommen ist, siehe https://www.freitag.de/autoren/ernst-piper/revisionismus-wladimir-putins-dunkler-traum

So gelang es Putin, im Zweiten Tschetschenienkrieg (1999 – 2009) das Land vollstĂ€ndig unter russische Kontrolle zu bringen, wobei etwa ein Drittel der Bevölkerung bei den Auseinandersetzungen ums Leben kam. 

wo aber – anders als beim Irakkrieg – die gesamte Welt das Maul gehalten und komplett weggesehen hat, allen voran die damalige deutsche Schröder-Regierung.

Und um die völlig frei erfundenen und inszenierten VorwĂ€nde fĂŒr seinen Zweiten Tschetschenienkrieg an den Haaren herbeizuziehen, hat das Putin-Regime vom eigenen Geheimdienst (!) zuvor bei von diesem verĂŒbten AnschlĂ€gen gegen die eigene Bevölkerung (!) mehrere Hundert Russ/inn/en ermorden lassen und es gab ĂŒber Tausend Verletzte:

Sofort mit Putins MachtĂŒbernahme 1999 begann in Russland plötzlich eine Serie von Sprengstoff-AnschlĂ€gen auf Wohn-HochhĂ€user, bei denen mehrere Hundert Menschen ermordet und ĂŒber Tausend verletzt wurden. Da man Mitarbeiter des eigenen (!) russischen Geheimdienstes [dessen Chef Putin bis unmittelbar vor seiner MachtĂŒbernahme war] auf frischer Tat dabei ertappte, wie sie große Mengen Sprengstoff und ZeitzĂŒnder im Keller eines weiteren Wohn-Hochhauses deponierten, war klar, dass der eigene Geheimdienst diese grausamen Mord-AnschlĂ€ge auf die eigene (!) Bevölkerung verĂŒbt hatte.

Das Putin-Regime hat jedoch sĂ€mtliche Ermittlungen niedergeschlagen, die Schuld angeblichen "tschetschenischen Terroristen" in die Schuhe geschoben und unter diesem Vorwand keine 4 Wochen (!) nach Putins MachtĂŒbernahme Putins "Zweiten Tschetschenienkrieg" begonnen, der rund 10 Jahre dauerte und besonders grausam gefĂŒhrt wurde, bei dem von den russischen Terroristen ca. ein Drittel der tschetschenischen Bevölkerung ermordet wurde sowie zahllose weitere in alle Welt fliehen mussten und an dessen Ende Tschetschenien jetzt hilf-, willen- und wehrlos unterworfen ist. Personen, die die Ereignisse rund um die Sprengungen unabhĂ€ngig untersuchen wollten oder ĂŒber die entsetzlichen GrĂ€ueltaten der russischen Terroristen in Tschetschenien berichteten, wurden der Reihe nach ermordet und die Morde nie aufgeklĂ€rt.

Bereits zurĂŒck seit Putins MachtĂŒbernahme 1999 (!) fĂŒhrt das verbrecherische russische Terror-Regime ununterbrochen Kriege und lĂ€sst in zahlreichen LĂ€nder morden und Gewalt und Terror verbreiten, siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/glaubt-ihr-das-so-ein-wahnsinniger-wie-putin-sich-mit-der-ukraine-zufrieden-geben-wuerde#answer-545973611 .

Also:

Der jetzige russische Unterwerfungs- und Völkermordkrieg gegen die Ukraine ist bei weitem nicht der erste vom Putin-Regime losgetretene Krieg, sondern er reiht sich nahtlos ein in die entsetzlich lange Liste russischer Kriege, Gewalt und Terror in zahlreichen Staaten bis zurĂŒck zu Putins MachtĂŒbernahme 1999.

Weitere langjĂ€hrige, entsetzliche und brutale Kennzeichen von "Geopolitik Ă  la Putin" sind:

Einerseits treibt Putin unaufhörlich in zahlreichen LĂ€ndern durch brutale Angriffe seiner Terroristen immer neue FlĂŒchtlingswellen als Waffe gegen die freien demokratischen Staaten, siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/fluechtlinge-als-waffe-im-globalen-wirtschaftskrieg#answer-527738823 .

Andererseits hat er in ganz Europa umfassende Strukturen zur Verbreitung von Hetzpropaganda-LĂŒgen aufgebaut sowie ein Netzwerk rechtspopulistischer, rechtsextremer, und teilweise faschistischer Parteien geschmiedet, siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/wie-steht-ihr-zu-dieser-theorie-ueber-russland-und-fpoeafd-etc#answer-530546323 

In der Russischen Föderation selbst hat Putin seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 jeden Funken von Demokratie völlig beseitigt, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit komplett abgeschafft, jede Opposition gnadenlos verfolgt und inzwischen vollstĂ€ndig unterdrĂŒckt, eine komplett willkĂŒrliche "Justiz" etabliert, die Medien und das Internet unter seine völlige Kontrolle und gigantische Zensur gebracht, ein unvorstellbar gigantisches und umfassendes System zur GehirnwĂ€sche der gesamten Bevölkerung von Kindesbeinen an aufgebaut, zahllose Ermordungen unliebsamer Personen durchfĂŒhren lassen und die Russische Föderation in einen Polizei- und Geheimdienststaat umgewandelt, in dem ein Menschenleben keinen Kopeken mehr wert ist, geschweige denn nur einen Rubel (außer des Regimes und einiger hochkorrupter Oligarchen, welche sich auf Kosten der gesamten Bevölkerung ins unermessliche bereichert haben).

Putin ist ein kriegsgeiler, eroberungs- und unterwerfungssĂŒchtiger Diktator, ein schwerstkrimineller und brutaler LandrĂ€uber, Völker- und Massenmörder und (Kindes-)EntfĂŒhrer in ganz großem Stil, ein himmelschreiender LĂŒgner und GeschichtsfĂ€lscher, der seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 (!) unablĂ€ssig entsetzlich gnadenlose Kriege fĂŒhrt und durch seine illegalen, verdeckten Söldner in zahllosen LĂ€ndern hemmungslos morden und Terror verbreiten lĂ€sst, der auf Stalins Fußspuren wandelt und absolut gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender – auch aus der eigenen Bevölkerung (!) – geht; der zahllose ermordete Menschen in vielen LĂ€ndern der Welt auf seinem nicht vorhandenen Gewissen hat; auf dessen Wort es keinerlei Vertrauen mehr gibt; dessen Unterschrift das Papier nicht wert ist, auf dem sie steht; der jegliche Vertragstreue völlig vermissen lĂ€sst und das Internationale Völkerrecht genauso wie seine Friedens- und Vertragspflichten gewissen- und schamlos bricht und mit FĂŒĂŸen tritt. 

Er will seinen neo-imperialistischen Expansions-, Vorherrschafts- und Unterwerfungswahn absolut kompromisslos und mit aller Gewalt Wirklichkeit werden lassen und schreckt dabei keine Sekunde davor zurĂŒck, völlig gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender zu gehen; und zwar auch aus der eigenen russischen (!) Bevölkerung – ganz zu schweigen von den zahllosen Kindern und Jugendlichen, Frauen und MĂ€nnern in den ĂŒberfallenen Gebieten.

Angesichts all dessen ist es völlig offensichtlich und zweifelsfrei, warum man Putins grĂ¶ĂŸenwahnsinnigen Eroberungs- und Unterwerfungsfeldzug auf gar keinen Fall auch nur im Entferntesten auf dieselbe Stufe mit Irak oder Afghanistan stellen kann.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hat Alina Lipp Recht und ganz Europa steht kurz vor einem großen Krieg gegen Russland?

Alina Lipp, die hier in Deutschland gerne als Kreml-Propagandistin bezeichnet wird, hat heute auf ihrem Telegram-Kanal einen Beitrag gepostet, der wirklich Angstschweiß in mir hervorruft:

Ich weiß, viele von euch haben nicht die Zeit oder den Nerv, das alles jetzt hier zu lesen. Und bestimmt sind mehrere ohnehin genervt, weil mit Sicherheit hier jede Woche Fragen reinkommen, ob die Nato Krieg gegen Russland fĂŒhren wird, wie lange Russland geduldig bleibt usw. Aber ich selber bin enorm besorgt ĂŒber das ganze und ich muss Alina Lipp in vielen Punkten Recht geben, immerhin lese ich schon seit 2 Jahren ihre BeitrĂ€ge und finde hier auch mehrere Übereinstimmungen.

Glaubt ihr, unsere westlichen Politiker wollen alles dafĂŒr setzen und sogar die Zerstörung des ganzen Kontinents in Kauf nehmen, nur um Russland in die Knie zu zwingen? Bei all den Debatten ĂŒber Waffenlieferungen anstatt sich an den Verhandlungstisch zu setzen, hat man doch irgendwie den Eindruck. Und nun muss ich jetzt mir womöglich Sorgen um meine Zukunft machen, um mein Leben und dass von Familie und Freunden. Und das, nachdem ich vor kurzem meine IT-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen habe, wo ich doch jetzt mir ein besseres Leben aufbauen will. Das ist doch ĂŒberhaupt nicht fair!!

Wie seht ihr das ganze? Übertreibt Alina hiebei oder hat sie womöglich doch recht? Ich hoffe, einige von euch sind bereit, hierzu was zu sagen, weil langsam bin ich echt nur noch am verzweifeln und quasi in Panik.

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Hallo xXdannyXx93,

ich muss Alina Lipp in vielen Punkten Recht geben, immerhin lese ich schon seit 2 Jahren ihre BeitrĂ€ge und finde hier auch mehrere Übereinstimmungen.
đŸ§đŸ€š

Wenn Du allen Ernstes meinst, Alina Lipp in vielen Punkten Recht geben zu mĂŒssen, dann hast Du völlig offensichtlich nicht die geringste Ahnung von den wahren Tatsachen und Fakten; so ungern ich Dir das auch so direkt schreibe ... .

đŸ€·â€â™‚ïž
Hat Alina Lipp Recht und ganz Europa steht kurz vor einem großen Krieg gegen Russland?
đŸ§đŸ€š

Nö. Falsch. Sondern bekanntlich ganz im Gegenteil:

Das verbrecherische russische Terror-Regime muss völlig verzweifelt sein, wenn es seine HetzlĂŒgen-Trolle wie z.B. Alina Lipp unablĂ€ssig darauf ansetzt, nochmals soviel Angst wie möglich in den freien demokratischen Staaten zu verbreiten.

Aber das ist ja auch kein Wunder: Putins Angriffskrieg verlĂ€uft fĂŒr ihn völlig verheerend und desaströs; und das verbrecherische russische Terror-Regime ist lĂ€ngst völlig verzweifelt.

Da ist es kein Wunder, dass es seine Trollarmee immer neue Wellen der Desinformation verbreiten lĂ€sst. Auch die gewaltigen derzeitigen SĂ€uberungen im russischen Kriegsministerium sprechen da eine ganz klare Sprache, dass jetzt Schuldige fĂŒr das Fiasko gefunden werden und deren Köpfe rollen mĂŒssen.

Putin hat mittlerweile dermaßen viele Menschen und Geld verbrannt, dass seine Optionen zunehmend weniger werden. Er weiß kaum mehr, wie er noch an frisches Kanonenfutter kommen soll, ohne dass ihm innenpolitisch alles um die Ohren fliegt. Die Sanktionen der freien demokratischen Staaten sind hochwirksam und entfalten ihre StĂ€rke immer intensiver. Allein Gazprom hat nach Jahrzehnten erstmals einen Milliarden (!) - Verlust eingefahren; und das wird immer schlimmer. Die Inflation in Russland grassiert, die Benzinpreise sind hoch, die Stimmung in seiner Bevölkerung wird also immer explosiver - zumal keinerlei echten Erfolge erzielt werden und sich in Russland lĂ€ngst jeder innerlich schlapp lacht, wenn die russische HetzlĂŒgen-Propaganda inzwischen die Einnahme selbst kleinster Dörfer ganz an der NĂ€he der russischen Grenze derart inszenieren muss, als hĂ€tten die russischen Terroristen gleich mehrere Kontinente erobert.

Bei all den Debatten ĂŒber Waffenlieferungen anstatt sich an den Verhandlungstisch zu setzen, hat man doch irgendwie den Eindruck. 
đŸ§đŸ€š

Nö. Falsch. Sondern bekanntlich ganz im Gegenteil:

Bereits seit rund 10 Jahren (!) wurde unablĂ€ssig und intensivst mit Putin verhandelt – von Seiten Selenskyis auch schon lange vor dem Krieg, wo man immer und immer wieder auf eine Einigung gehofft hatte.

Doch bereits die gesamte Zeit ĂŒber (!) waren die Verhandlungen russischerseits stets nur mehr eine reine Farce.

Das verbrecherische russische Terror-Regime hat im Februar 2014 – nicht einmal eine Woche nach der Flucht der völlig illegitimen und hochkorrupten russischen Marionette Janukowitsch zu seinen Geldgebern nach Russland mit seiner militĂ€risch-gewaltsamen Eskalation im Nachbarstaat Ukraine begonnen und seine KĂ€mpfer und seinen Geheimdienst zuerst auf der ukrainischen Krim-Halbinsel (die es seitdem illegal besetzt hĂ€lt) und kurz darauf auch in der Ostukraine einfallen lassen.

10 Jahre (!) intensiver diplomatischer Verhandlungen mit Putin angesichts andauernder russischer militĂ€risch-gewaltsamer Eskalationen in der Ukraine liegen bereits hinter uns, Stichwort "Normandie-Format", siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Normandie-Format

Der Begriff Normandie-Format, auch Normandie-Quartett, bezog sich seit Juni 2014 auf eine seither gescheiterte, semi-offizielle quadrilaterale Kontaktgruppe, vornehmlich auf Regierungs- und Außenministerebene, zwischen Russland, Deutschland, Frankreich und der Ukraine zu Fragen des Ukraine-Konflikts

Das EINZIGE Ergebnis all dieser Verhandlungen und FriedensgesprÀche ist der jetzige offene russische Unterwerfungskrieg gegen die Ukraine.

Zu den Tatsachen und Fakten siehe meine Antwort hier: https://www.gutefrage.net/frage/warum-wird-nicht-verhandelt-im-ukrainekrieg-es-wird-immer-nur-gesagt-dass-putin-verhandlungen-ablehnt-das-stimmt-nicht-selensky-hat-mehrfach-abgelehnt#answer-534323383

Putin lÀsst nicht den geringsten Zweifel daran, dass er nach wie vor zu keinerlei ernsthaften Verhandlungen bereit ist. Deswegen sind Verhandlungen nunmal bis auf weiteres völlig unmöglich.

Glaubt ihr, unsere westlichen Politiker wollen alles dafĂŒr setzen und sogar die Zerstörung des ganzen Kontinents in Kauf nehmen, nur um Russland in die Knie zu zwingen? 
đŸ§đŸ€š

Nö. Falsch. Sondern bekanntlich ganz im Gegenteil:

Angesichts der zweifelsfreien Tatsache, dass Putins Terroristen in der Ukraine nach bald zweieinhalb Jahren (!) immer noch erst ganz weit im Osten stehen und nur im Meter-Bereich vorankommen, so dass die russische HetzlĂŒgen-Propaganda inzwischen völlig verzweifelt die Einnahme jedes noch so kleinen Dorfes ganz in der russischen Grenze derart "feiern" muss, als hĂ€tten die russischen Terroristen gleich mehrere Kontinente komplett unterworfen; und dass dem verbrecherischen russischen Terror-Regime jetzt der Arsch total auf Grundeis geht, wenn die Ukraine auch in Russland militĂ€rische Ziele angreifen darf, wissen Putin und sein verbrecherisches russischen Terror-Regime ganz genau, dass sie sich eine Eskalation ihres Krieges auf gar keinen Fall erlauben können, schon gar nicht mit der NATO.

Sonst sind die dermaßen schnell besiegt, dass sie selber es gar nicht fassen können. Genau das wissen sie auch; und das wollen sie aber nicht.

Daher können sie – wie schon unablĂ€ssig seit Beginn ihres Krieges – auch diesmal nur wĂŒste Drohungen ausstoßen, aber sie werden ganz sich schön die Finger von derartigen Dingen absolut lassen. Deswegen kann schon lĂ€ngst kein vernĂŒnftiger Mensch mehr derartige Drohungen ernstnehmen.

In Wirklichkeit ist es genau umgekehrt:

Putin und seine Terroristen werden in und nach der Ukraine nicht stoppen. Sondern sie werden ihren Krieg immer weiter ausdehnen, das haben sie auch klipp und klar angekĂŒndigt ("bis zur AtlantikkĂŒste").

Einen richtig großen Krieg werden wir also in Wirklichkeit unweigerlich dann bekommen, wenn man Putins Terroristen nicht bereits frĂŒhzeitig stoppt - am besten schon direkt in Russland selbst, bevor sie weiter in Nachbarstaaten zĂŒgel- und hemmungslos morden.

ï»żUnd das hat inzwischen jeder vernĂŒnftige Mensch einschließlich der grĂ¶ĂŸte Teil der Politiker in den freien demokratischen Staaten lĂ€ngst begriffen.

Damals vor noch nicht einmal Hundert Jahren hat man bei Hitler genau diesen Fehler gemacht, die Nazi-Terroristen nicht schon ganz frĂŒhzeitig zu stoppen. Was dabei herausgekommen ist, war der bislang grĂ¶ĂŸte und entsetzlichste Weltkrieg.

Jeder, der aus der historischen Geschichte die korrekten Lehren zieht, versteht absolut bestens, dass es völlig alternativlos ist, die Ukraine bestmöglich und umfassend dabei zu unterstĂŒtzen, die mordlĂŒsternen russischen Terroristen schnellstmöglich zu stoppen und maximal in Schach zu halten – durchaus bereits auf russischem Territorium, weil das am effektivsten ist, um deren weiteres Morden in der Ukraine bestmöglich zu verhindern.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo Chrismx66,

Jetzt gibt es grĂŒnes Licht olaf scholz erlaubt der Ukraine mit westlichen Waffen Stellungen in Russland anzugreifen wie wird putin reagieren

Das verbrecherische russische Terror-Regime setzt bei seinem völlig unprovozierten und durch nichts zu rechtfertigenden, völkerrechtswidrigen Unterwerfungs- und Völkermordkrieg in der Ukraine schon von Anfang an (!) Unmengen von Waffen aus dem Iran, Nordkorea und und von weiteren Schurkenregimen ein, um in der Ukraine maximal zu morden wie erst kĂŒrzlich in Charkiw.

Es gibt keinen vernĂŒnftigen Grund, warum die Ukraine nicht im Gegenzug auch gelieferte Waffen auf russischem Staatsgebiet einsetzen sollte, um sich gegen die von dort ausgehenden, mörderischen Angriffe zu verteidigen.

Falls Putin ein Problem damit haben sollte, dann braucht er einfach nur damit aufhören anzugreifen, und braucht nur sĂ€mtliche seiner Terroristen und Waffen aus dem gesamten völkerrechtlichen Staatsgebiet der Ukraine nach Russland zurĂŒck abziehen.

Schon wÀre das Problem gelöst.

Und angesichts der zweifelsfreien Tatsache, dass Putins Terroristen in der Ukraine nach bald zweieinhalb Jahren (!) immer noch erst ganz weit im Osten stehen und nur im Meter-Bereich vorankommen, so dass die russische HetzlĂŒgen-Propaganda inzwischen völlig verzweifelt die Einnahme jedes noch so kleinen Dorfes ganz in der russischen Grenze derart "feiern" muss, als hĂ€tten die russischen Terroristen gleich mehrere Kontinente komplett unterworfen; und dass dem verbrecherischen russischen Terror-Regime jetzt der Arsch total auf Grundeis geht, wenn die Ukraine auch in Russland militĂ€rische Ziele angreifen darf, wissen Putin und sein verbrecherisches russischen Terror-Regime ganz genau, dass sie sich eine Eskalation ihres Krieges auf gar keinen Fall erlauben können, schon gar nicht mit der NATO.

Sonst sind die dermaßen schnell besiegt, dass sie selber es gar nicht fassen können. Genau das wissen sie auch; und das wollen sie aber nicht.

Daher können sie – wie schon unablĂ€ssig seit Beginn ihres Krieges – auch diesmal nur wĂŒste Drohungen ausstoßen, aber sie werden ganz sich schön die Finger von derartigen Dingen absolut lassen. Deswegen kann schon lĂ€ngst kein vernĂŒnftiger Mensch mehr derartige Drohungen ernstnehmen.

In Wirklichkeit ist es genau umgekehrt:

Putin und seine Terroristen werden in und nach der Ukraine nicht stoppen. Sondern sie werden ihren Krieg immer weiter ausdehnen, das haben sie auch klipp und klar angekĂŒndigt ("bis zur AtlantikkĂŒste"). Einen richtig großen Krieg werden wir also in Wirklichkeit unweigerlich dann bekommen, wenn man Putins Terroristen nicht bereits frĂŒhzeitig stoppt.

Damals vor noch nicht einmal Hundert Jahren hat man bei Hitler genau diesen Fehler gemacht, die Nazi-Terroristen nicht schon ganz frĂŒhzeitig zu stoppen. Was dabei herausgekommen ist, war der bislang grĂ¶ĂŸte und entsetzlichste Weltkrieg.

Jeder, der aus der historischen Geschichte die korrekten Lehren zieht, versteht absolut bestens, dass es völlig alternativlos ist, die Ukraine bestmöglich und umfassend dabei zu unterstĂŒtzen, die mordlĂŒsternen russischen Terroristen schnellstmöglich zu stoppen und maximal in Schach zu halten – durchaus bereits auf russischem Territorium, weil das am effektivsten ist, um deren weiteres Morden in der Ukraine bestmöglich zu verhindern.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo Patience179,

Warum will Putin auf keinen Fall, dass die Ukraine in die EU eintritt? Ich kenne den Grund wegen der NATO, dass die dann direkt an der Grenze zu Russland sind.

Es gibt keinen realen Grund wegen der NATO, und es gibt auch keinen realen Grund wegen der EU.

Genauer gesagt:

Der einzige und wahre Grund fĂŒr diesen Unterwerfungs- und Völkermordkrieg des verbrecherischen russischen Terror-Regime gegen die Ukraine ist der neo-imperialistische Expansions-, Vorherrschafts- und Unterwerfungswahn des verbrecherischen russischen Terror-Regimes, den es absolut kompromisslos und mit aller Gewalt Wirklichkeit werden lassen will und dabei keine Sekunde davor zurĂŒckschreckt, völlig gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender zu gehen; und zwar auch aus der eigenen russischen Bevölkerung, ganz zu schweigen von den zahllosen Kindern und Jugendlichen, Frauen und MĂ€nnern in den ĂŒberfallenen Gebieten.

Putin spricht der Ukraine bekanntlich das Recht ab, als souverÀner Staat zu existieren, siehe u.a. sein Essay "Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern" von 2021.

Er bildet sich allen Ernstes ein, dass die Ukraine eigentlich „russisches Gebiet“ und er damit sozusagen der „natĂŒrliche Herrscher" ĂŒber dieses Gebiet wĂ€re.

Und genau deswegen will er die gesamte Ukraine hilf-, willen- und wehrlos seiner Vorherrschaft unterwerfen und als souverÀnen Staat auslöschen.

Nur deswegen gibt es diesen russischen Krieg.

Und nur deswegen muss die Ukraine in höchster Notwehr ihre Bevölkerung und ihr souverÀnes Staatsgebiet gegen die zu Hunderttausenden in die Ukraine eingedrungenen, schwerst bewaffneten russischen Terroristen verteidigen, was nicht nur ihr gutes Recht, sondern angesichts der zahllosen himmelschreienden Gewalttaten der eingedrungenen russischen Terroristen völlig alternativlos ist.

Dem voraus liegt eine inzwischen ganz lange Geschichte, in der das verbrecherische russische Terror-Regime bereits unablÀssig versucht hat, die Ukraine heimlich zu unterwandern und sie verdeckt auf dem politischen Weg völlig seiner Vorherrschaft zu unterwerfen, so wie ihm das mit Belarus lÀngst gelungen ist:

Was die Ukraine betrifft, lĂ€sst es sich mehr oder weniger mindestens bis zu Putins MachtĂŒbernahme in Russland 1999 zurĂŒckverfolgen, dass das verbrecherische russische Terror-Regime im Grunde genommen durchgehend versucht, auf höchst skandalöse und absolut skrupellose Weise sowohl verdeckt als auch offen die heimliche Vorherrschaft ĂŒber die Politik in der Ukraine zu erlangen und dort nicht nur einen "Regime-Chance", sondern weit darĂŒber hinaus auch einen Wechsel der Staatsform von einer Demokratie zu einer brutalen Diktatur mit einem völlig abhĂ€ngigen Marionettenregime unter Vorherrschaft des verbrecherischen russischen Terror-Regimes mit aller Gewalt zu erzwingen, die Ukraine auf diese Weise komplett zu ent-demokratisieren sowie der russischen Vorherrschaft zu unterwerfen und mittelfristig deren Anschluss an Russland durchzufĂŒhren, (wie das auch mit Belarus lĂ€ngst geplant ist); und zwar sowohl durch massive WahlfĂ€lschung und exzessive Korruption als auch durch inszenierte Schauprozesse genauso wie Attentate, AnschlĂ€ge und gezielte Ermordungen.

Ebenso lĂ€sst es sich nahtlos verfolgen, dass die ukrainische Bevölkerung sich wiederum bereits die gesamte Zeit ĂŒber völlig zurecht und verstĂ€ndlich stets ganz klar gegen jede verdeckte russische Einflussnahme in der Ukraine zur Wehr setzt, und zwar insbesondere durch zeitlich engmaschige, teils lang anhaltende Massenproteste bei zahlreichen derartigen unfassbaren und bodenlosen russischen Skandalen in der Ukraine.

Sehr prÀzise und bestens belegt habe ich die Tatsachen und Fakten dazu in meiner Antwort und in meinen Kommentaren hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-denken-manche-deutsche-hier-sie-wissen-alles-ueber-die-ukraine#answer-537398749 zusammengefasst. Da steht ziemlich exakt drin, wie sich das alles in Wirklichkeit zugetragen hat.

Was die NATO betrifft, findest Du eine Zusammenfassung der zweifelsfreien Tatsachen und Fakten in meinen Antworten hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-die-nato-immer-ausgeweitet-nach-osten-obwohl-das-russland-das-nicht-wollte#answer-544006036 und hier https://www.gutefrage.net/frage/was-hat-putin-gegen-eine-nato-ost-erweiterung#answer-532106508 .

Und was die Ukraine betrifft, darf man nicht aus den Augen lassen, dass diese sich bereits ganz rasch nach dem Zerfall der Sowjetunion in Richtung der EU ausgerichtet hat: Bereits am 14. Juni 1994 – also vor fast 30 Jahren (!) – unterzeichneten die EuropĂ€ische Union und die Ukraine ein Partnerschafts- und Kooperationsabkommen. Am 1. Februar 1996 trat ein Abkommen zwischen der EU und der Ukraine in Kraft, welches wiederum die handelsrelevanten Bereiche des PKA in Kraft setzte; siehe dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine_und_die_Europ%C3%A4ische_Union

Bereits 2004 hatte der damalige ukrainische PrĂ€sident Wiktor Juschtschenko bekundet, dass sein Land eine baldige EU-Mitgliedschaft anstrebe; am 9. September 2008 trafen die Ukraine und die EU in Paris eine Vereinbarung fĂŒr ein Assoziierungsabkommen und schon seit 2009 ist die Ukraine als Mitglied der "Östlichen Partnerschaft" mit der EU verbunden, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96stliche_Partnerschaft .

Die bewusste Ausrichtung der Ukraine in Richtung der EU lĂ€sst sich also bereits seit rund 30 Jahren zurĂŒckverfolgen. Da war Putin noch gar nicht an der Macht. Allerdings ist er es inzwischen seit rund 25 Jahren – mit völlig verheerenden Folgen fĂŒr die gesamte Welt – einzig und allein aufgrund seines neo-imperialistischen Expansions-, Vorherrschafts- und Unterwerfungswahns ... .

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Kein Weltkrieg

Hallo Ninooo365,

Genauso haben die Russen immer gesagt dass falls ihr Territorium angegriffen wird, sie zu atomwaffen greifen. „Welt“ berichtet , dass Russland sogar nun MilitĂ€rbasen in NATO LĂ€nder angreifen könnte. Wie schĂ€tzt ihr die Gefahr ein ?

Das verbrecherische russische Terror-Regime setzt bei seinem völlig unprovozierten und durch nichts zu rechtfertigenden Unterwerfungs und Völkermordkrieg in der Ukraine Unmengen von Waffen aus dem Iran, Nordkorea und und von weiteren Schurkenregimen ein, um in der Ukraine maximal zu morden wie erst kĂŒrzlich in Charkiw.

Es gibt keinen vernĂŒnftigen Grund, warum die Ukraine nicht im Gegenzug auch gelieferte Waffen auf russischem Staatsgebiet einsetzen sollte, um sich gegen die von dort ausgehenden, mörderischen Angriffe zu verteidigen.

Falls Putin ein Problem damit haben sollte, dann braucht er einfach nur damit aufhören anzugreifen, und braucht nur sĂ€mtliche seiner Terroristen und Waffen aus dem gesamten völkerrechtlichen Staatsgebiet der Ukraine nach Russland zurĂŒck abziehen.

Schon wÀre das Problem gelöst.

Und angesichts der zweifelsfreien Tatsache, dass Putins Terroristen in der Ukraine nach bald zweieinhalb Jahren (!) immer noch erst ganz weit im Osten stehen und nur im Meter-Bereich vorankommen, so dass die russische HetzlĂŒgen-Propaganda inzwischen völlig verzweifelt die Einnahme jedes noch so kleinen Dorfes ganz in der russischen Grenze derart "feiern" muss, als hĂ€tten die russischen Terroristen gleich mehrere Kontinente komplett unterworfen; und dass dem verbrecherischen russischen Terror-Regime jetzt der Arsch total auf Grundeis geht, wenn die Ukraine auch in Russland militĂ€rische Ziele angreifen darf, wissen Putin und sein verbrecherisches russischen Terror-Regime ganz genau, dass sie sich eine Eskalation ihres Krieges auf gar keinen Fall erlauben können, schon gar nicht mit der NATO.

Sonst sind die dermaßen schnell besiegt, dass sie selber es gar nicht fassen können. Genau das wissen sie auch; und das wollen sie aber nicht.

Daher können sie – wie schon unablĂ€ssig seit Beginn ihres Krieges – auch diesmal nur wĂŒste Drohungen ausstoßen, aber sie werden ganz sich schön die Finger von derartigen Dingen absolut lassen. Deswegen kann schon lĂ€ngst kein vernĂŒnftiger Mensch mehr derartige Drohungen ernstnehmen.

In Wirklichkeit ist es genau umgekehrt:

Putin und seine Terroristen werden in und nach der Ukraine nicht stoppen. Sondern sie werden ihren Krieg immer weiter ausdehnen, das haben sie auch klipp und klar angekĂŒndigt ("bis zur AtlantikkĂŒste"). Einen richtig großen Krieg werden wir also in Wirklichkeit unweigerlich dann bekommen, wenn man Putins Terroristen nicht bereits frĂŒhzeitig stoppt.

Damals vor noch nicht einmal Hundert Jahren hat man bei Hitler genau diesen Fehler gemacht, die Nazi-Terroristen nicht schon ganz frĂŒhzeitig zu stoppen. Was dabei herausgekommen ist, war der bislang grĂ¶ĂŸte und entsetzlichste Weltkrieg.

Jeder, der aus der historischen Geschichte die korrekten Lehren zieht, versteht absolut bestens, dass es völlig alternativlos ist, die Ukraine bestmöglich und umfassend dabei zu unterstĂŒtzen, die mordlĂŒsternen russischen Terroristen schnellstmöglich zu stoppen und maximal in Schach zu halten – durchaus bereits auf russischem Territorium, weil das am effektivsten ist, um deren weiteres Morden in der Ukraine bestmöglich zu verhindern.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Atomkrieg in weiter ferne

Hallo Dolijo

Atomkrieg wird kommen ,warum denken viele es passiert nichts ,warum zerstört der Mensch sich selbst?

So, jetzt schau als erstes 'mal selber Dein eigenes Profil ganz genau durch bis zurĂŒck zum Beginn des russischen Unterwerfungs- und Völkermordkrieg, wieviele "Atombomben-", "Atomkriegs-" und "Weltkriegsfragen" Du seitdem gestellt hast. Es werden (gefĂŒhlt) sicher weit ĂŒber Hundert (!) sein.

Und jetzt ĂŒberleg, was seitdem passiert ist: RICHTIG; NICHTS.

Was hat Putin zu verlieren ? Irgendwann muss er reagieren.

Putin hat seine Macht zu verlieren. Und das wĂ€re fĂŒr ihn das allerschlimmste, denn dann wĂ€re sein GrĂ¶ĂŸenwahn endgĂŒltig gescheitert und er selber wĂŒrde rasch ermordet. Und wenn er mit dergleichen reagieren wĂŒrde, wie Du es schreibst, dann wĂŒrde genau das passieren.

Das weiß er auch ganz genau; und deswegen will und wird er das auf gar keinen Fall machen – egal mit was er droht.

Er hat damit inzwischen derart inflationĂ€r oft gedroht, dass jeder vernĂŒnftige Mensch, der die Fakten kennt, nur mehr darĂŒber lachen kann.

Man kann doch niemanden Waffen geben und sagen, ja greift dort und dort an ,ohne nicht dan selbst sich am Krieg zu beteiligen.

Doch, natĂŒrlich kann man das ohne jedes Problem:

Das verbrecherische russische Terror-Regime setzt bei seinem völlig unprovozierten und durch nichts zu rechtfertigenden Unterwerfungs und Völkermordkrieg in der Ukraine Unmengen von Waffen aus dem Iran, Nordkorea und und von weiteren Schurkenregimen ein, um in der Ukraine maximal zu morden wie erst jĂŒngst in Charkiw.

WĂŒrdest Du sagen, dass der Iran, Nordkorea und diese weiteren Schurkenregime deswegen Kriegspartei geworden sind?? – NatĂŒrlich sind sie das nicht.

Es gibt keinen vernĂŒnftigen Grund, warum die Ukraine nicht im Gegenzug auch gelieferte Waffen auf russischem Staatsgebiet einsetzen sollte, um sich gegen die von dort ausgehenden, mörderischen Angriffe zu verteidigen.

Deswegen wird niemand der Lieferanten der Ukraine zur Kriegspartei.

Und die Messlatte ist ĂŒbrigens nicht "Putins Hutschnur": Falls Putin ein Problem damit haben sollte, dann braucht er einfach nur damit aufhören anzugreifen, und braucht nur sĂ€mtliche seiner Terroristen und Waffen aus dem gesamten völkerrechtlichen Staatsgebiet der Ukraine nach Russland zurĂŒck abziehen.

Schon wÀre das Problem gelöst.

Es hieß auch Putin wĂŒrde nie in die Ukraine einmaschieren dennoch tut er es und ich gehe stark davon aus das er eine starke Atombome testen wird mit Aufzeichnung damit wir sehen wie heftig es sein wird 

Es ist völlig abwegig, dergleichen zu vermuten. Dort herrscht oft Westwind, der die Kontamination nach Russland tragen wĂŒrde. Die SchĂ€den auch in Russland wĂ€ren enorm.

Das kann und wird Putin sich SICHER NICHT leisten.

Sobald Frankreich Bodentruppen entsendet,ist Frankreich offiziell mit im Krieg und es gehört zur Nato ,falls Russland dan Frankreich angreift ,ist dies dan ein BĂŒndnisfall?da Frankreich es drauf angelegt hat .

Nö. Falsch. Ganz im Gegenteil: Der einzige, der es auf irgendetwas anlegt, ist Putin.

Angesichts der Tatsache, dass Putins Terroristen in der Ukraine nach weit ĂŒber 2 Jahren (!) immer noch erst ganz weit im Osten stehen und nur im Meter-Bereich vorankommen; und dass ihnen jetzt der Arsch total auf Grundeis geht, wenn die Ukraine auch in Russland militĂ€rische Ziele angreifen darf, wissen Putin und sein verbrecherisches russischen Terror-Regime ganz genau, dass sie sich eine Eskalation ihres Krieges auf gar keinen Fall erlauben können, schon gar nicht mit der NATO. Sonst sind die dermaßen schnell besiegt, dass sie selber es gar nicht fassen können.

Es ist daher in Wirklichkeit genau umgekehrt:

Putin und seine Terroristen werden in und nach der Ukraine nicht stoppen. Sondern sie werden ihren Krieg immer weiter ausdehnen, das haben sie auch klipp und klar angekĂŒndigt ("bis zur AtlantikkĂŒste"). Einen richtig großen Krieg werden wir also in Wirklichkeit unweigerlich dann bekommen, wenn man Putins Terroristen nicht bereits frĂŒhzeitig stoppt.

Genau diesen Fehler, die Nazi-Terroristen nicht schon ganz frĂŒhzeitig zu stoppen, hat man damals vor noch nicht einmal Hundert Jahren bei Hitler gemacht. Was dabei herausgekommen ist, war der bislang grĂ¶ĂŸte und entsetzlichste Weltkrieg.

Jeder, der aus der historischen Geschichte die korrekten Lehren zieht, versteht absolut bestens, dass es völlig alternativlos ist, die Ukraine bestmöglich und umfassend dabei zu unterstĂŒtzen, die mordlĂŒsternen russischen Terroristen schnellstmöglich zu stoppen und maximal in Schach zu halten – durchaus bereits auf russischem Territorium, weil das am effektivsten ist, um deren weiteres Morden in der Ukraine bestmöglich zu verhindern.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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WÀre schon lÀngst fÀllig

Hallo amormutuus,

Sollte die Ukraine mit westlichen Waffen Russland beschießen dĂŒrfen?

Das verbrecherische russische Terror-Regime setzt bei seinem völlig unprovozierten und durch nichts zu rechtfertigenden Unterwerfungs und Völkermordkrieg in der Ukraine Unmengen von Waffen aus dem Iran, Nordkorea und und von weiteren Schurkenregimen ein, um in der Ukraine maximal zu morden wie erst jĂŒngst in Charkiw.

Es gibt keinen vernĂŒnftigen Grund, warum die Ukraine nicht im Gegenzug auch gelieferte Waffen auf russischem Staatsgebiet einsetzen sollte, um sich gegen die von dort ausgehenden, mörderischen Angriffe zu verteidigen.

Und die Messlatte ist ĂŒbrigens nicht "Putins Hutschnur". Falls Putin ein Problem damit haben sollte, dann braucht er einfach nur damit aufhören anzugreifen, und braucht nur sĂ€mtliche seiner Terroristen und Waffen aus dem gesamten völkerrechtlichen Staatsgebiet der Ukraine nach Russland zurĂŒck abziehen.

Schon wÀre das Problem gelöst.

Also mir ist erst mal unwohl bei dem Gedanken. Ich möchte natĂŒrlich keinen Krieg.

Angesichts der Tatsache, dass Putins Terroristen in der Ukraine nach weit ĂŒber 2 Jahren (!) immer noch erst ganz weit im Osten stehen und nur im Meter-Bereich vorankommen; und dass ihnen jetzt der Arsch total auf Grundeis geht, wenn die Ukraine auch in Russland militĂ€rische Ziele angreifen darf, wissen Putin und sein verbrecherisches russischen Terror-Regime ganz genau, dass sie sich eine Eskalation ihres Krieges auf gar keinen Fall erlauben können, schon gar nicht mit der NATO. Sonst sind die dermaßen schnell besiegt, dass sie selber es gar nicht fassen können.

Es ist daher in Wirklichkeit genau umgekehrt:

Putin und seine Terroristen werden in und nach der Ukraine nicht stoppen. Sondern sie werden ihren Krieg immer weiter ausdehnen, das haben sie auch klipp und klar angekĂŒndigt ("bis zur AtlantikkĂŒste"). Einen richtig großen Krieg werden wir also in Wirklichkeit unweigerlich dann bekommen, wenn man Putins Terroristen nicht bereits frĂŒhzeitig stoppt.

Aber die ganz genauen HintergrĂŒnde und Notwendigkeiten kenne ich natĂŒrlich nicht. Wie seht ihr das?

Genau diesen Fehler, die Nazi-Terroristen nicht schon ganz frĂŒhzeitig zu stoppen, hat man damals vor noch nicht einmal Hundert Jahren bei Hitler gemacht. Was dabei herausgekommen ist, war der bislang grĂ¶ĂŸte und entsetzlichste Weltkrieg.

Jeder, der aus der historischen Geschichte die korrekten Lehren zieht, versteht absolut bestens, dass es völlig alternativlos ist, die Ukraine bestmöglich und umfassend dabei zu unterstĂŒtzen, die mordlĂŒsternen russischen Terroristen schnellstmöglich zu stoppen und maximal in Schach zu halten – durchaus bereits auf russischem Territorium, weil das am effektivsten ist, um deren weiteres Morden in der Ukraine bestmöglich zu verhindern.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo Klausie801

Wird Dr. Alice Weidel die beste Kanzler***in?
đŸ§đŸ€šđŸ€”

Mal sehen ... :

Eine in der Schweiz lebende SteuerflĂŒchtige, die entgegen ihrer eigenen, total abwegigen homophoben Partei-Ideologie in einer homosexuellen Beziehung lebt und noch dazu der Partei der direkt vom kriegsgeilen, verbrecherischen russischen Terror-Regime gesteuerten ĂŒblen VaterlandsverrĂ€ter, Demokratie- und Verfassungsfeinde angehört ... ??

Das kann nur eine Trollfrage sein, denn dass sich diese Frage gar nicht erst stellt, weiß eigentlich jeder vernĂŒnftige Mensch ... .

đŸ€Šâ€â™‚ïž

Ebenso weiß lĂ€ngst jeder vernĂŒnftige Mensch, dass sowohl diese Person als auch deren direkt vom verbrecherischen russischen Terror-Regime gesteuerte VaterlandsverrĂ€ter-Partei absolut unwĂ€hlbar ist.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo Rennegent,

Warum zerfleischen sich Brudervölker in brutalen Vernichtungskriegen? Sowohl im Ukrainekonflikt als auch in Nahost bekriegen sich engstens verwandte benachbarte Völker in brutaler Art und Weise

Genau genommen sind beide kein "gegenseitiges Zerfleischen", sondern jeweils ziemlich einseitig und es geht in beiden FÀllen von nur einer Seite aus, wÀhrend die andere sich gegen deren Mörder zur Wehr setzen muss.

Und der Hintergrund ist in beiden FĂ€lle eine - je unterschiedliche - mordlustige Ideologie auf der Seite des Angreifers:

In der Ukraine sind die einzigen, die einen Krieg fĂŒhren, Putin und sein verbrecherisches russisches Terror-Regime.

Der einzige und wahre Grund fĂŒr diesen Unterwerfungs- und Völkermordkrieg des verbrecherischen russischen Terror-Regime gegen die Ukraine ist der neo-imperialistische Expansions-, Vorherrschafts- und Unterwerfungswahn des verbrecherischen russischen Terror-Regimes, den es absolut kompromisslos und mit aller Gewalt Wirklichkeit werden lassen will und dabei keine Sekunde davor zurĂŒckschreckt, völlig gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender zu gehen; und zwar auch aus der eigenen russischen Bevölkerung, ganz zu schweigen von den zahllosen Kindern und Jugendlichen, Frauen und MĂ€nnern in den ĂŒberfallenen Gebieten.

Putin spricht der Ukraine bekanntlich das Recht ab, als souverÀner Staat zu existieren, siehe u.a. sein Essay "Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern" von 2021.

Er bildet sich allen Ernstes ein, dass die Ukraine eigentlich „russisches Gebiet“ und er damit sozusagen der „natĂŒrliche Herrscher" ĂŒber dieses Gebiet wĂ€re.

Und genau deswegen will er die Ukraine seiner Vorherrschaft unterwerfen und als souverÀnen Staat auslöschen.

Nur deswegen gibt es diesen russischen Krieg.

Und nur deswegen muss die Ukraine in höchster Notwehr ihre Bevölkerung und ihr souverÀnes Staatsgebiet gegen die zu Hunderttausenden in die Ukraine eingedrungenen, schwerst bewaffneten russischen Terroristen verteidigen, was nicht nur ihr gutes Recht, sondern angesichts der zahllosen himmelschreienden Gewalttaten der eingedrungenen russischen Terroristen völlig alternativlos ist.

Dem voraus liegt eine inzwischen ganz lange Geschichte, in der das verbrecherische russische Terror-Regime bereits unablÀssig versucht hat, die Ukraine heimlich zu unterwandern und sie verdeckt auf dem politischen Weg völlig seiner Vorherrschaft zu unterwerfen, so wie ihm das mit Belarus lÀngst gelungen ist:

Was die Ukraine betrifft, lĂ€sst es sich mehr oder weniger mindestens bis zu Putins MachtĂŒbernahme in Russland 1999 zurĂŒckverfolgen, dass das verbrecherische russische Terror-Regime im Grunde genommen durchgehend versucht, auf höchst skandalöse und absolut skrupellose Weise sowohl verdeckt als auch offen die heimliche Vorherrschaft ĂŒber die Politik in der Ukraine zu erlangen und dort nicht nur einen "Regime-Chance", sondern weit darĂŒber hinaus auch einen Wechsel der Staatsform von einer Demokratie zu einer brutalen Diktatur mit einem völlig abhĂ€ngigen Marionettenregime unter Vorherrschaft des verbrecherischen russischen Terror-Regimes mit aller Gewalt zu erzwingen, die Ukraine auf diese Weise komplett zu ent-demokratisieren sowie der russischen Vorherrschaft zu unterwerfen und mittelfristig deren Anschluss an Russland durchzufĂŒhren, (wie das auch mit Belarus lĂ€ngst geplant ist); und zwar sowohl durch massive WahlfĂ€lschung und exzessive Korruption als auch durch inszenierte Schauprozesse genauso wie Attentate, AnschlĂ€ge und gezielte Ermordungen.

Ebenso lĂ€sst es sich nahtlos verfolgen, dass die ukrainische Bevölkerung sich wiederum bereits die gesamte Zeit ĂŒber völlig zurecht und verstĂ€ndlich stets ganz klar gegen jede verdeckte russische Einflussnahme in der Ukraine zur Wehr setzt, und zwar insbesondere durch zeitlich engmaschige, teils lang anhaltende Massenproteste bei zahlreichen derartigen unfassbaren und bodenlosen russischen Skandalen in der Ukraine.

Sehr prĂ€zise habe ich die Vorgeschichte und die HintergrĂŒnde dazu unter anderem in meiner Antwort und mit meinen Kommentaren hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-denken-manche-deutsche-hier-sie-wissen-alles-ueber-die-ukraine#answer-537398749 dargestellt.

Das Putin-Regime fĂŒhrt im Grunde genommen mehr oder weniger bereits seit Putins MachtĂŒbernahme 1999 einen verdeckten Unterwerfungskrieg gegen die Ukraine, der lange Jahre heimlich und politisch ausgetragen wurde. Nachdem dem russischen Regime mit der Flucht der hochkorrupten russischen Marionette Janukowitsch am Ende des sog. "Euromaidan" 2014 die politischen Optionen endgĂŒltig vollends weggebrochen waren, hat es keine Woche nach der Flucht von Janukowitsch seinen Geheimdienst und sein MilitĂ€r – wiederum verdeckt, d.h. in "zivil" bzw. ohne Hoheitszeichen – in die Ukraine einfallen lassen und dort seitdem einen verdeckten Krieg gegen die Ukraine gefĂŒhrt; mehr dazu siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-man-hierzulande-erst-2022-begonnen-ueber-den-ukraine-krieg-zu-berichten#answer-516145819 .

Diesen bereits seit 2014 verdeckt gefĂŒhrten Unterwerfungskrieg hat das russische Regime nun zu einem offenen, völlig unprovozierten und durch nichts zu rechtfertigenden Angriffskrieg ausgeweitet.

Bereits in den zurĂŒckliegenden 10 Jahren (!) wurde von einer Vielzahl von Seiten unablĂ€ssig und höchst intensiv mit dem verbrecherischen russischen Terror-Regime verhandelt.

Auch Selenskyi hat bekanntlich bereits seit nahezu unmittelbar nach seiner Wahl 2019 immer wieder Verhandlungen mit Putin gefĂŒhrt und schon lange vor diesem russischen Unterwerfungskrieg unablĂ€ssig versucht, zu tragfĂ€higen Ergebnissen und VerstĂ€ndigungen mit Russland zu kommen, siehe z.B. https://www.tagesspiegel.de/politik/ukraine-und-russland-einigen-sich-auf-truppenabzug-und-waffenstillstand-8108104.html :

Ergebnisse bei Gipfel in Paris:
Ukraine und Russland einigen sich auf Truppenabzug und Waffenstillstand
Acht Stunden verhandelten Selenskyi und Putin, zusammen mit Merkel und Macron. Mit der Einigung zeichnet sich ein Ende des jahrelangen Ostukraine-Kriegs ab.

Es scheiterte stets daran, dass die Verhandlungen russischerseits bereits all die Jahre hinweg nur mehr eine reine Farce waren und das verbrecherische russische Terror-Regime sich an keinerlei verhandelte Einigung gehalten hat. Bekanntlich sind die russischen Truppen damals nicht wie vereinbart abgezogen, sondern haben stattdessen vereinbarte Waffenruhen weiterhin wie schon all die Jahre zuvor immer wieder gebrochen und neue Angriffe gestartet.

Mehr zu den Tatsachen und Fakten siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-wird-nicht-verhandelt-im-ukrainekrieg-es-wird-immer-nur-gesagt-dass-putin-verhandlungen-ablehnt-das-stimmt-nicht-selensky-hat-mehrfach-abgelehnt#answer-534323383 .

Das EINZIGE Ergebnis all dieser seit rund 10 Jahren (!) gefĂŒhrten Verhandlungen und FriedensgesprĂ€che ist der jetzige offene russische Unterwerfungskrieg gegen die Ukraine.

Und der einzige Grund fĂŒr diesen Krieg ist der russische Expansions-, Unterwerfungs- und Vorherrschaftswahn, unter dem ein Menschenleben keinen Kopeken mehr wert ist, geschweige denn einen Rubel.

Putin ist ein kriegsgeiler, eroberungs- und unterwerfungssĂŒchtiger Diktator, ein schwerstkrimineller und brutaler LandrĂ€uber, Völker- und Massenmörder und (Kindes-)EntfĂŒhrer, ein himmelschreiender LĂŒgner und GeschichtsfĂ€lscher, der seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 (!) unablĂ€ssig entsetzlich gnadenlose Kriege fĂŒhrt und durch seine illegalen, verdeckten Söldner in zahllosen LĂ€ndern hemmungslos morden und Terror verbreiten lĂ€sst, der auf Stalins Fußspuren wandelt und absolut gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender – auch aus der eigenen Bevölkerung (!) – geht; der zahllose ermordete Menschen in vielen LĂ€ndern der Welt auf seinem nicht vorhandenen Gewissen hat; auf dessen Wort es keinerlei Vertrauen mehr gibt; dessen Unterschrift das Papier nicht wert ist, auf dem sie steht; der jegliche Vertragstreue völlig vermissen lĂ€sst und das Internationale Völkerrecht genauso wie seine Friedens- und Vertragspflichten gewissen- und schamlos bricht und mit FĂŒĂŸen tritt. 

Was Israel betrifft, sind es die islamistische Hamas-Terroristen, die den Staat Israel komplett auslöschen wollen und ihm den totalen Krieg angesagt haben:

Die derzeitigen Notwehr-Maßnahmen der israelischen Regierung sind bekanntlich eine Reaktion und Folge (!) auf die vorausliegenden, bestialischen Angriffe der Hamas-Terroristen am 7. Oktober 2023 mit weit ĂŒber Tausend von diesen palĂ€stinensischen Terroristen ermordeten Menschen einschließlich Kindern, mit ĂŒber 5000 Verletzten und weit ĂŒber 200 EntfĂŒhrten, von denen zahlreiche sich nach wie vor – also seit MONATEN (!) – in der Hand der palĂ€stinensischen Terroristen befinden und zahlreiche bereits ebenfalls ermordet aufgefunden wurden. Diesen brutalen Hamas-Angriffen gingen bereits jahrzehntelange weitere unablĂ€ssige und andauernde Angriffe palĂ€stinensischer Terroristen gegen Israel voraus.

Die Hamas-Terroristen haben 2007 in Gaza durch einem brutalen internen Kampf und Bruderkrieg, der ĂŒber 150 Tote forderte, mit aller Gewalt die eigentlich in den HĂ€nden der palĂ€stinensischen Autonomiebehörde liegende Macht an sich gerissen haben.

In den zuvorliegenden vielen Jahren gab es zwischen Israel und den PalĂ€stinensergebieten immer wieder Fortschritte auf der Suche nach Friedenslösungen, die aber von extremistischen PalĂ€stinensern jedesmal auf's Neue untergraben wurden. Zu nennen ist unter anderem der "Oslo-Friedensprozess", der allerdings noch keine endgĂŒltigen Lösungen brachte, sondern dem ab 2000 wieder eine Welle palĂ€stinensischer Terror-AnschlĂ€ge gegen Zivilsten in Israel folgte, welche schließlich 2005 in einem erneuten Waffenstillstand endeten.

Israel hat 2005 infolgedessen sogar alle seine Siedlungen im Gazastreifen gerÀumt und nach 38 Jahren dortiger PrÀsenz sind alle Israelis - Truppen wie Siedler - von dort abgezogen.

Trotzdem haben palĂ€stinensische Extremisten dann ab 2006 – um einen erneuten Friedensprozess mit Israel zu verhindern – zunehmend begonnen, nach der Macht in den palĂ€stinensischen Autonomiegebieten zu greifen, was schließlich dazu fĂŒhrte, dass die terroristische Hamas 2007 im o.g. Bruderkrieg die Macht an sich reißen konnte. Seitdem wird von dort allen frĂŒheren Vereinbarungen zum Trotz unablĂ€ssig Israel angegriffen, egal ob mit Raketen, Terroristen, AnschlĂ€gen usw..

Die Hamas-Terroristen lehnen das Existenzrecht Israels ab, hÀngen dem bewaffneten Djihad an und versuchen mit aller Gewalt, den Staat Israel komplett zu vernichten.

Seit ihrer MachtĂŒbernahme 2007 – seit inzwischen ĂŒber 15 Jahren (!) – feuern sie immer und immer wieder Raketen auf Israel ab und fĂŒhren Angriffe gegen Israel durch, die dann – völlig verstĂ€ndlicherweise – auch immer wieder Israelische Gegenwehr zur Folge haben.

Die Hamas-Terroristen halten sich in den PalĂ€stinensergebieten gezielt und bewusst total feige zwischen völlig unschuldigen Zivilisten versteckt und haben auch ihr weitlĂ€ufiges Tunnelsystem weithin unter komplett zivilen Gebieten angelegt. Auf diese Weise geht die Hamas völlig skrupellos ĂŒber Leichen auch aus der eigenen Bevölkerung und provoziert ganz bewusst und vorsĂ€tzlich immer wieder Opfer in der eigenen Bevölkerung, die sie dann versuchen, fĂŒr ihre Hetz-Propaganda gegen Israel zu nutzen.

An beiden VorgÀngen sehen wir ganz genau, was das Problem ist:

Frieden herrscht nicht bereits dann, wenn zufĂ€llig mal einen Tag kein Krieg gefĂŒhrt wird, sondern erst dann, wenn tatsĂ€chlich alle bewusst auf jegliche Gewalt verzichten und ihre evtl. offenen Fragen ausschließlich diplomatisch lösen.

Sondern damit wirklich Frieden herrscht, mĂŒssen ALLE ihn BEWUSST wollen.

Damit ein Krieg ausbricht, reicht hingegen ein einziger, der ihn beginnt; wie z.B. das verbrecherische russische Terror-Regime oder die Hamas-Terroristen, die ganz bewusst die Macht an sich gerissen haben, um einen weiteren Friedensprozess mit Israel zu bekĂ€mpfen und zu zerstören – genauso wie sie auch den Staat Israel zerstören wollen.

Aber warum verlaufen gerade diese Kriegebso hasserfĂŒllt.

Wie gesagt ist dafĂŒr die jeweils zugrundeliegende Hass-Ideologie auf der Seite des Angreifers die Ursache. Die jeweils andere Seite muss sich wiederum deswegen dagegen verteidigen.

Und wie kann Ă€hnliches zukĂŒnftig verhindert werden?

Schon nach den entsetzlichen Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges hat man ganz bewusst eine Welt-Friedensordnung zu schaffen versucht, um das kĂŒnftige friedliche Zusammenleben aller Völker sicherzustellen.

Deren Kern-Bestandteile sind unter anderem die friedliche Ko-Existenz der souverĂ€nen Staaten und deren Kooperation zum gemeinsamen, wohlwollenden Fortschritt der Völker; und zwar insbesondere durch die GrĂŒndung der "Vereinten Nationen" sowie die Errichtung des Internationalen Völkerrechts, zu dessen Einhaltung sich alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen bedingungslos verpflichtet haben; siehe dazu https://unric.org/de/charta/ :

Art. 2 Satz 3 und 4 sagen ausdrĂŒcklich:

3. Alle Mitglieder legen ihre internationalen Streitigkeiten durch friedliche Mittel so bei, daß der Weltfriede, die internationale Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefĂ€hrdet werden.
4. Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische UnabhÀngigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.

Leider hat der grĂ¶ĂŸte LandrĂ€uber des 20. Jahrhunderts Stalin auf den Konferenzen von Teheran und von Jalta ein Veto-Recht der stĂ€ndigen Mitglieder des Weltsicherheitsrates fĂŒr sich herausgehandelt, durch das diese den Weltsicherheitsrat, der insbesondere im Kriegsfall verbindliche Entscheidungen hinsichtlich Internationaler MilitĂ€r-Operationen zur Wiederherstellung des Weltfriedens treffen kann, lĂ€hmen können.

Sofort mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 und dem Entstehen einer demokratischen Grundordnung im Nachfolgestaat Russland gab es eine gewaltige, sehr positive und total hoffnungsvolle Aufbruchsstimmung auf allen Seiten.

Es wurden grĂ¶ĂŸte Anstrengungen unternommen, einen kĂŒnftigen Weg absolut wohlwollender und vertrauensvoller Kooperation zu gehen, um eine neue, auf StabilitĂ€t und Frieden beruhende Welt-Ordnung zu schaffen. In diesem Jahrzehnt lagen tatsĂ€chlich ganz große Chancen fĂŒr eine kĂŒnftige Zusammenarbeit der Welt auf Basis der Werte der Vereinten Nationen.

Aber leider sind sie an den innerrussischen Fehlentwicklungen, die bereits mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ihren Lauf genommen haben, gescheitert, siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/brauchen-wir-endlich-8-mrd-menschenopfer-um-zum-frieden-zu-kommen#answer-546559186 .

Die grundsĂ€tzliche Architektur fĂŒr eine tragfĂ€hige gemeinsame Welt-Friedensordnung ist also durchaus vorhanden. Es muss allerdings unbedingt dafĂŒr gesorgt werden, dass niemand mehr es wagt und die Möglichkeit hat, diese mit FĂŒĂŸen zu treten.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Hallo gb200,

Frieden durch Krieg herbeischaffen? Waffenlieferungen ja oder nein, lĂ€sst sich damit Frieden schaffen? 

Du musst das so sehen, wie es ist: Den Krieg musst Du nicht erst herbeischaffen, sondern der Krieg ist immer schon vorher (!) da.

Denn Waffenlieferungen sind erst die Folge (!) des schon vorher vorhandenen Krieges.

Und im Fall der Ukraine beispielsweise ist es nicht die Ukraine, die Krieg fĂŒhrt. Sondern den Krieg herbeigeschafft hat einzig und allein das verbrecherische russische Terror-Regime; und zwar völlig unprovoziert, völkerrechtswidrig und durch nichts zu rechtfertigen. Es fĂŒhrt seinen Krieg auf dem Staatsgebiet der Ukraine und ermordet dort zahllos und wahllos Menschen; insbesondere die völlig unschuldige Zivilbevölkerung wie z.B. erst jĂŒngst wieder in Charkiw.

Nur deswegen ist die Ukraine gezwungen, ihre Bevölkerung und ihr souverÀnes Staatsgebiet in höchster Notwehr gegen die zu Hunderttausenden illegal eingefallenen, schwerst bewaffneten und weltpolitisch amoklaufenden russischen Terroristen zu verteidigen. Und AmoklÀufer kann man nunmal nur mit Waffengewalt stoppen, wenn sie nicht von selber mit ihrem Amoklauf aufhören.

Das heißt, dass Waffenlieferungen zur Verteidigung (!) dazu dienen, ein kriegslĂŒsternes und mordhungriges, verbrecherisches Terror-Regime zu stoppen, das ansonsten um ein Vielfaches ĂŒber die Ukraine hinaus den Frieden zerstören und Krieg, Mord, Gewalt und Terror bringen wĂŒrde. Und dass die Menschen in russisch besetzen Gebieten keinen Frieden haben, hat man noch in allen vorĂŒbergehend von russischen Terroristen besetzen und von der ukrainischen Armee wieder befreiten Gebieten gesehen mit den zahllosen Massenmorden und MassengrĂ€bern, entsetzlichst Gefolterten, Vergewaltigten usw. usw. .

Daher wie gesagt: Den Krieg muss man nicht erst herbeischaffen. Den hat das verbrecherische russische Terror-Regime lÀngst losgetreten.

Und den Frieden herbeischaffen und wiederherstellen kann man in diesem Fall nur, wenn es gelingt, die russischen Massenmörder zu stoppen und zurĂŒckzuschlagen. Das geht angesichts der Fakten allerdings nur mit genĂŒgend Waffen.

Als geschichtliches Beispiel dafĂŒr brauchst Du z.B. nur den Zweiten Weltkrieg ansehen, in dem die Alliierten sich auch u.a. mit gegenseitigen Waffenlieferungen u.v.m. unterstĂŒtzt und letztlich auch im Krieg verbĂŒndet haben, um die menschenverachtende, kriegs- und expansionwĂŒtigen, mordlĂŒsternen nationalsozialistischen Verbrecher zu stoppen.

Sonst wĂŒrden wir nicht seit 1945 wieder in Frieden und Freiheit leben.

Im Übrigen möchte ich ausdrĂŒcklich darauf hinweisen, dass man nach den entsetzlichen Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges ganz bewusst eine regelbasierte Welt-Friedensordnung auf Basis des Internationalen Völkerrechts errichtet und etabliert hat.

Zu den Tatsachen und Fakten siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/brauchen-wir-endlich-8-mrd-menschenopfer-um-zum-frieden-zu-kommen#answer-546559186 .

Allerdings tritt das verbrecherische russische Terror-Regime mit seinem Unterwerfungs- und Völkermordkrieg gegen die Ukraine so ziemlich sĂ€mtliche Vereinbarungen und Rechtsrahmen der letzten ĂŒber 75 Jahre mit FĂŒĂŸen ...

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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Diktator und Mörder

Hallo DereineJonas

Putin? Eure Meinung ĂŒber Vladimir Putin

Die Tatsachen und Fakten sind da völlig eindeutig und absolut zweifelsfrei:

Putin ist ein kriegsgeiler, eroberungs- und unterwerfungssĂŒchtiger Diktator, ein schwerstkrimineller und brutaler LandrĂ€uber, Völker- und Massenmörder und (Kindes-)EntfĂŒhrer, ein himmelschreiender LĂŒgner und GeschichtsfĂ€lscher, der seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 (!) unablĂ€ssig entsetzlich gnadenlose Kriege fĂŒhrt und durch seine illegalen, verdeckten Söldner in zahllosen LĂ€ndern hemmungslos morden und Terror verbreiten lĂ€sst, der auf Stalins Fußspuren wandelt und absolut gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender – auch aus der eigenen Bevölkerung (!) – geht; der zahllose ermordete Menschen in vielen LĂ€ndern der Welt auf seinem nicht vorhandenen Gewissen hat; auf dessen Wort es keinerlei Vertrauen mehr gibt; dessen Unterschrift das Papier nicht wert ist, auf dem sie steht; der jegliche Vertragstreue völlig vermissen lĂ€sst und das Internationale Völkerrecht genauso wie seine Friedens- und Vertragspflichten gewissen- und schamlos bricht und mit FĂŒĂŸen tritt. 

Er will seinen neo-imperialistischen Expansions-, Vorherrschafts- und Unterwerfungswahn absolut kompromisslos und mit aller Gewalt Wirklichkeit werden lassen und schreckt dabei keine Sekunde davor zurĂŒck, völlig gewissen- und skrupellos ĂŒber die Leichen Hunderttausender zu gehen; und zwar auch aus der eigenen russischen (!) Bevölkerung – ganz zu schweigen von den zahllosen Kindern und Jugendlichen, Frauen und MĂ€nnern in den ĂŒberfallenen Gebieten.

Er wird dabei auch nicht von selber stoppen, sondern immer so weiter machen – soweit man ihn kommen lĂ€sst.

Das verbrecherische russische Terror-Regime will nichts weniger als die bisherige – nach den entsetzlichen Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges bewusst auf erklĂ€rten und ausdrĂŒcklichen Gewaltverzicht sowie friedliche Ko-Existenz souverĂ€ner Staaten und das Internationale Völkerrecht aufgebaute – Welt-Friedensordnung zerstören und stattdessen eine neue Weltordnung unter der diktatorischen Vorherrschaft des menschenverachtenden russischen Regimes bzw. mit diesem an der Spitze errichten, in der ein Menschenleben wie bereits jetzt in der russischen Föderation keinen Kopeken mehr wert ist, geschweige denn einen Rubel.

Bereits seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 (!) – also seit inzwischen einem Vierteljahrhundert – fĂŒhren Putin und sein verbrecherisches russisches Terror-Regime unablĂ€ssig Kriege und bringen Mord, Terror und Gewalt in eine FĂŒlle von LĂ€ndern.

Hier 'mal eine höchst aussagekrĂ€ftige Aufstellung von russischen Kriegen, Kriegsbeteiligungen und militĂ€rischen Angriffen auf Zivilisten seit dieser Zeit mit unzĂ€hligen schwersten Kriegsverbrechen (fĂŒr deren Zusammenstellung ich dem Nutzerkollegen PixelManuel sehr dankbar bin und die ich noch um meine eigene Erarbeitung ergĂ€nzt und angepasst habe):

1999–2009 Zweiter Tschetschenienkrieg keine 4 Wochen (!) nach Putins MachtĂŒbernahme:

Kriegs-Vorwand rein vom russischen Geheimdienst inszeniert durch Sprengungen mehrerer Wohn-HochhĂ€user der eigenen (!) russischen Bevölkerung, bei denen Hunderte Menschen ermordet und ĂŒber Tausend verletzt wurden; Dauer 10 Jahre (!) von 1999-2009, wo ca. ein Drittel der Tschetschenischen Bevölkerung ermordet wurde; siehe z.B. https://www.freitag.de/autoren/ernst-piper/revisionismus-wladimir-putins-dunkler-traum

So gelang es Putin, im Zweiten Tschetschenienkrieg (1999 – 2009) das Land vollstĂ€ndig unter russische Kontrolle zu bringen, wobei etwa ein Drittel der Bevölkerung bei den Auseinandersetzungen ums Leben kam. 

1999 Dagestankrieg

1999 Vorstoß nach Priơtina

seit 1999 bestehende, aber nach wie vor nicht umgesetzte russische Verpflichtung, seine Invasionstruppen aus dem moldawischen Staatsgebiet abzuziehen, siehe https://www.osce.org/files/f/documents/1/5/39571.pdf , welche dort stattdessen nach wie vor andauernd massive Destabilisierung betreiben;

seit Mai 2000 russische SicherheitskrÀfte bekÀmpfen AufstÀnde in Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan

2008 Angriff gegen Georgien im Kaukasuskrieg, von dem das russische Regime seitdem ca. 20% des georgischen Staatsgebietes besetzt hĂ€lt

2009 Kampf gegen das Kaukasus-Emirat

2014 Invasion und seither andauernde militĂ€rische Besetzung der ukrainischen Krim-Halbinsel

seit 2014 MilitĂ€risches Eindringen in der Ostukraine und dort verdeckter Krieg, siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-man-hierzulande-erst-2022-begonnen-ueber-den-ukraine-krieg-zu-berichten#answer-516145819

seit 2015 MilitĂ€rischer Eingriff im Syrischen BĂŒrgerkrieg auf Seiten des despotischen Diktators Assad, der u.a. fĂŒr Giftgas-Attacken und Massentötungen seiner eigenen Bevölkerung verantwortlich ist, siehe https://www.zdf.de/nachrichten/politik/saudi-arabien-syrien-assad-rueckkehr-100.html ; massive Bombardements von Zivilisten und Zerstörung ziviler Infrastruktur, Provokation von FlĂŒchtlingswellen als "Waffen" zur gezielten Destabilisierung der freien demokratischen Staaten

zahllose Beteiligungen direkt vom verbrecherischen russischen Terror-Regime finanzierter illegaler russischer KÀmpfer wie z.B. der Wagner-Gruppe an unzÀhligen Kampfhandlungen in verschiedensten Staaten; insbesondere in Afrika sowie im Nahen und Mittleren Osten

z.B. seit 2018 MilitĂ€rische UnterstĂŒtzung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU

und seit 2019 MilitĂ€rische UnterstĂŒtzung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU;

2020 Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan

2022 Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022

seit Feb. 2022 Überfall auf die Ukraine (Eskalation des bereits 2014 begonnenen, verdeckten russischen Krieges in der Ukraine)

Allein schon diese – sicherlich immer noch unvollstĂ€ndige – Liste ist hinsichtlich des Kriegshungers des verbrecherischen russischen Terror-Regimes und seines Vorherrschafts- und Unterwerfungswahns höchst aussagekrĂ€ftig.

Insbesondere lĂ€sst Putin nicht den geringsten Zweifel daran, dass er jeglichen transatlantischen (und damit NATO-) Bezug komplett aus Europa eliminieren und ein neues Riesen-Reich unter seiner hochkriminellen Vorherrschaft in ganz Europa (also bis zur AtlantikkĂŒste (!), was so auch ganz klar und unverhohlen formuliert wird – jeder kann sich ausmalen, was das fĂŒr uns bedeutet ... ) und Asien schaffen will. Dass er gleichzeitig lĂ€ngst seine Finger auch nach Afrika ausgestreckt hat und dort seine Macht ausweitet, ist hinlĂ€nglich bekannt; und dass er um SĂŒdamerika nicht minder buhlt, ebenso.

Es geht ihm und seinem Regime um nicht weniger als um die grĂ¶ĂŸtmögliche weltweite Vorherrschaft. Das hat Putin lĂ€ngst völlig klar und in aller Deutlichkeit absolut unmissverstĂ€ndlich selber gesagt, siehe https://www.stern.de/news/putin-uebt-scharfe-kritik-am-westen-und-gibt-neue-weltordnung-als-ziel-aus-33886504.html

Putin (...) gibt neue Weltordnung als Ziel aus
Der russische PrĂ€sident Wladimir Putin hat (...) eine neue Weltordnung als Ziel ausgegeben. "Wir stehen im Wesentlichen vor der Aufgabe, eine neue Welt zu errichten", sagte der Kreml-Chef 

Und wie das Leben unter der Vorherrschaft des verbrecherischen russischen Terror-Regimes sein wĂŒrde, sieht man ganz entsetzlich an Beispiel der russischen Föderation selbst:

Seit seiner MachtĂŒbernahme 1999 hat Putin in der Russischen Föderation jeden Funken von Demokratie völlig beseitigt und diese in eine reine Schein-"Demokratie", in Wirklichkeit aber in eine zweifellos faschistische Diktatur pervertiert; Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit komplett abgeschafft, jede Opposition gnadenlos verfolgt, z.T. ermorden lassen und inzwischen vollstĂ€ndig unterdrĂŒckt, eine komplett willkĂŒrliche "Justiz" etabliert; die Medien und das Internet unter seine völlige Kontrolle und gigantische Zensur gebracht, schon seit langem eine gigantische GehirnwĂ€sche der russischen Bevölkerung von Kindesbeinen an auf allen Wegen etabliert; zahllose Ermordungen unliebsamer Personen durchfĂŒhren lassen und die Russische Föderation in einen Polizei- und Geheimdienststaat umgewandelt, in dem ein Menschenleben keinen Kopeken mehr Wert ist, geschweige denn einen Rubel (außer des Regimes und einiger hochkorrupter Oligarchen, welche sich auf Kosten der gesamten Bevölkerung ins unermessliche bereichert haben).

Die zurĂŒckliegende "Appeasement-Politik" der vergangenen Jahre hat leider wieder einmal das genaue Gegenteil dessen bewirkt, was man erreichen wollte. Damit hat man nĂ€mlich in Wirklichkeit lediglich Putins Kriegsgeilheit und Mordlust befeuert.

Dabei hĂ€tte man schon aus der Geschichte vor noch nicht einmal 100 Jahren wissen mĂŒssen, dass es ganz zwingend gnadenlos scheitert, wenn man einem gewissen- und skrupellosen, eroberungswĂŒtigen Diktator mit Appeasement-Politik begegnet.

Zehn Jahre (!) hat man bereits unablĂ€ssig versucht, mit Putin bezĂŒglich der Ukraine zu vernĂŒnftigen diplomatischen Lösungen zu kommen, siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-wird-nicht-verhandelt-im-ukrainekrieg-es-wird-immer-nur-gesagt-dass-putin-verhandlungen-ablehnt-das-stimmt-nicht-selensky-hat-mehrfach-abgelehnt#answer-534323383 .

Das EINZIGE Ergebnis all dieser Verhandlungen und FriedensgesprÀche ist der jetzige offene russische Unterwerfungskrieg gegen die Ukraine.

Dass man Putin in unser aller Interesse, um unserer Sicherheit und unseres Friedens willen, mit aller Kraft daran hindern muss, seine PlĂ€ne weiter zu verfolgen, eine FĂŒlle von Staaten anzugreifen und sie seiner grausamen Vorherrschaft zu unterwerfen sowie die Völkerrechts-, Regel- und Abkommen-basierte, bewusst geschaffene Welt-Friedensordnung noch weiter auszuhöhlen und nach und nach komplett zu beseitigen, steht völlig außer Zweifel.

Daher ist völlig alternativlos auch fĂŒr unser aller Sicherheit, die russischen Terroristen schnellstmöglich, d.h. gleich so nahe wie möglich zur russischen Grenze zu stoppen. Es kostet so, wie es jetzt ist, leider bereits viel zuviel, insbesondere an Menschenleben und natĂŒrlich auch an Geld.

Aber alles andere wĂŒrde noch weit mehr an Menschenleben und Geld kosten und uns alle in die NĂ€he von Ereignissen bringen, die wir vor noch nicht einmal Hundert Jahren bereits hatten, als ebenfalls ein grĂ¶ĂŸenwahnsinniger Diktator mit aller Gewalt erobern und unterwerfen wollte und dabei nicht rechtzeitig und konsequent gleich am Anfang gestoppt wurde.

Diese ganz bittere Lektion aus der Geschichte, dass man alles tun muss, um solche Wahnsinnigen wie z.B. jetzt Putin schnellstmöglich zu stoppen und maximal einzudÀmmen, sollten daher lieber alle schnellstmöglich lernen oder schon gelernt haben.

Einen nachhaltigen Frieden gibt es mit solchen Individuen und Regimen wie dem russischen nur dann, wenn sie schnellstmöglich gestoppt, zurĂŒckgeschlagen sowie maximal eingedĂ€mmt werden und aus deren Sicht jeglicher erneute Eskalationsversuch völlig aussichtslos und zum Scheitern verurteilt ist.

Nur dann werden solche Leute wie Putin und sein Regime sich einem Frieden fĂŒgen. Anders nicht.

Alles andere wĂ€re eine unfassbar große, letztlich weltweite Gefahr, wie man aus der historischen Geschichte vor noch nicht einmal 100 Jahren ganz erschĂŒtternd lernen könnte.

Liebe GrĂŒĂŸe 🙂

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