Voll aus dem Rhythmus, weil ich schon lange krankgeschrieben bin aufgrund von Depressionen. Vielleicht hilft es mir beim Einschlafen, wenn ich mich an dem Leid und Elend anderer hochziehe. Schickt mal Selfies von euch!
(🤭😜)
Voll aus dem Rhythmus, weil ich schon lange krankgeschrieben bin aufgrund von Depressionen. Vielleicht hilft es mir beim Einschlafen, wenn ich mich an dem Leid und Elend anderer hochziehe. Schickt mal Selfies von euch!
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Puah, gibt zu viele. Welche aber auf jeden Fall zu meinen Lieblingssongs gehören sind:
Dr Dre feat Snoop Dogg Still Dre
https://youtu.be/_CL6n0FJZpk?si=wwoPI_jFAyOXOaLG
2 Pac All eyez on me
https://youtu.be/H1HdZFgR-aA?si=XMiGB4-aGq2ip0aD
Logic 1-800-273-8255
https://youtu.be/Kb24RrHIbFk?si=GnRpZrKbLqHOWw5I
Beim Schreiben setzen wir uns mit den Dingen auseinander, die uns tief im Inneren beschäftigen. Mit Ängsten und Wünschen, mit eigenen Erlebnissen und Erfahrungen. Wiederkehrende Tendenzen lassen sich auf diese Weise sichtbar machen. Beim therapeutischen Schreiben geht es weniger um das kreative Schreiben, sondern in erster Linie um das Führen eines Therapietagebuchs. Ähnlich wie das Sprechen in Therapiesitzungen ist das Schreiben hier eine Form des Selbstausdrucks. Der Schreibende handelt nicht nur, sondern kann das Ergebnis seines Handelns betrachten. In chronologischer Abfolge findet sich ausgebreitet vor ihm ein Auszug seines Lebens. Da es nicht für jemanden anderen zur Einsichtnahme gedacht ist, ist die Möglichkeit zur höchstmöglichen ehrlichen Auseinandersetzung gegeben. Regelmäßiges Tagebuchschreiben hilft dabei, Gedanken und Gefühle besser verstehen und einordnen zu können. Es fördert die Fokussierung auf das eigene Selbst, die eigene Selbstreflexion, und stimuliert obendrein die Konzentrationsfähigkeit.
Der positive Effekt von Schreiben als Technik zur Selbsthilfe bzw. als ergänzende Therapiehilfe ist Gegenstand zahlreicher Bücher. Ängste und belastende Erlebnisse zu verschriftlichen, stärkt unseren Geist nachhaltig. Das Schreiben hilft dabei innezuhalten, um den inneren Halt wiederzufinden. Es wirkt sich positiv bei langwierigen physischen Erkrankungen aus und hat die Kraft, depressive Symptome zu lindern. Ein Blick auf die Literaturgeschichte verdeutlicht die immense Kraft des Schreibens als Bewältigungsstrategie. Man denke an Franz Kafkas „Brief an einen Vater“ oder an Anne Franks „Tagebuch“. Auch der 2013 an einem Hirntumor verstorbene Schriftsteller Wolfgang Herrndorf verarbeitete die Krankheit und den gewissen Tod schreibend auf seinem Blog „Arbeit und Struktur“.
Das Führen eines Tagebuchs kann kreative Prozesse anstoßen, die die Selbstveränderung positiv stimulieren. Das Ich steht dabei stets im Mittelpunkt und darf sich in seiner vollen Bandbreite beleuchten, verbalisieren, seinen Ängsten und Gefühlen vollste Aufmerksamkeit schenken. Das Schreiben fördert die Reflexion, die Auseinandersetzung mit sich selbst, und hilft dabei, Unstimmigkeiten, vage Gefühle etc. zu benennen. Was des Blattes würdig ist, bestimmt allein der Schreibende. Ein „falsches“ Schreiben gibt es nicht!
Durch negative Erlebnisse. Allen voran in der Kindheit. Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch, ein soziales Umfeld, in welchem man sich in hohem Maße als fremd, gefährdet und gedemütigt erlebt hat, zu wenig Liebe etc. Kann aber auch genetisch bedingt sein oder zumindest einen Teil dazu beitragen.
Pfannkuchen und Raffaello
Gibt es, zum Beispiel: Pipamperon, Promethazin, Opripramol. Musst aber mit deinem Arzt sprechen. Der oder der spätere Psychiater oder Psychologe wird dir sagen was und ob du überhaupt etwas brauchst.
Schon, im Gym oder im Sommer zum Fahrradfahren oder so. Und da ich ziemlich viel fahre, trage ich ziemlich oft Trikots. Trage meistens:
Tue ich auch und das nicht zu wenig. Ich war deswegen in Therapie. Nennt sich Binge-Eating. Kannst ja mal lesen, vielleicht erkennst du dich wieder.
https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/binge-eating-stoerung-ursachen-folgen-und-therapie/
und Ananas oder Gyros Pizza Calzone mit Sauce Hollandaise🤤🤤🤤🤤
Verdammt viele...z.B Frauen, Urlaube, eigene Kinder, Familie, Liebe etc. Ich hatte schon im Kindesalter psychische Probleme und es kam eine Krise nach der anderen. Das hat sich bis heute so durchgezogen.
Für zu viele Menschen. Aber wie heißt es so schön:
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Könnte sein. In diesem Universum bin ich ein guter Mensch. Im anderen ein Aloch und Bundeskanzler. Passt!
Voll gut. St. Pauli ist sowieso einer der sympathischsten Vereine. Das ist der einzige Proficlub in Deutschland, der nicht mit einem Glücksspielanbieter kooperiert, weil sie der Meinung sind, dass sich dahinter eine sehr große Gefahr verbirgt und die das nicht fördern wollen. Damit haben sie vollkommen recht. Glücksspielsucht ist die Sucht mit der höchsten Suizidrate und zerstört viele Leben.
Ist bei mir Suchtverlagerung, deswegen mindestens 7x pro Woche. Zumindest, wenn es mir gut geht und ich nicht zur Flasche oder etwas anderem gegriffen habe.
Kawasaki Ninja H2R
Ja! Ich bin schwer depressiv, bekomme so gut wie nichts auf die Kette. Meine Gedanken kreisen fast nur in der Finsternis umher. Aber wenn ich ein gutes Buch lese, dann kann ich zumindest ein bisschen in einer anderen Welt sein und etwas abschalten. Ich liebe Bücher. Sie retten mir gerade mein Leben. Ich lese 2-4x Bücher pro Woche.
Finde Anastasia schön. Melissa ist ok. Den Rest finde ich nicht gut.
Wie süß du deine Fragen immer schmückst.🥰
Lieblingstier ist Hund. Hätte gern einen Carne Corso, Dobermann, Labradudel, Goldenen Retriever oder American Pitbull. Bären sind aber auch toll und Adler und Schafe. Ja Schafe mag ich auch sehr. Hätte gerne eins für den Garten, aber nur eins. 🐑