Mit 14 hast Du das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und kannst nach Herzenslust Sex haben mit wem Du möchtest (solange der Partner mind. 14 ist), was Dir Deine Eltern NICHT VERBIETEN DÜRFEN!

Selbst der beste Arzt kann nicht feststellen, ob Du bereits Sex hattest! Abgesehen davon gilt die ärztliche Schweigepflicht auch gegenüber Deinen Eltern, wenn Du Dein Einverständnis verweigerst.

Es geht Deine Eltern also NICHTS an und wenn sie keine Ruhe geben oder versuchen Dich mit Hausarrest und ähnlichen Maßnahmen von Deinem Freund fernzuhalten, kannst Du ggf. sogar das Jugendamt einschalten.

Bevor Du jedoch auf Konfrontationskurs gehst, solltest Du ihnen in einem ruhigen Gespräch Deine Rechte erklären und darauf hinweisen, dass Du verantwortungsvoll verhütest (was hoffentlich stimmt!).

Es ist ja nicht so, dass die Eltern ihren Kindern den Spaß nicht gönnen - sie wollen nur nicht, dass eine Teenagerschwangerschaft die Lebensplanung auf den Kopf stellt! Religiöse Fanatiker sind wieder ein anderes Thema, ändern aber nichts an der Rechtslage!

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Ich bin zwar selbst in dieser Altersklasse - aber es gibt wenig, was auf „alle“ Vertreter einer Kategorie zutrifft. Da man sich meist mit Gleichgesinnten umgibt, gilt für mich un die meisten meiner Peers:

Ein erfahrener Mann, der seine Pubertät und Jugend bereits hinter sich hat, hat meistens auch eine andere Beziehung zu Sex. Ziel ist es nicht mehr so schnell wie möglich in ihr Höschen zu kommen um sich dort unbeholfen und nur auf die eigene Befriedigung bedacht eine Trophäe (die "Kerbe im Bettpfosten") zu holen. Ältere Männer wissen meist wie beide Seiten auf ihre Kosten kommen und punkten mit Einfühlungsvermögen, Geduld und Erfahrung.

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Während eine Beziehung zwischen Frauen und deutlich jüngeren Männern immer noch für einen kleinen Skandal gut ist, sind Paare, bei denen der Mann deutlich älter ist, schon seit Urzeiten ganz selbstverständlich.

Bei der Partnerwahl spielt unser Unterbewusstsein immer noch eine große Rolle - und zwar mehr als wir zugeben wollen, da wir uns viel lieber als aufgeklärte, vernunftgesteuerte Wesen sehen.

Da beim Sex für eine Frau immer die Gefahr besteht schwanger zu werden, ist sie bei der Wahl ihres Partners meist vorsichtiger und sucht nach Möglichkeit Eigenschaften, die gute Chancen für die erfolgreiche Aufzucht des Nachwuchses vermuten lassen.

Ältere Männer sind meist finanziell abgesichert, stehen mit beiden Beinen im Leben, sind Selbstbewusst, wissen was sie wollen und verfügen über ein "gerüttelt Mass" an Lebenserfahrung. So strahlen sie eine Sicherheit aus, welche der Frau die Geborgenheit und Beständigkeit vermittelt auf die sie (unbewusst) Wert legt.

Ein erfahrener Mann, der seine Pubertät und Jugend bereits hinter sich hat, hat meistens auch eine andere Beziehung zu Sex. Ziel ist es nicht mehr so schnell wie möglich in ihr Höschen zu kommen um sich dort unbeholfen und nur auf die eigene Befriedigung bedacht eine Trophäe (die "Kerbe im Bettpfosten") zu holen. Ältere Männer wissen meist wie beide Seiten auf ihre Kosten kommen und punkten mit Einfühlungsvermögen, Geduld und Erfahrung.

Für das Unterbewusstsein des Mannes signalisiert eine junge Partnerin Gesundheit und Fruchtbarkeit - also ebenfalls beste Voraussetzungen für die Vermehrung.

Dein Interesse an älteren Männern ist also durchaus verständlich. Du solltest allerdings bedenken, dass es auch häufig vorkommt, dass ein älterer Mann ein "junges Ding" als leichte Beute sieht und sie zwar gerne vernascht, aber nicht unbedingt auf eine Beziehung aus ist, weil er z.B. längst in "festen Händen" ist oder einen zu großen Altersunterschied nicht vor seinem Umfeld rechtfertigen will. Sei daher bitte nicht allzu sorglos bei der Umsetzung Deiner Fantasie... .

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Optimal

Den "richtigen Zeitpunkt" für das "erste Mal" kann man weder an der Dauer der Beziehung noch an dem Alter der Beteiligten festmachen. Wichtig ist, dass ihr einen Schritt nach dem anderen geht und Euch stets beide wohl dabei fühlt. Wenn Ihr Euch geistig und körperlich ausführlich kennengelernt habt und Euch dann eines Tages NOCH näher sein möchtet, DANN könnt ihr Euch Gedanken über das "erste Mal" machen. Zwar dürfen auch Kinder straffrei miteinander Sex haben - sinnvoller ist jedoch damit zu warten, bis beide mindestens 14 sind und auch Themen wie Verhütung vernünftig geklärt sind. Damit es für alle Beteiligten ein schönes, lustvolles, schmerzfreies "erstes Mal" wird, solltet ihr unbedingt die richtige Strategie nutzen:

Mädchen haben beim ersten Mal ja meist Angst vor Schmerzen, während Jungs hoffen, dass sie lange genug durchhalten. Probleme beim Eindringen und Schmerzen beim Sex kommen meist daher, dass die Frau nicht feucht und vor allem nicht entspannt genug ist. Das Jungfernhäutchen beim ersten Mal ist nur ein Teil des "Problems"... . Dabei ist wichtig, dass auch ihr Unterbewusstsein bereit ist sich für Dich zu öffnen, denn die verkrampften Muskeln mit purer Willenskraft (oder gar Gewalt) zu entspannen funktioniert nicht!

Guter Sex - vor allem aus Sicht der Frau - muss auch nicht gleich bedeuten, dass Du Deinen "kleinen Freund" möglichst schnell in Deine Freundin steckst - man kann sehr viel (und Frauen oft mehr) Spaß zusammen haben, wenn man Hände und Zungen geschickt einsetzt. Vergiss', was Du glaubst aus Pornofilmen gelernt zu haben! Das Problem bei Pornofilmen ist, dass hier der Eindruck vermittelt wird, man müsse nur IRGENDETWAS in IRGENDWELCHE Körperöffnungen einer Frau stecken damit diese in totale Ekstase versetzt wird - egal ob Blowjob, vaginaler oder analer Verkehr usw. DAS solltest Du schnellstmöglich vergessen.

Die allermeisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr nämlich ohnehin recht selten. Trenne Dich also von dem Gedanken Du müsstest Deiner Partnerin zeigen, dass Du ein "richtiger Kerl" bist und es "beim Sex drauf hast" indem Du sie möglichst schnell besteigst. Verwöhnt Euch gegenseitig und glaubt nicht ihr müsstet jetzt möglichst bald Verkehr haben, nur "weil das alle machen"! Wenn nicht bereits erfolgt, so solltet ihr erst einmal ein paar Wochen oder Monate Schritt für Schritt gegenseitig Eure Körper erkunden - Petting und Oralverkehr ist auch Sex... .

Bevor Ihr nicht in der Lage seid Euch gegenseitig zuverlässig mit Händen und/oder Zungen zum Orgasmus zu bringen, ist es für Verkehr noch zu früh!

Die zuverlässigste Methode um einer Frau enormen Spass im Bett und einen Höhepunkt zu bescheren ist das LECKEN, ansonsten klappt es natürlich auch mit den Fingern ganz gut - wenn der Mann weiss, was er zu tun hat bzw. sich da in Ruhe herantastet und dies nicht nur um ein notwendiges Übel sieht um sie feucht genug zu machen um endlich sein "Ding wegstecken" zu können. Beim Fingern ist auch keineswegs das Ziel möglichst viele Finger möglichst tief in die Partnerin zu rammen, sondern sie dort zu verwöhnen, wo sie es am liebsten hat. Kleiner Tipp: Kitzler... (und vorher die Fingernägel schneiden!) Denkt 'dran: Oralverkehr ist die wahre Kunst - denn fi*ken können sogar die Affen!

Wenn Deine Partnerin merkt, dass Dir ihr Vergnügen ebenso wichtig ist, wie das eigene kann sie sich entspannen und Euer Zusammensein genießen. DAS wird sie erregen und feucht werden lassen! Kurz vor oder auch nach dem Orgasmus haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren - dann könnt ihr den nächsten Schritt angehen.. .

Überlasse nach Möglichkeit ihr die Kontrolle über Tiefe und Geschwindigkeit des Eindringens - da wäre die Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) schon mal ein guter Ansatz. So kann sie entspannen und selbst steuern wie viel von Dir sie gerade erträgt!

Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Sie sitzt auf Dir und klemmt Deinen Schwanz zwischen ihrer Muschy und Deinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .

Wenn Sie Dir signalisiert, dass ihr etwas unangenehm oder gar schmerzhaft ist: Sofort aufhören. Redet miteinander, experimentiert und habt Spaß!

Übrigens: Auch das Thema Verhütung sollte vorher vernünftig geklärt sein, sonst wird es wieder nix mit der Entspannung! Wenn ihr Euch ausschließlich auf Kondome verlassen wollt, dann solltest Du mit den Dingern vorher ruhig mal in Ruhe üben - indem Du Dich beispielsweise mit angelegtem Kondom befriedigst.

Wenn Du noch mehr über Sexualität, Vorspiel, das "erste Mal", Verhütung usw. wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Ratgeber darüber, wie ihr am besten "nett aufeinander" sein solltet...

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Wie „eng“ Du bist, hängznim Wesentlichen von Eurer Herangehensweise ab:

Auch das “erste Mal” muss nicht schmerzhaft sein, sondern kann ein schönes, romantisches, lustvolles, befriedigendes und schmerzfreies Erlebnis sein – wenn ihr einen Schritt nach dem anderen geht und die richtige Strategie nutzt! Du solltest unbedingt mit offenen Karten spielen und ihm sagen, dass Du noch Jungfrau bist! Gleichzeitig darfst Du nicht annehmen er sei ein Meister im Bett, selbst wenn er schon mal Sex hatte!

Zunächst einmal bedeutet "guter Sex" nicht, dass er so schnell wie möglich auf Dich springen und sein "Ding" wegstecken soll. Ihr habt Hände, Finger, Lippen und eine Zunge - und eine Frau weit mehr erogene Zonen, als in den "Lehrfilmen über angewandte Biologie" (aka Pornofilme) von denen die meisten Jungs ihre "Ausbildung" haben, üblicherweise behandelt wird. Selbst wenn ein Mann schon mit mehreren Frauen geschlafen hat, bedeutet dies nicht automatisch, dass er wirklich weiß, was einer Frau gefällt!

Wenn ihr es bisher noch nicht gemacht habt, so solltet ihr erstmal ein paar Wochen oder Monate Euch gegenseitig kennenlernen und an das Thema Sex langsam herantasten! Auch Petting und Oralverkehr ist Sex und - gerade für eine Frau - das "Reinstecken" nicht unbedingt der schönste Teil dabei!

Bevor Ihr nicht in der Lage seid Euch gegenseitig zuverlässig mit Händen und/oder Zungen zum Orgasmus zu bringen, ist es für Verkehr noch zu früh!

Viele Mädchen haben ja Angst vor Schmerzen beim ersten Mal. Probleme beim Eindringen und Schmerzen beim Sex kommen oft daher, dass die Frau verkrampft und/oder zu trocken ist . Das Jungfernhäutchen ist oft das geringste "Problem", denn beim Reißen des Häutchens spüren viele Frauen nicht mehr als ein kurzes "Ziehen". Schmerzen allerdings zu "verheimlichen" ist keine gute Idee, denn die Angst vor Schmerzen wird Dich beim nächsten Mal wieder verkrampfen (und austrocknen) lassen. Das wird erst besser, wenn Du UND Dein Unterbewusstsein genug Vertrauen geschöpft haben und Du Dich wirklich öffnest. Hierfür ist zum Beispiel eine gute Übung, wenn er Dich erst einmal zum Höhepunkt LECKT, was ungeheuer entspannend und eine gute Vertrauensbildende Maßnahme ist.

Dann solltest Du feucht genug und auch entspannt genug sein, dass Ihres mit Verkehr versuchen könnt und dann auch wirklich BEIDE Spaß dabei habt.

Die Reiterstellung (Du sitzt auf ihm) gibt Dir die Möglichkeit zu bestimmen wann und wie weit er in Dich eindringt und auch die Geschwindigkeit kannst Du so steuern. So kannst Du am ehesten entspannen. Für ihn hat es den Vorteil, dass er Dich ansehen und sich um denn Rest Deines Körpers kümmern kann.

Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Du sitzt auf ihm und klemmst seinen Schwanz zwischen Deiner Muschy und seinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .

Denk' Dir auch nix, denn die meisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr ohnehin nicht zum Höhepunkt und brauchen entsprechende Stimulation der Klitoris mit Finger und Zunge um wirklich zum Orgasmus zu kommen...

Nicht vergessen: Bei der Verhütung ist die Pille bzw. Kupferkette/IUP am sichersten - wer ganz sicher gehen will nutzt zusätzlich ein Kondom. Wenn ihr Euch auf Kondome verlassen wollt, dann sollte Dein Freund - oder ihr beide gemeinsam - das vorher in Ruhe mal üben! Die "Unfälle" bei Kondomen kommen meist durch falsche Handhabung im "Eifer des Gefechts"! Solange die Verhütung nicht zuverlässig geregelt ist, fällt Entspannen natürlich doppelt schwer... .

Wenn ihr noch mehr über das "erste Mal", Verhütung und Sexualität wissen möchtet: Im gut sortierten Buchhandel gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist:

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Schön, dass Du Dir vorher Gedanken machst anstatt hinterher zu fragen warum es nicht so toll war wie erhofft!

Mädchen haben beim ersten Mal ja meist Angst vor Schmerzen, während Jungs hoffen, dass sie lange genug durchhalten. Probleme beim Eindringen und Schmerzen beim Sex kommen meist daher, dass die Frau nicht feucht und vor allem nicht entspannt genug ist. Das Jungfernhäutchen beim ersten Mal ist nur ein Teil des "Problems"... . Dabei ist wichtig, dass auch ihr Unterbewusstsein bereit ist sich für Dich zu öffnen, denn die verkrampften Muskeln mit purer Willenskraft (oder gar Gewalt) zu entspannen funktioniert nicht!

Guter Sex - vor allem aus Sicht der Frau - muss auch nicht gleich bedeuten, dass Du Deinen "kleinen Freund" möglichst schnell in Deine Freundin steckst - man kann sehr viel (und Frauen oft mehr) Spaß zusammen haben, wenn man Hände und Zungen geschickt einsetzt. Vergiss', was Du glaubst aus Pornofilmen gelernt zu haben! Das Problem bei Pornofilmen ist, dass hier der Eindruck vermittelt wird, man müsse nur IRGENDETWAS in IRGENDWELCHE Körperöffnungen einer Frau stecken damit diese in totale Ekstase versetzt wird - egal ob Blowjob, vaginaler oder analer Verkehr usw. DAS solltest Du schnellstmöglich vergessen.

Die allermeisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr nämlich ohnehin recht selten. Trenne Dich also von dem Gedanken Du müsstest Deiner Partnerin zeigen, dass Du ein "richtiger Kerl" bist und es "beim Sex drauf hast" indem Du sie möglichst schnell besteigst. Verwöhnt Euch gegenseitig und glaubt nicht ihr müsstet jetzt möglichst bald Verkehr haben, nur "weil das alle machen"! Wenn nicht bereits erfolgt, so solltet ihr erst einmal ein paar Wochen oder Monate Schritt für Schritt gegenseitig Eure Körper erkunden - Petting und Oralverkehr ist auch Sex... .

Bevor Ihr nicht in der Lage seid Euch gegenseitig zuverlässig mit Händen und/oder Zungen zum Orgasmus zu bringen, ist es für Verkehr noch zu früh!

Die zuverlässigste Methode um einer Frau enormen Spass im Bett und einen Höhepunkt zu bescheren ist das LECKEN, ansonsten klappt es natürlich auch mit den Fingern ganz gut - wenn der Mann weiss, was er zu tun hat bzw. sich da in Ruhe herantastet und dies nicht nur um ein notwendiges Übel sieht um sie feucht genug zu machen um endlich sein "Ding wegstecken" zu können. Beim Fingern ist auch keineswegs das Ziel möglichst viele Finger möglichst tief in die Partnerin zu rammen, sondern sie dort zu verwöhnen, wo sie es am liebsten hat. Kleiner Tipp: Kitzler... (und vorher die Fingernägel schneiden!) Denkt 'dran: Oralverkehr ist die wahre Kunst - denn fi*ken können sogar die Affen!

Wenn Deine Partnerin merkt, dass Dir ihr Vergnügen ebenso wichtig ist, wie das eigene kann sie sich entspannen und Euer Zusammensein genießen. DAS wird sie erregen und feucht werden lassen! Kurz vor oder auch nach dem Orgasmus haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren - dann könnt ihr den nächsten Schritt angehen.. .

Überlasse nach Möglichkeit ihr die Kontrolle über Tiefe und Geschwindigkeit des Eindringens - da wäre die Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) schon mal ein guter Ansatz. So kann sie entspannen und selbst steuern wie viel von Dir sie gerade erträgt!

Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Sie sitzt auf Dir und klemmt Deinen Schwanz zwischen ihrer Muschy und Deinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .

Wenn Sie Dir signalisiert, dass ihr etwas unangenehm oder gar schmerzhaft ist: Sofort aufhören. Redet miteinander, experimentiert und habt Spaß!

Übrigens: Auch das Thema Verhütung sollte vorher vernünftig geklärt sein, sonst wird es wieder nix mit der Entspannung! Wenn ihr Euch ausschließlich auf Kondome verlassen wollt, dann solltest Du mit den Dingern vorher ruhig mal in Ruhe üben - indem Du Dich beispielsweise mit angelegtem Kondom befriedigst.

Wenn Du noch mehr über Sexualität, Vorspiel, das "erste Mal", Verhütung usw. wissen möchtest: Bei Amazon und im gut sortierten Buchhandel gibt es tolle Ratgeber darüber, wie ihr am besten "nett aufeinander" sein solltet...

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Auch das “erste Mal” muss nicht schmerzhaft sein, sondern kann ein schönes, romantisches, lustvolles, befriedigendes und schmerzfreies Erlebnis sein – wenn ihr einen Schritt nach dem anderen geht und die richtige Strategie nutzt!

Wichtiger als seine Abmessungen ist die richtige Herangehensweise:

Du solltest unbedingt mit offenen Karten spielen und ihm sagen, dass Du noch Jungfrau bist! Gleichzeitig darfst Du nicht annehmen er sei ein Meister im Bett, selbst wenn er schon mal Sex hatte!

Zunächst einmal bedeutet "guter Sex" nicht, dass er so schnell wie möglich auf Dich springen und sein "Ding" wegstecken soll. Ihr habt Hände, Finger, Lippen und eine Zunge - und eine Frau weit mehr erogene Zonen, als in den "Lehrfilmen über angewandte Biologie" (aka Pornofilme) von denen die meisten Jungs ihre "Ausbildung" haben, üblicherweise behandelt wird. Selbst wenn ein Mann schon mit mehreren Frauen geschlafen hat, bedeutet dies nicht automatisch, dass er wirklich weiß, was einer Frau gefällt!

Wenn ihr es bisher noch nicht gemacht habt, so solltet ihr erstmal ein paar Wochen oder Monate Euch gegenseitig kennenlernen und an das Thema Sex langsam herantasten! Auch Petting und Oralverkehr ist Sex und - gerade für eine Frau - das "Reinstecken" nicht unbedingt der schönste Teil dabei!

Bevor Ihr nicht in der Lage seid Euch gegenseitig zuverlässig mit Händen und/oder Zungen zum Orgasmus zu bringen, ist es für Verkehr noch zu früh!

Viele Mädchen haben ja Angst vor Schmerzen beim ersten Mal. Probleme beim Eindringen und Schmerzen beim Sex kommen oft daher, dass die Frau verkrampft und/oder zu trocken ist . Das Jungfernhäutchen ist oft das geringste "Problem", denn beim Reißen des Häutchens spüren viele Frauen nicht mehr als ein kurzes "Ziehen". Schmerzen allerdings zu "verheimlichen" ist keine gute Idee, denn die Angst vor Schmerzen wird Dich beim nächsten Mal wieder verkrampfen (und austrocknen) lassen. Das wird erst besser, wenn Du UND Dein Unterbewusstsein genug Vertrauen geschöpft haben und Du Dich wirklich öffnest. Hierfür ist zum Beispiel eine gute Übung, wenn er Dich erst einmal zum Höhepunkt LECKT, was ungeheuer entspannend und eine gute Vertrauensbildende Maßnahme ist.

Dann solltest Du feucht genug und auch entspannt genug sein, dass Ihres mit Verkehr versuchen könnt und dann auch wirklich BEIDE Spaß dabei habt.

Die Reiterstellung (Du sitzt auf ihm) gibt Dir die Möglichkeit zu bestimmen wann und wie weit er in Dich eindringt und auch die Geschwindigkeit kannst Du so steuern. So kannst Du am ehesten entspannen. Für ihn hat es den Vorteil, dass er Dich ansehen und sich um denn Rest Deines Körpers kümmern kann.

Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Du sitzt auf ihm und klemmst seinen Schwanz zwischen Deiner Muschy und seinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .

Denk' Dir auch nix, denn die meisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr ohnehin nicht zum Höhepunkt und brauchen entsprechende Stimulation der Klitoris mit Finger und Zunge um wirklich zum Orgasmus zu kommen...

Nicht vergessen: Bei der Verhütung ist die Pille bzw. Kupferkette/IUP am sichersten - wer ganz sicher gehen will nutzt zusätzlich ein Kondom. Wenn ihr Euch auf Kondome verlassen wollt, dann sollte Dein Freund - oder ihr beide gemeinsam - das vorher in Ruhe mal üben! Die "Unfälle" bei Kondomen kommen meist durch falsche Handhabung im "Eifer des Gefechts"! Solange die Verhütung nicht zuverlässig geregelt ist, fällt Entspannen natürlich doppelt schwer... .

Wenn ihr noch mehr über das "erste Mal", Verhütung und Sexualität wissen möchtet: Im gut sortierten Buchhandel gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist:

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Sex ist kein Ausdauersport!

Zunächst einmal bedeutet "guter Sex" nicht, dass Du so schnell wie möglich auf sie springen und Dein "Ding" wegstecken solltest. Du hast Hände, Finger, Lippen und eine Zunge - und Deine Partnerin weit mehr erogene Zonen, als in den "Lehrfilmen über angewandte Biologie" (aka Pornofilme) üblicherweise behandelt wird.

Wenn Du vor ihr kommst, weil Du bei all der Aufregung schnell fertig bist, dann kannst Du natürlich mit Finger und Zunge weitermachen. Tipps wie "Angela Merkel nackt vorstellen" oder irgendwelche extradicken Kondome, Beträubungssprays usw. um Deine Lust zu bremsen, würde ich bleiben lassen. Wenn mir die Musik zwar gefällt, aber zu laut ist, verstopfe ich mir ja auch nicht die Ohren um mich einem dumpfen Soundbrei auszusetzen statt zu genießen!

Natürlich kann man bei der zweiten, dritten oder vierten Runde länger durchhalten - was ja auch hinter den Tipps der Kollegen steckt, die vorab zur Handentspannung raten... .

Laut wissenschaftlichen Untersuchungen dauert das eigentliche Rein-Raus im Schnitt selten länger als 5-7 Minuten:

https://www.welt.de/wissenschaft/article154082801/So-lange-dauert-Sex-im-Durchschnitt-wirklich.html

Da die meisten Frauen beim "guten alten -rein-raus-Spiel" allerdings ohnehin nur selten kommen, solltet ihr eine andere Strategie versuchen und es mit "Ladies first" probieren: Aller Erfahrung nach ist Cunnilingus das zuverlässigste Mittel um eine Frau zum Höhepunkt zu bringen, also solltest Du sie zunächst einmal zum Orgasmus LECKEN - ggf. unter Zuhilfenahme des einen oder anderen Fingers und erst DANN zum Verkehr übergehen.

Hierbei ist wichtig auf ihre Signale zu achten (Muskelspannung in Bauchdecke und Oberschenkel, Atemfrequenz, Zittern & Zucken usw.) und so herauszufinden was ihr am besten gefällt - und natürlich Geduld, denn es kann anfangs schon ein Weilchen dauern, bis man hier eingespielt ist... . So kann der Sex schon mal eine Stunde und länger dauern, bevor Dein "kleiner Chef" überhaupt zum Einsatz kommt - dann seid ihr auf dem richtigen Weg und auch Deiner Partnerin wird es gefallen! Da der Druck und Stress wegfällt, die Vagina Deiner Partnerin dann ja meist recht feucht ist, was die Reibung etwas mindert, hast Du gute Chancen länger durchzuhalten.

Viele Frauen kommen beim anschließenden Verkehr das eine oder andere zusätzliche Mal.

Das scheinbare Ideal "gleichzeitig" und "beim Verkehr" zu kommen, sorgt ohnehin für viel zu viel Stress bei der Sache und muss auch nicht unbedingt schöner sein... .Mit der genannten Strategie bleibt Deine Partnerin nicht auf der Strecke und wenn Du schneller fertig bist, dann habt Ihr trotzdem beide Euren Spaß...

Mit der Zeit wirst Du ohnehin länger durchhalten - aber bis dahin...

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Probleme beim Eindringen und Schmerzen beim Sex kommen meist daher, dass die Frau nicht feucht und vor allem nicht entspannt genug ist. Das Jungfernhäutchen beim ersten Mal ist nur ein Teil des "Problems"... . Dabei ist wichtig, dass auch ihr Unterbewusstsein bereit ist sich für Dich zu öffnen, denn die verkrampften Muskeln mit purer Willenskraft (oder gar Gewalt) zu entspannen funktioniert nicht! Wenn sie erst einmal entspannt genug ist sollte Dein "kleiner Chef" auch bei ihr passen - die Biologie der Frau ist schließlich für weit größere Kaliber (Baby...) ausgelegt...

Guter Sex - vor allem aus Sicht der Frau - muss aber auch nicht gleich bedeuten, dass Du Deinen "kleinen Freund" möglichst schnell in Deine Freundin steckst - man kann sehr viel (und Frauen oft mehr) Spaß zusammen haben, wenn man Hände und Zungen geschickt einsetzt. Die allermeisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr nämlich ohnehin recht selten. Trenne Dich also von dem Gedanken Du müsstest Deiner Partnerin zeigen, dass Du ein "richtiger Kerl" bist und es "beim Sex drauf hast" indem Du sie möglichst schnell besteigst. Verwöhnt Euch gegenseitig und glaubt nicht ihr müsstet jetzt möglichst bald Verkehr haben, nur "weil das alle machen"!

Bevor ihr Euch nicht gegenseitig mit Zungen und Fingern zuverlässig zum Orgasmus bringen könnt, ist es für Verkehr ohnehin noch zu früh!

Die zuverlässigste Methode um einer Frau enormen Spass im Bett und einen Höhepunkt zu bescheren ist das LECKEN, ansonsten klappt es natürlich auch mit den Fingern ganz gut - wenn der Mann weiss, was er zu tun hat bzw. sich da in Ruhe herantastet und dies nicht nur um ein notwendiges Übel sieht um sie feucht genug zu machen um endlich sein "Ding wegstecken" zu können. Beim Fingern ist auch keineswegs das Ziel möglichst viele Finger möglichst tief in die Partnerin zu rammen, sondern sie dort zu verwöhnen, wo sie es am liebsten hat. Kleiner Tipp: Kitzler... (und vorher die Fingernägel schneiden!)

Denkt 'dran: Oralverkehr ist die wahre Kunst - denn fi*ken können sogar die Affen!

Wenn Deine Partnerin merkt, dass Dir ihr Vergnügen ebenso wichtig ist, wie das eigene kann sie sich entspannen und Euer Zusammensein genießen. DAS wird sie erregen und feucht werden lassen! Kurz vor oder auch nach dem Orgasmus haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren - dann könnt ihr den nächsten Schritt angehen und alles sollte "passen".. .

Überlasse nach Möglichkeit ihr die Kontrolle über Tiefe und Geschwindigkeit des Eindringens, dann kann sie am besten entspannen - da wäre die Reiterstellung schon mal ein guter Ansatz.

Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Sie sitzt auf Dir und klemmt Deinen Schwanz zwischen ihrer Muschy und Deinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .

Wenn Sie Dir signalisiert, dass ihr etwas unangenehm oder gar schmerzhaft ist: Sofort aufhören. Redet miteinander, experimentiert und habt Spaß!

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Schön, dass Du Dir vorher Gedanken machst anstatt hinterher zu fragen warum es nicht so toll war wie erhofft!

Dein „kleiner Chef“ ist zwar leicht über dem Durchschnitt von 14cm - aber das Letzte, was eine Frau bei ihrem ersten Sex tun wird, ist den Penis ihres Partners zu vermessen! Damit es für sie toll wird, sind völlig anfere Dinge wichtig:

Mädchen haben beim ersten Mal ja meist Angst vor Schmerzen, während Jungs hoffen, dass sie lange genug durchhalten. Probleme beim Eindringen und Schmerzen beim Sex kommen meist daher, dass die Frau nicht feucht und vor allem nicht entspannt genug ist. Das Jungfernhäutchen beim ersten Mal ist nur ein Teil des "Problems"... . Dabei ist wichtig, dass auch ihr Unterbewusstsein bereit ist sich für Dich zu öffnen, denn die verkrampften Muskeln mit purer Willenskraft (oder gar Gewalt) zu entspannen funktioniert nicht!

Guter Sex - vor allem aus Sicht der Frau - muss auch nicht gleich bedeuten, dass Du Deinen "kleinen Freund" möglichst schnell in Deine Freundin steckst - man kann sehr viel (und Frauen oft mehr) Spaß zusammen haben, wenn man Hände und Zungen geschickt einsetzt. Vergiss', was Du glaubst aus Pornofilmen gelernt zu haben! Das Problem bei Pornofilmen ist, dass hier der Eindruck vermittelt wird, man müsse nur IRGENDETWAS in IRGENDWELCHE Körperöffnungen einer Frau stecken damit diese in totale Ekstase versetzt wird - egal ob Blowjob, vaginaler oder analer Verkehr usw. DAS solltest Du schnellstmöglich vergessen.

Die allermeisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr nämlich ohnehin recht selten. Trenne Dich also von dem Gedanken Du müsstest Deiner Partnerin zeigen, dass Du ein "richtiger Kerl" bist und es "beim Sex drauf hast" indem Du sie möglichst schnell besteigst. Verwöhnt Euch gegenseitig und glaubt nicht ihr müsstet jetzt möglichst bald Verkehr haben, nur "weil das alle machen"! Wenn nicht bereits erfolgt, so solltet ihr erst einmal ein paar Wochen oder Monate Schritt für Schritt gegenseitig Eure Körper erkunden - Petting und Oralverkehr ist auch Sex... .

Bevor Ihr nicht in der Lage seid Euch gegenseitig zuverlässig mit Händen und/oder Zungen zum Orgasmus zu bringen, ist es für Verkehr noch zu früh!

Die zuverlässigste Methode um einer Frau enormen Spass im Bett und einen Höhepunkt zu bescheren ist das LECKEN, ansonsten klappt es natürlich auch mit den Fingern ganz gut - wenn der Mann weiss, was er zu tun hat bzw. sich da in Ruhe herantastet und dies nicht nur um ein notwendiges Übel sieht um sie feucht genug zu machen um endlich sein "Ding wegstecken" zu können. Beim Fingern ist auch keineswegs das Ziel möglichst viele Finger möglichst tief in die Partnerin zu rammen, sondern sie dort zu verwöhnen, wo sie es am liebsten hat. Kleiner Tipp: Kitzler... (und vorher die Fingernägel schneiden!) Denkt 'dran: Oralverkehr ist die wahre Kunst - denn fi*ken können sogar die Affen!

Wenn Deine Partnerin merkt, dass Dir ihr Vergnügen ebenso wichtig ist, wie das eigene kann sie sich entspannen und Euer Zusammensein genießen. DAS wird sie erregen und feucht werden lassen! Kurz vor oder auch nach dem Orgasmus haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren - dann könnt ihr den nächsten Schritt angehen.. .

Überlasse nach Möglichkeit ihr die Kontrolle über Tiefe und Geschwindigkeit des Eindringens - da wäre die Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) schon mal ein guter Ansatz. So kann sie entspannen und selbst steuern wie viel von Dir sie gerade erträgt!

Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Sie sitzt auf Dir und klemmt Deinen Schwanz zwischen ihrer Muschy und Deinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .

Wenn Sie Dir signalisiert, dass ihr etwas unangenehm oder gar schmerzhaft ist: Sofort aufhören. Redet miteinander, experimentiert und habt Spaß!

Übrigens: Auch das Thema Verhütung sollte vorher vernünftig geklärt sein, sonst wird es wieder nix mit der Entspannung! Wenn ihr Euch ausschließlich auf Kondome verlassen wollt, dann solltest Du mit den Dingern vorher ruhig mal in Ruhe üben - indem Du Dich beispielsweise mit angelegtem Kondom befriedigst.

Wenn Du noch mehr über Sexualität, Vorspiel, das "erste Mal", Verhütung usw. wissen möchtest: Bei Amazon und im gut sortierten Buchhandel gibt es tolle Ratgeber darüber, wie ihr am besten "nett aufeinander" sein solltet...

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Auch das “erste Mal” muss nicht schmerzhaft sein, sondern kann ein schönes, romantisches, lustvolles, befriedigendes und schmerzfreies Erlebnis sein – wenn ihr einen Schritt nach dem anderen geht und die richtige Strategie nutzt! Du solltest unbedingt mit offenen Karten spielen und ihm sagen, dass Du noch Jungfrau bist! Gleichzeitig darfst Du nicht annehmen er sei ein Meister im Bett, selbst wenn er schon mal Sex hatte!

Zunächst einmal bedeutet "guter Sex" nicht, dass er so schnell wie möglich auf Dich springen und sein "Ding" wegstecken soll. Ihr habt Hände, Finger, Lippen und eine Zunge - und eine Frau weit mehr erogene Zonen, als in den "Lehrfilmen über angewandte Biologie" (aka Pornofilme) von denen die meisten Jungs ihre "Ausbildung" haben, üblicherweise behandelt wird. Selbst wenn ein Mann schon mit mehreren Frauen geschlafen hat, bedeutet dies nicht automatisch, dass er wirklich weiß, was einer Frau gefällt!

Wenn ihr es bisher noch nicht gemacht habt, so solltet ihr erstmal ein paar Wochen oder Monate Euch gegenseitig kennenlernen und an das Thema Sex langsam herantasten! Auch Petting und Oralverkehr ist Sex und - gerade für eine Frau - das "Reinstecken" nicht unbedingt der schönste Teil dabei!

Bevor Ihr nicht in der Lage seid Euch gegenseitig zuverlässig mit Händen und/oder Zungen zum Orgasmus zu bringen, ist es für Verkehr noch zu früh!

Viele Mädchen haben ja Angst vor Schmerzen beim ersten Mal. Probleme beim Eindringen und Schmerzen beim Sex kommen oft daher, dass die Frau verkrampft und/oder zu trocken ist . Das Jungfernhäutchen ist oft das geringste "Problem", denn beim Reißen des Häutchens spüren viele Frauen nicht mehr als ein kurzes "Ziehen". Schmerzen allerdings zu "verheimlichen" ist keine gute Idee, denn die Angst vor Schmerzen wird Dich beim nächsten Mal wieder verkrampfen (und austrocknen) lassen. Das wird erst besser, wenn Du UND Dein Unterbewusstsein genug Vertrauen geschöpft haben und Du Dich wirklich öffnest. Hierfür ist zum Beispiel eine gute Übung, wenn er Dich erst einmal zum Höhepunkt LECKT, was ungeheuer entspannend und eine gute Vertrauensbildende Maßnahme ist.

Dann solltest Du feucht genug und auch entspannt genug sein, dass Ihres mit Verkehr versuchen könnt und dann auch wirklich BEIDE Spaß dabei habt.

Die Reiterstellung (Du sitzt auf ihm) gibt Dir die Möglichkeit zu bestimmen wann und wie weit er in Dich eindringt und auch die Geschwindigkeit kannst Du so steuern. So kannst Du am ehesten entspannen. Für ihn hat es den Vorteil, dass er Dich ansehen und sich um denn Rest Deines Körpers kümmern kann.

Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Du sitzt auf ihm und klemmst seinen Schwanz zwischen Deiner Muschy und seinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .

Denk' Dir auch nix, denn die meisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr ohnehin nicht zum Höhepunkt und brauchen entsprechende Stimulation der Klitoris mit Finger und Zunge um wirklich zum Orgasmus zu kommen...

Nicht vergessen: Bei der Verhütung ist die Pille bzw. Kupferkette/IUP am sichersten - wer ganz sicher gehen will nutzt zusätzlich ein Kondom. Wenn ihr Euch auf Kondome verlassen wollt, dann sollte Dein Freund - oder ihr beide gemeinsam - das vorher in Ruhe mal üben! Die "Unfälle" bei Kondomen kommen meist durch falsche Handhabung im "Eifer des Gefechts"! Solange die Verhütung nicht zuverlässig geregelt ist, fällt Entspannen natürlich doppelt schwer... .

Wenn ihr noch mehr über das "erste Mal", Verhütung und Sexualität wissen möchtet: Im gut sortierten Buchhandel gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist:

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Wenn es um DEIN „erstes Mal“ geht, ist NICHT Deine Rolle IHM alles recht zu machen, sondern SEINE Aufgabe dafür zu sorgen, dass es für DICH schön wird. Jungs riskieren weder Verletzungen noch Schmerzen!

Auch das “erste Mal” muss nicht schmerzhaft sein, sondern kann ein schönes, romantisches, lustvolles, befriedigendes und schmerzfreies Erlebnis sein – wenn ihr einen Schritt nach dem anderen geht und die richtige Strategie nutzt! Du solltest unbedingt mit offenen Karten spielen und ihm sagen, dass Du noch Jungfrau bist! Gleichzeitig darfst Du nicht annehmen er sei ein Meister im Bett, selbst wenn er schon mal Sex hatte!

Zunächst einmal bedeutet "guter Sex" nicht, dass er so schnell wie möglich auf Dich springen und sein "Ding" wegstecken soll. Ihr habt Hände, Finger, Lippen und eine Zunge - und eine Frau weit mehr erogene Zonen, als in den "Lehrfilmen über angewandte Biologie" (aka Pornofilme) von denen die meisten Jungs ihre "Ausbildung" haben, üblicherweise behandelt wird. Selbst wenn ein Mann schon mit mehreren Frauen geschlafen hat, bedeutet dies nicht automatisch, dass er wirklich weiß, was einer Frau gefällt!

Wenn ihr es bisher noch nicht gemacht habt, so solltet ihr erstmal ein paar Wochen oder Monate Euch gegenseitig kennenlernen und an das Thema Sex langsam herantasten! Auch Petting und Oralverkehr ist Sex und - gerade für eine Frau - das "Reinstecken" nicht unbedingt der schönste Teil dabei!

Bevor Ihr nicht in der Lage seid Euch gegenseitig zuverlässig mit Händen und/oder Zungen zum Orgasmus zu bringen, ist es für Verkehr noch zu früh!

Viele Mädchen haben ja Angst vor Schmerzen beim ersten Mal. Probleme beim Eindringen und Schmerzen beim Sex kommen oft daher, dass die Frau verkrampft und/oder zu trocken ist . Das Jungfernhäutchen ist oft das geringste "Problem", denn beim Reißen des Häutchens spüren viele Frauen nicht mehr als ein kurzes "Ziehen". Schmerzen allerdings zu "verheimlichen" ist keine gute Idee, denn die Angst vor Schmerzen wird Dich beim nächsten Mal wieder verkrampfen (und austrocknen) lassen. Das wird erst besser, wenn Du UND Dein Unterbewusstsein genug Vertrauen geschöpft haben und Du Dich wirklich öffnest. Hierfür ist zum Beispiel eine gute Übung, wenn er Dich erst einmal zum Höhepunkt LECKT, was ungeheuer entspannend und eine gute Vertrauensbildende Maßnahme ist.

Dann solltest Du feucht genug und auch entspannt genug sein, dass Ihres mit Verkehr versuchen könnt und dann auch wirklich BEIDE Spaß dabei habt.

Die Reiterstellung (Du sitzt auf ihm) gibt Dir die Möglichkeit zu bestimmen wann und wie weit er in Dich eindringt und auch die Geschwindigkeit kannst Du so steuern. So kannst Du am ehesten entspannen. Für ihn hat es den Vorteil, dass er Dich ansehen und sich um denn Rest Deines Körpers kümmern kann.

Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Du sitzt auf ihm und klemmst seinen Schwanz zwischen Deiner Muschy und seinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .

Denk' Dir auch nix, denn die meisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr ohnehin nicht zum Höhepunkt und brauchen entsprechende Stimulation der Klitoris mit Finger und Zunge um wirklich zum Orgasmus zu kommen...

Nicht vergessen: Bei der Verhütung ist die Pille bzw. Kupferkette/IUP am sichersten - wer ganz sicher gehen will nutzt zusätzlich ein Kondom. Wenn ihr Euch auf Kondome verlassen wollt, dann sollte Dein Freund - oder ihr beide gemeinsam - das vorher in Ruhe mal üben! Die "Unfälle" bei Kondomen kommen meist durch falsche Handhabung im "Eifer des Gefechts"! Solange die Verhütung nicht zuverlässig geregelt ist, fällt Entspannen natürlich doppelt schwer... .

Wenn ihr noch mehr über das "erste Mal", Verhütung und Sexualität wissen möchtet: Im gut sortierten Buchhandel gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist:

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Grundsätzlich spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Ich finde es weit weniger verwerflich, als eine Frau mit allerlei Lügenmärchen ("Ich suche etwas Festes...", "Sex ist mir eigentlich gar nicht so wichtig...", "Ich sehe in Dir meine Seelenverwandte..." usw.) zu einem One-Night-Stand zu quatschen - ohne Absicht wirklich eine Beziehung zu führen...

Da ist eine Geschäftsbeziehung zu einer Dienstleisterin, bei der beide Seiten von Anfang an wissen, worauf sie sich einlassen - nämlich sexuelle Entspannung gegen Geld - in meinen Augen die bessere Wahl.

Ob man dies während einer bestehenden Beziehung macht, muss jeder Mann bzw. jedes Paar unter sich ausmachen. Paysex bietet Männern die Chance einmal fremde Haut zu spüren, ohne dafür gleich ihre Beziehung aufkündigen zu müssen. Gefühle bleiben außen vor und im Gegensatz zu einem Seitensprung mit der Kollegin oder einer Affäre, kann man sich sicher sein, dass eine Dienstleisterin nicht eines Tages Exklusivität einfordern und die Scheidung verlangen wird! Daher haben meiner Schätzung nach Bordelle schon mehr Beziehungen gerettet, als zerstört...

Dass Frauen dies oft anders sehen, liegt hauptsächlich an den Vorurteilen über Schmuddel und Zwang, welche der Branche entgegengebracht werden. Es gibt aber auch aufgeklärte Frauen, die gelegentliche Bordellbesuche des Partners dulden oder sogar gemeinsam in einem schönen Sauna- oder FKK-Club gemeinsam eine Frau für einen "flotten Dreier" buchen...

Wenn Du wissen willst, warum Männer diese Dienstleistung nutzen, welche Geschäftsmodelle es gibt und warum Frauen diesen Service anbieten, dann findest Du bei Amazon & Co. hochinteressante Ratgeber zum Thema:

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

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Welche „Gefahren“ hast Du im Sinn?

Dass man Dich betäubt und an Organhändler verkauft? Eher nicht!

Dass man Dich mit Deinem Besuch erpresst? Wohl kaum!

Dass man Dich über den Tisch zieht und Leistungen verspricht, die Du nicht bekommst? Kommt bei gewissen Geschäftsmodellen vor!

Dass Du Dich mit irgendwelchen Krankheiten ansteckst? Zunächst einmal solltest Du nicht davon ausgehen, dass jede Sexworkerin mit irgendwelchen ansteckenden Krankheiten infiziert ist. Die Profis beim Paysex achten meist wesentlich besser auf ihre (und damit Deine) Gesundheit, als die Discobekanntschaft vom letzten Wochenende!

Wenn Du wissen willst, welche Geschäftsmodelle es in der Branche gibt und was Dich dort jeweils erwartet, dann findest Du in den Ratgebern, die Amazon & Co. zum Suchbegriff „Paysex“ listen, wertvolle Informationen. Das richtige (Hör-)Buch kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen:

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

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Smalltalk machen. In solchen Fällen ruhig Gegenfrage stellen und die Dienstleisterin nach ihren Lebensverhältnissen fragen. Sowas sollte man zwar nicht unprovoziert machen - aber wenn SIE damit anfängt…

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

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Die „Vagina“ (aka „Scheide“) kann man nicht lecken, denn dieser Begriff bezeichnet den Muskelschlauch, welcher die Gebärmutter mit den äußeren Geschlechtsorganen der Frau verbindet. Diese nennt man „Vulva“. Leider werden diese Begriffe (auch von Mädchen und Frauen) häufig durcheinandergebracht.

Wenn schon falsch, dann nutzt doch besser das Bett-taugliche „Muschy“ (was bei GF leider nicht mit „i“ geschrieben werden darf).

Verwöhne sie am ganzen Körper mit Händen und Lippen - von Kopf bis Fuß und lasse dabei keine Stelle aus. Finde heraus was sie mag und was sie weniger mag, wo sie kitzlig ist und wo nicht. Zuerst über der Kleidung, irgendwann dann unter der Kleidung und eines Tages fallen schließlich die Kleidungsstücke und man schmust überwiegend nackt.

Wenn Du jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kennst, DANN kannst Du Dich der Stelle zwischen ihren Beinen widmen...

ABER: Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.

Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.

Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.

Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!

Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.

Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.

Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:

- Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...

- Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!

- Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...

- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!

- Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!

- Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg

- Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!

- 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!

Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…

Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist (wenn ihr beide soweit seid und das mit der Verhütung geregelt habt) der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .

Wenn Du noch mehr über weibliche Sexualität, Orgasmus und lustvollen Sex wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist... .

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Verwöhne sie am ganzen Körper mit Händen und Lippen - von Kopf bis Fuß und lasse dabei keine Stelle aus. Finde heraus was sie mag und was sie weniger mag, wo sie kitzlig ist und wo nicht. Zuerst über der Kleidung, irgendwann dann unter der Kleidung und eines Tages fallen schließlich die Kleidungsstücke und man schmust überwiegend nackt.

Wenn Du jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kennst, DANN kannst Du Dich der Stelle zwischen ihren Beinen widmen...

ABER: Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.

Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.

Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.

Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!

Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.

Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.

Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:

- Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...

- Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!

- Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...

- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!

- Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!

- Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg

- Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!

- 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!

Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…

Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist (wenn ihr beide soweit seid und das mit der Verhütung geregelt habt) der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .

Wenn Du noch mehr über weibliche Sexualität, Orgasmus und lustvollen Sex wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist... .

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.

Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.

Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.

Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern. Gleichzeitig kannst Du sie mit der Zunge praktisch nicht verletzen - im Gegensatz zu Fingernägeln - womöglich mit bakterienstrotzenden „Trauerrändern“.

Wenn Du noch mehr über weibliche Sexualität, Orgasmus und lustvollen Sex wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist... .

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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