Ich mag/mochte Naturwiswenschaften lieber⚗️👩🏽‍🔬🧪

Hallo,

mich haben Naturwissenschaften schon immer interessiert, in der Schule war dies nicht anders.

Den Sprachunterricht damals fand ich dagegen teilweise sogar abschreckend. In einer bestimmten Phase, so Mittelstufe, 7.-8.-9. Klasse, war das in meiner Erinnerung nur Auswendiglernen von Vokabeln und Grammatikregeln. Die Abneigung, die ich deswegen aufgebaut habe, war so stark, dass ich gar nicht realisiert habe, dass das spätestens in der Zehnten überging in etwas ganz Anderes: nun wurde ein solider Sockel an Sprachvermögen vorausgesetzt, der angewendet werden und dadurch vergrößert und verbreitert werden sollte. Das ist etwas, was mir Spaß macht, aber die erworbene Abneigung saß so tief, dass ich das damals gar nicht gemerkt habe. Ich habe bei der anstehenden Kurswahl nur das absolute Minimum an Sprachen behalten und meine Kurse sehr mathe- und naturwissenschaftslastig zusammengestellt.

Später im Leben habe ich es dann bemerkt und hatte vielleicht sogar Nachholbedarf an entgangenen Spaß, sonst hätte ich nicht über viele Jahre, einfach so, weil ich Lust darauf hatte, einen Englisch- Konversationskurs besucht. Aktuell versuche ich, rudimentär vorhandene Italienischkenntnisse etwas aufzubessern.

Mit meiner Berufswahl als Förster bin ich aber ganz klar meiner Hauptneigung, dem Interesse an Natur und Naturwissenschaften gefolgt, und das ist auch gut so. Bei ein paar wenigen Gelegenheiten, Waldführungen auf Englisch, konnte ich auch schon Sprachkenntnisse einfließen lassen.

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Hallo,

praktische Erfahrung in dieser Richtung habe ich nicht. Baumhasel kenne ich als in jüngerer Zeit durchaus häufiger als Solitär gepflanzten Park- und Stadbaum, sowie als (noch) eher versuchsweise aufgrund seiner Trockenverträglichkeit im Wald verwendete Baumart. Rückschnitt findet bei beiden Verwendungen eher weniger statt. Was ich lese ist: die Baumhasel gilt wohl als schnittverträglich. Es wäre eigentlich im Hinblick auf ihre Verwandtschaft auch verwunderlich, wenn sie es nicht wäre.

https://www.naturadb.de/pflanzen/corylus-colurna/

Zu bedenken geben möchte ich aber, dass man die Wuchskraft eines schnittverträglichen Gehölzes nicht wirklich durch Rückschnitt dämpfen kann. Solange ich ihn nicht umbringe wird er auf einen Rückschnitt immer mit umso stärkerem Neuaustrieb reagieren. Ich werde einen starkwüchsigen Baum niemals durch Schnitt in einer kleineren Wuchsform halten können. Die notwendigen Schnittmaßnahmen werden jedes Jahr umgenreicher, der Neuaustrieb jedes Jahr noch stärker werden. Das wird ein ewiger Kampf!

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Kenne ich

Hallo,

ja, ich meine, das wird in Franken nicht nur von mir benutzt.

Und ich möchte noch auf das Verb "verplempern" hinweisen, was soviel heißt wie sinnlos und verschwenderisch verbrauchen, (Geld) sinnlos ausgeben.

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Hallo,

erstens: es gibt in verschieden Regionen der Erde Regenwälder: zB in Amazonien, in Zentralafrika, Ostasien und Australien. Die dort vorkommenden Baumarten sind jeweils ganz andere.

zweitens: die Artenvielfalt in Regenwäldern ist enorm!

Insgesamt gibt es schätzungsweise 40.000 bis 53.000 Baumarten in den tropischen Regenwäldern der Erde.

Quelle:

https://www.faszination-regenwald.de/info-center/artenvielfalt/pflanzen/#:~:text=In%20Amazonien%20gibt%20es%2016.000,%2C12%25%20aller%20B%C3%A4ume%20ausmachen.

Da schafft es keine, wirklich "häufig" zu sein!

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Hallo,

dass alle Menschen sich vegetarisch ernähren sollen, halte ich nicht für sinnvoll.

Vegetarisch beinhaltet ja auch Milchprodukte und Eier. Diese werden durch Tierhaltung erzeugt. Damit fällt aber auch in gewissem Umfang auch Fleisch an, wenn diese Tiere irgendwann geschlachtet werden müssen. Auch in anderen Bereichen fällt zwangsläufig Fleisch an:

Jagd ist eine Notwendigkeit in einer Landschaft, die vom Menschen komplett umgestaltet ist. Unsere Vorfahren haben den ursprünglichen Urwald auf 2/3 der Fläche gerodet, um Landwirtschaft betreiben zu können. Damit wurden die Karten in der Natur völlig neu gemischt, manche Tierarten waren Verlierer dieser Umwälzung, andere, zB Rehe, Wildschweine und Hirsche profitieren extrem davon. Um nicht noch mehr negative Folgen zu haben, müssen diese Arten seither bejagt werden, wodurch Wildpret, Fleisch, erzeugt wird.

Man kann dieses Fleisch essen, oder, wenn alle Menschen Vegetarier sein sollen, in die Müllverbrennung bringen und zusätzlich weitere vegetarische Lebensmittel erzeugen.

Wenn es tatsächlich alle Menschen betreffen sollte, dann müssten einige traditionelle Kulturen (Inuit, Nomaden in der zentralasiatischen Steppe,...) ihre traditionelle Lebensweise aufgeben, was wohl nur unter Zwang in einem totalitären System möglich wäre.

Einen Vorteil sähe ich darin dagegen nicht, wenn ausnahmslos alle Menschen Vegetarier sein sollten - oder, das bedeutet es ja wohl, müssten.

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Hallo,

ja, so ist es!

Im Leben einer Frau reifen "nur" etwa 400 Eizellen tatsächlich vollständig heran. Und jede davon, die nicht zur Befruchtung kommt, ist endgültig verloren. Sehr viel mehr potentielle Eizellen reifen aber erst gar nicht heran:

https://www.institutobernabeu.com/de/blog/ovarielle-reserve-wie-viele-eizellen-bleiben-um-mutter-zu-werden/

Bei den männlichen Spermien ist es gar noch sehr viel krasser: ein Mann bildet im Laufe seines Lebens Milliarden fertiger Spermien, auch jedes Spermium ist sozusagen ein halber Mensch. Aufgrund des Zahlenverhältnisses ist überhaupt nur möglich, dass ein winziger Bruchteil davon eine Eizelle befruchtet, fast alle gehen zwangsläufig sozusagen verloren.

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Hallo,

Flieder ist es sicher nicht, der wäre gegenständig und die Triebe nicht so wollig behaart.

Ich bin da auch bei einer Pappelart. Nicht unbedingt bei der Aspe mit ihren eher rundlichen, langgestielten Blättern. Aber zB so etwas:

https://www.baumkunde.de/Populus_x_canescens/

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Hallo,

ich bin in solchen Fragen immer etwas gespalten.

Ist es gut, über möglichst viele Flächen die möglichst strenge Käseglocke des Vollschutzes zu stülpen, und dafür in Kauf zu nehmen, dass der Rest komplett vor die Hunde geht, ohne Rücksicht auf Verluste ausgebeutet wird?

Oder sollte man versuchen, Naturschutz auf möglichst großer Fläche zu verwirklichen, und dabei Kompromisse eingehen, damit dort die gleichzeitige Erfüllung aller anderen Ansprüche der Menschheit an die Fläche (Erzeugung von Lebensmitteln, Holz, Tourismus und Erholung,...) auch noch funktionieren? Kompromisse bedeuten natürlich immer, dass maximale Ziele nicht erreicht werden, dass irgendetwas auf der Strecke bleibt...

Tatsache ist nun mal, dass die Menschheit alles, was sie zum Leben braucht, aus der Natur holen muss. Je mehr Flächen sie dabei komplett ausschließt, umso mehr muss sie aus dem verbleibenden Flächen rausholen. Je schonender, naturverträglicher sie auf der großen Fläche wirtschaftet, desto mehr Fläche braucht sie, um alles zu erzeugen, was sie braucht.

Das ist für mich das große Dilemma: jede Fläche, die zukünftig weniger intensiv oder gar nicht mehr bewirtschaftet wird, erhöht den Druck auf den Rest, die Erde hat nunmal eine endliche Größe.

Ich selbst habe meinen Beruf, Förster, damals deswegen ergriffen, weil mich die Verbindung von Schützen und Nutzen der Natur so fasziniert hat: wir nutzen den Wald, und erhalten ihn dabei gleichzeitig, die Vegetationsform, die bei uns diejenige ist, die am nächsten an der Natur ist. Insofern bin ich vielleicht befangen, ich komme von der Nutzerseite. Trotzdem bin ich der Meinung, dass wir in gewissem Umfang auch Flächen brauchen, auf denen sich der Mensch möglichst komplett raushält.

Kurz: mir ist die Diskussion zu vielschichtig und kompliziert als dass man sie mit einem knappen Ja oder Nein beantworten könnte. In der Realität hat auch jedes Naturschutzgebiet seinen ganz konkreten Schutzzweck: was genau ist am dieser Stelle jetzt so wertvoll, dass es unter den Schutz des Gesetzes gestellt werden muss? Eigentlich ist es das Pferd von hinten aufgezäumt, wenn man sagt, wir wollen mehr oder weniger solcher Gebiete!

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Zu kalt (kälter als gewohnt)

Hallo,

subjektiv fand ich den Mai kühl und feucht. Das Stichwort "gewohnt" in deinen Antwortmöglichkeiten finde ich in diesem Zusammenhang aber wichtig: wir hatten hier seit 2018 eine ganze Reihe von Jahren, in denen ab Mai nur noch die Sonne geschienen hat und kein Tropfen Regen mehr gefallen ist. Da konnte man Unternehmungen praktisch unabhängig vom Wetterbericht planen, und daran hatte ich mich tatsächlich schon ein Stück weit gewöhnt. Dass das zwar angenehm war, aber über Jahrtausende nicht die Normalität unseres Wetters darstelle, ist mir so wieder bewusst geworden.

Andererseits erlebte ich in diesem Mai in der Natur auch wieder Farben, die ich beinahe schon vergessen hatte: dass Wald und Wiesen ein dermaßen intensives Smaragdgrün zeigen können, habe ich in unserer "Fränkischen Trockensteppe" hier in den letzten Jahren nicht mehr gesehen.

Abseits von dem subjektiven Erleben sah ich aber auch, dass die Natur total "durcheinander" war: der allgemeine Trend, dass alles immer früher stattfindet - wann gab es das schon mal, dass am ersten Juni der Holunder schon langsam beginnt abzublühen? - wurde heuer überlagert von heftigem Spätfrösten, die dann manche Pflanzen, die zuvor schon extrem weit entwickelt waren, weit zurückgeworfen haben. So war manches viel zu früh, anderes dagegen zu spät, und die Obsternte wird wohl eher kümmerlich ausfallen.

Und ich weiß natürlich, dass dieser Mai was die tatsächlich gemessenen Temperaturwerte angeht, im weltweiten Durchschnitt mal wieder alle Rekorde gebrochen hat - auch daran sind wir mittlerweile ja gewohnt. Angst macht es mir trotzdem.

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nicht möglich

Hallo,

selbst wenn eine neue Art entstehen würde, die dem Menschen sehr ähnlich wäre, das wäre dann keine Menschenart. Aus Arten, die sich schon vor der Entstehung der ersten Menschenart getrennt von dieser entwickelt haben, kann nichts entstehen, was biologisch als Mensch zu bezeichnen wäre. Meeressäuger (Wale, Delfine) mögen den Fischen sehr ähnlich sein. Aber selbst wenn ihre Nachfahren ihnen noch ähnlicher würden, sie haben eine andere Herkunft und werden deswegen niemals Fische werden.

Dass eine solche, eine weitere menschenähnliche Art entsteht, ist äußerst unwahrscheinlich. Die entsprechende ökologische Nische ist durch uns bereits besetzt.

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An der Brust

Hallo,

6 Beine, ein Paar an jedem der drei Brustsegmente, wie bei allen Insekten.

Das mit der sozusagen mach hinten gerutschten Wespentaille, was Darwinist schreibt, hätte ich nicht gewusst!

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Hallo,

ich meine nicht, dass das Hülsen von Weltkriegs- Munition ist. Was damals militärisch verwendet wurde, war ausnahmslos, in Lang- und in Kurzwaffen, Zentralfeuer- Munition:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zentralfeuerpatrone

Das heißt, es müsste in der Mitte des Hülsenbodens ein Zündhütchen geben, dort wo in deinem ersten Bild das eingeprägte "R" sitzt. Es handelt sich bei den von dir gefundenen Hülsen aber um Randfeuer- Munition:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Randfeuerz%C3%BCndung

Man erkennt auch auf dem ersten Bild, wo links, ca. bei neun Uhr, der Schlagbolzen aufgetroffen ist.

Randfeuermunition wird nur bei kleinen Kalibern verwendet, die Weichheit, die eine solche Hülse aufweisen muss, passt nicht zu den starken Ladungen stärkerer Kaliber. Die Hülsenlänge der damals verwendeten Langwaffen- Munition war auch mehr als doppelt so groß. Das deutsche Kaliber war zB 8x57 IS, wobei 57 für die Hülsenlänge in mm steht. Zu Kurzwaffen passen die Maße auch nicht, typische Pistolenmunition zB 9x19mm, also 19 mm Hülsenlänge, aber 9mm Geschosdurchmesser.

Ich kann dir das genaue Kaliber jetzt auch nicht sagen, aber es scheint sich mir um Kleinkaliber- Munition zu handeln, die dort irgenwann mal zur Jagd auf Kleinwild oder "Raubzeug" oder zum Übungsschießen verwendet wurde.

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Hallo,

wenn man sie lässt, dann vermutlich schon! Dazu müssen sie halt einfach nur das machen, was ihr Vorbild vor 90 Jahren auch gemacht hat:

An die Regierung kommen, und dann den Staat entsprechend umbauen.

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Hallo,

Man nimmt nicht von einem bestimmten Lebensmittel zu oder ab, sondern davon, ob man sich mehr oder weniger Kalorien zuführt als man im selben Zeitraum verbrennt. Wenn du dich komplett genauso wie bisher ernährst, aber nun anfängst, zusätzlich täglich noch ein Pfund Soja in irgendeiner Form zu verdrücken, dann wirst du wohl zunehmen.

Es gibt Produkte, die sehr viele Kalorien haben, aber den Magen wenig füllen, der Verdauung wenig zu tun geben: Süßigkeiten, Limonaden, etc. Solche Produkte erzeugen kaum ein Sättigungsgefühl, man isst oder trinkt daher sehr leicht so viel davon, dass man zunimmt. Andere Produkte: Vollkornbrot, Obst und Gemüse, auch Soja in wenig verarbeiteter Form, machen satt, liefern aber vergleichsweise wenige Kalorien. Wenn ich jetzt eine Mischung aus beidem esse, insgesamt aber mehr Kalorien als ich wieder verbrauche, dann nehme ich auch von beidem zu. Aber man kann natürlich eine Strategie entwickeln, bei welchen Produkten eine Reduzierung mehr bringt...

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Hallo,

das sind diese Belgischen Schoko- Meeresfrüchte:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Meeresfr%C3%BCchte_(Schokolade)

Bei denen wird die Mischung aus brauner und weißer Schokolade ganz bewusst als Gestaltungselement eingesetzt, das erklärt schon einmal einen Teil des Weißen. Ansonsten ist in deinem Bild auch auf den braunen Teilen so ein weißlicher Belag zu sehen. Das ist ausgetretenes Fett, passiert, wenn Schokolade zu warm gelagert wird. Schlimm oder gar schädlich ist das nicht. Lediglich die Konsistenz kann leicht verändert sein, weil das Fett außen konzentriert ist und innen fehlt.

Dass Schokolade verschimmelt kann ich mir gar nicht vorstellen: so hohe Zuckerkonzentrationen kommen in der Natur gar nicht vor. Daher sind sie für Mikroorganismen toxisch - Zucker ist ein Konservierungsmittel.

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Hallo,

ich wüsste nicht, dass Schlagfallen für Mäuse in einigen Bundesländern verboten seien. Die Länder haben in diesem Bereich auch kaum gesetzgeberische Kompetenz. Genauso wäre das die erste "Spitzmausplage", von der ich gehört hätte. Spitzmäuse sind ja keine Mäuse, sie zählen zu den Insektenfressern. Sie kommen auch nicht in Lagerräume, und interessieren sich nicht für Vorräte in Plastikboxen. Das tun eigentlich nur diejenigen Mäusearten, die von dem besonderen Schutz ausgenommen sind, den die meisten anderen Säugetierarten genießen. Somit ist das rechtlich in Ordnung.

Persönlich halte nicht viel davon, Mäuse in Lebendfallen zu fangen und dann irgendwo auszusetzen. Was soll aus diesen Mäusen werden?

  • Sie könnten wieder dahin zurückfinden, wo sie gefangen wurden. Na, prima!
  • Sie könnten anderswo menschliche Vorräte finden, die sie dann statt deiner schädigen. Vielen Dank auch!
  • Sie könnten sich in einem Lebensraum wiederfinden, der ihnen nicht das bietet, was sie brauchen. Dann kommen sie dort um, langsam und elend, nicht schnell wie in der Schlagfalle.
  • Sie könnten mit dem Lebensraum, in dem sie ausgesetzt wurden, gut zurecht kommen. Dort leben aber ja bereits andere Tiere. Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie dort als bisher wohlgenährte Kulturfolger angestammte Tiere verdrängen, vielleicht solche von seltenen, geschützten Arten. Diese, die vielleicht nicht so durchsetzungskräftig sind wie die, die Dank deiner Vorräte groß und stark geworden sind, kommen dann statt dieser um.

Man sieht es halt nicht, weil es nicht direkt passiert, aber Tiere kommen beim lebendig Fangen und dann Aussetzeng eben genauso um! Mit der Schlagfalle erwischt es wenigstens diejenigen, die es treffen soll. Es ist halt leider so, wir können nur zulasten anderer Organismen existieren, und seit der Mensch Vorratshaltung betreibt, muss er diese gegen Schädlinge verteidigen. Prima finde ich, dass du mit deinen Mäusen etwas für die seltenen Falken tust!

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