Deine Tante und Dein Onkel haben nicht Recht. Klar, dass Mithilfe im Haushalt völlig in Ordnung geht. Aber wo ist die Grenze? Da sollte jemand vom Jugendamt oder ein Sozialarbeiter der Caritas oder der Diakonie mal ein Gespräch mit Deinem Onkel und mit Deiner Tante führen.

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wenn Du Dich 15 Minuten vor einem Fußballspiel - als einer der Gastspieler - bei dem Trainer der Heimmannschaft bewirbst, ist ein Trikot völlig in Ordnung.

Bewirbst Du Dich für einen Job in einer Firma, kann Dich nur eine Ausrede "mir wurden heute morgen alle Klamotten geklaut" vor einem Rauswurf retten.

Eine dermaßen unangebrachte Bekleidung signalisiert: "Ich passe mich nicht an" und führt schnell zu einer Absage Deiner Bewerbung. Da kannst Du auch gleich zuhause bleiben.

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Problem mit Ausbildungsleiter?

undzwar Studiere ich Dual mit einem sozial orientierten Unternehmen als Praxispartner

ich verstehe mich mit allen Mitarbeitern super und es läuft auch ganz gut

jedoch habe ein mega schlechtes Verhältnis zu meinem Ausbilder, da er mir schon des öfteren klar gemacht hat, dass er mich nicht mag

diese grundhaltung kann ich nur erwiedern und so kommt es seit nunmehr 1,5 Jahren zu ständigen Diskrepanzen.

ich werde bei hausarbeiten ständig heruntergeredet, als schlecht dargestellt und nicht respektiert

egal wie viel mühe in ein Projekt investiert wird, es wird immer als nicht brauchbar für das Unternehmen dargestellt

Ich darf mir Themen nicht mal selbst aussuchen, weil meine Vorschläge direkt abgewiesen werden und ich dann seine nehmen muss

Gerade letzte Woche passierte es wieder, dass ein vorschlag von mir als völlig dumm bezeichnet wurde

In mails und in persönlichen Gesprächen bin ich immer der schlechte und das Opfer

Da ich in einer privaten Uni studiere, habe ich diese herangezogen und die Situation geschildert

diese meinte ich solle noch ein mal versuchen das alleine zu klären und ein neues Thema gemeinsam zu finden.

Der Termin dafür ist heute Nachmittag und ich habe echt Angst, dass ich wieder so runtergemacht werde und alles als nicht brauchbar betitelt wird

da zu diskutieren würde ich ebenfalls nur sehr ungern versuchen, weil er ja offensichtlich am deutlich längeren Hebel sitzt

Ich weiß nicht wie ich in dieses Gespräch gehen soll und das überleben soll

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Ich würde mit dem Chef sprechen und ggf. bitten, Dir einen anderen Ausbilder zuzuteilen, weil der aktuelle Dir durch seine klaren Worte mitteilte, dass er Dich nicht mag und seine schlechte Laune an Dir auslässt.

Zitiere den Ausbilder wörtlich, damit seine Haltung nachvollziehbar wird. Vor allem Beleidigungen gehen ja gar nicht. Man kann schon von Mobbing sprechen.

Hilft das nicht, solltest Du den Betrieb wechseln.

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Nun, Du bist offensichtlich ein Mensch, der stark durch seine Gefühle (Emotionen) gelenkt wird. Das ist ungünstig, denn Emotionen 'kümmern' sich nur um unser Wohl, können nicht lesen, interessieren sich weder für Gesetze, Moral noch für Gott.

Du solltest tun was Du für vernünftig hältst - unabhängig von Deinen zustimmenden oder ablehnenden Gefühlen. Andernfalls eben wirst Du von Deinen Emotionen beherrscht... obwohl es umgekehrt sein sollte.

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Das ist eine Sache, die der Elternbeirat klären sollte. So geht es ja nun nicht, wie sich die Lehrer verhalten und die Direktion anordnet.

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Lieber Elias,

schreib Deinen Eltern doch einen kleinen Brief (oder sprich sie darauf an) und frage sie: "Ich habe den Eindruck, dass ihr mich nicht mehr liebt. Ich brauche auch Zuwendung, wenn meine Noten mal nicht so gut sind. Ist Liebe von den Schulnoten abhängig?"

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Das nehme ich eher bei Frauen wahr. Viele Frauen "müssen" reden, weil sie dann besser denken können. Sie entwickeln quasi ihre Meinung mit Hilfe des gleichzeitigen Sprechens darüber.

Bei Männern scheint das Reden ohne Intention eher andere Gründe zu haben, wie z.B. Verlegenheit.

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Es kommt auch darauf an, wie Du - und wem - begegnest und in welcher Situation. Man erkennt Christen, im Sinne Jesu, an ihrer Liebe. Mein Interesse besteht nicht darin, jedem sofort einen Vortrag über Politik oder Sexualität im Sinne der Bibel zu halten. Eher falle ich auf, weil dort - wo ich aktiv bin - den Menschen eher Gutes passiert. Und ja, ich mache meinen Mund auf, wenn mir etwas gegen den Strich geht. Aber eben der Situation angepasst. Anfeindungen erlebe ich auch ab und an, aber eher von lauwarmen Christen, die sich durch meine eigene Meinung zu einem Thema brüskiert fühlen.

Ich gehe zu keinen Gruppen, die jeden Neuling auf seine Gesinnung hin prüfen und anfeinden, wenn dessen Gesinnung nicht wirklich kompatibel ist.

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Ruf beim Jobcenter an (oder geh hin) und stimme Dich ab. Solltest Du den Job doch nicht bekommen bzw. der Vertrag wird nicht von beiden Seiten unterschrieben, was eher unwahrscheinlich ist, dann kannst Du immer noch an einer Maßnahme teilnehmen.

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Am besten, Du übst Dich mit einem Freund, Deine gezielt gegensätzliche Meinung vorzutragen und auszudiskutieren. Ich schätze, dass es bei regelmässiger Übung nur eine Frage der Zeit ist, bis Du es schaffst, auch bei anderen Menschen Deine Meinung zu vertreten.

Im übrigen achte mal darauf, was Du schon so alles geleistet und gut geschafft hast. Das ist sicher nicht wenig. Sei Dir Deiner Fähigkeiten - die Du noch ausbauen kannst - (selbst) bewusst. Wenn Du das alles geschafft hast - wieso nicht auch "..........." ??

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Kaufland Frischetheke / ich brauche bitte euren Rat?

Leider kann ich von meinen Kaufland Kollegen niemanden fragen deshalb möchte ich eure Meinung dazu hören und wie ihr handeln würdet. 

Und zwar bin ich jetzt seit vier Jahren aus gelernte Kauffrau Einzelhandel in der frische Abteilung. 

Und seit einem Jahr bin ich alleine in der Fischabteilung.

Ich mach so Sachen wie Bestellung, Bestellungen annehmen, Bestandskorrektur,  Inventur, Theke einräumen, ausräumen, ich kenne Renner und Penner Artikel, ich erkenne, wenn die Ware verdorben ist (Aussehen, Geruch), Ich weiß, wie man mit dem Umsatz und den Abschriften umgeht und ich weiß wie man 4500-6000 € in der Woche macht … etc.

Auf jeden Fall haben wir jetzt für paar Monate eine Studentin, die dieses Jahr aus Lernt bekommen und unser Gebietsleiter meinte, sie darf nur in unserem Laden bleiben, wenn sie Erstkraft wird. 

Ihr könnt euch wohl denken, in welcher Abteilung sie Erstkraft wird. 

Ich habe wirklich nichts dagegen aber ich verstehe es absolut nicht wieso man jemanden einstellt als Erstkraft, der null Ahnung davon hat. In ihrem alten Laden gab es nicht einmal eine Fischtheke. Es gab bei ihr nur Käse und Wurst.

Der Gebietsleiter meinte, ich soll sie einlernen und mit ihr zusammen die Abteilung machen.

Ich bin ehrlich, ich fühle mich ausgenutzt. Seit einem Jahr schmeiß ich die Abteilung alleine und mache die Arbeit von einer Erstkraft und verdiene ohne Überstunden im Monat Netto 1400 €. 

Und jetzt soll ich die Abteilung mit einer Erstkraft zusammen machen, die null Ahnung hat und am Ende vom Monat einen tausender mehr als ich auf dem Konto hat 😅

Ich denke mir halt, wenn ich jetzt weiter so mache wie zuvor und 100 % gebe. Dann sieht es so aus, als hätte sie Ahnung, und er erntet fremde Lorbeeren.

Was würdet ihr an meiner Situation machen? 

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Mich wundert das auch. Ich würde gegenüber dem Chef das Lohngefälle ansprechen sowie die Maßnahme, dass die Neue Erstkraft werden soll - Du wärest dann ja nur Zweitkraft. Das kann so weder fair noch richtig sein, oder gibt es an Deiner Arbeit etwas zu bemäkeln?

Frage Deinen Chef: Wären Sie dann nicht auch unzufrieden?

Redet er sich raus oder nur bla bla .... dann such Dir eine neue Stelle.

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wenn der Ex-Ehemann keine Kopie oder Zweitschrift hat, dann kann sie das.

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es wird Dir vermutlich nichts nützen, wenn Du auf dem Urlaubsanspruch bestehen solltest. Überstunden werden ausbezahlt, ebenso nicht genommene Urlaubstage.

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In einem Vorstellungsgespräch würde ich mitteilen: "Während des Studiums habe ich erkannt, dass ein Studium eben theorielastig ist und mir oftmals der praktische Bezug zum Arbeitsalltag fehlt. Aus dem Grund möchte ich das Studium nicht weiter verfolgen, sondern direkt in die Praxis einsteigen."

Diese Formulierung kannst Du auch im Bewerbungsschreiben anführen, wenn dadurch das Bewerbungsschreiben nicht zu lang wird.

Den zweiten Grund (gedrängt von den Eltern), warum Du das nicht schon vor Beginn des Studiums erkannt hast, würde ich erst nennen, wenn Du gefragt werden wirst.

"ich packe das psychisch nicht mehr" würde ich überhaupt nicht sagen.

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Hinter Deinem Verhalten steckt ein Beziehungsproblem. Du solltest Dich einem Psychologen anvertrauen. Frag bitte mal Deinen Hausarzt, der kann Dir sicher einen Termin vermitteln.

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Du müsstest Schmuckstücke kreieren, die sich von anderen am Markt unterscheiden, z.B. durch ein Logo oder durch Qualität (nicht verfärbbar).

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