Es hört sich für mich doch nach Verliebtheit an. Vielleicht hast Du es gerade schwer Dich zu entscheiden.
Ich will Helmut Schmidt nichts nehmen, er hat unpopuläre, aber auch (leider) notwendige Entscheidungen durchgesetzt, wie etwa den Nato-Doppelbeschluss. Das war auch gegen große Teile der eigenen Partei. Eigentlich hat er nichts anderes gemacht, als Frau Merkel, die solche Entscheidungen als alternativlos bezeichnete. Historisch betrachtet wirkt das gut, eventuell wird man das über die Regierung Merkel auch mal sagen.
Zum Kern Deiner Frage: Frau Weidel wird mangels parlamentarischer Mehrheit niemals Kanzlerin. Die AfD zerlegt sich immer mehr selbst. Auch der Erdrutschsieg bei der Kommunalwahl in Thüringen blieb aus. Die Leute erkennen immer mehr die Konzeptlosigkeit der AfD. Es wird auch nicht bei einem Fall Maximilian Krah bleiben, der sogar den eigenen Leuten inzwischen peinlich ist.
Sogar im hypothetischen Fall einer Kanzlerin Weidel kann ich im Programm nichts erkennen, was Deutschland irgendetwas bringen soll.
Die Abwechslung macht es. Guter Sex hat (oft, nicht immer) mehrere Stellungswechsel.
Ich rate Dir deswegen zum Arzt zu gehen. Der kann es sich in Natura ansehen und Dir kompetent helfen.
Kleinere Nachblutungen sind normal, sollten aber nicht von der Eichel selbst stammen.
Sonst könnte der Schädel nicht in Moskau sein.
Eine Beschneidung kannst Du auch ohne medizinische Gründe machen lassen. Du wirst sie nur selbst bezahlen müssen.
Um ehrlich zu sein ist mir das bei anderen Männern egal. Es gefällt mir an mir selbst, wobei das Piercing erst kommende Woche kommt.
Ich kann Dir nur raten, dass Du diese Frage einen Arzt stellst. Da Du fragst, wann beschnitten werden "muss", schließe ich daraus, dass Du einer Beschneidung eher skeptisch gegenüberstehst. Daher will ich jetzt auch keine Werbung für eine Beschneidung machen. Frag einfach den Arzt offen, sag ihm wo Dein Problem liegt und teile ihm mit, dass eine Beschneidung für Dich nach Möglichkeit vermieden werden soll.
Dann kannst Du seine Empfehlung hören und ggf. auch eine alternative Therapie beginnen bzw. eine weitere Meinung einholen.
Mit dem Begriff "Großdeutschland" verbindet man gewöhnlich die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Es ist daher schwierig diese Frage ohne jede Emotion zu beantworten. Ich denke, dass es unter allen Demokraten Konsens ist, dass man nicht für einen Anschluss Österreichs unter faschistischem Vorzeichen sein kann.
Bei historischer Betrachtung könnte man natürlich von einer großdeutschen Lösung, also einem deutschen Nationalstaat unter Einbeziehung (Deutsch-)Österreichs sprechen. Gegen eine demokratische Vereinigung von Deutschland und Österreich spricht aus moralischer Sicht heute meines Erachtens nichts mehr. Es gibt aber trotzdem ein paar Einwände dagegen:
- Österreich hat sich verpflichtet, einem deutschen Staat nicht beizutreten. Der Staatsvertrag gebietet Österreich wiederum Neutralität, während Deutschland NATO-Mitglied ist.
- Die Österreicher haben durchaus einen Nationalstolz ausgebildet und wollen in der Mehrheit gar nicht Teil eines größeren Deutschlands sein.
- Durch die europäische Integration und die EU ist die Frage mehr oder weniger eh schon obsolet. Es herrscht Freizügigkeit von Personen und Waren. Das gilt nicht nur über die deutsch-österreichische Grenze, sondern über alle EU-Staaten. Es bleibt somit nur noch wenig praktische Relevanz für eine Vereinigung von Deutschland und Österreich.
Das ist sicher positiv. Eigentlich hätte sich die Verklebung schon gelöst haben.
Ich rate Dir, das Du Deinen Arzt noch einmal darauf ansprichst oder Dir die Meinung eines anderen Arztes einholst.
Eine Beschneidung löst das Problem sicher, aber wenn Du wegen der OP skeptisch bist, dann solltest Du vorher erst andere Therapien versuchen.
Er selber war zum Beispiel bis 1932 Österreicher. Erst dann wurde er eingebürgert.
Ich kann Dir nur raten, dass Du das mit einem Arzt besprichst. Der kann sich die Sache tatsächlich ansehen und Dir dann geeignete Therapien vorschlagen.
Klar, eine Beschneidung löst das Problem immer. Es kommt aber auch darauf an, ob Du das willst oder lieber eine Vorhaut-erhaltende Therapie versuchst.
Bei uns gab es diese Tradition nicht. Ich habe mich aus freien Stücken dazu entschieden. Einen missionarischen Eifer die Beschneidung zu verbreiten habe ich auch nicht.
Seit jetzt 20 Jahren und immer noch zufrieden damit.
Dürfen schon, das heißt aber nicht, dass ich es gut finden würde.
Am besten in dem man zum Arzt geht und sich seinen Rat einholt. Der verschreibt in der Regel auch eine Salbe dazu, damit es besser geht.
Ich habe mich mit 22 für meine damalige türkische Freundin beschneiden lassen. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Ich bin gerne beschnitten und es war auch mein Wunsch.
Für die Beziehung hat es nix gebracht.
Ich habe es damals (auch) getan, weil es meine Freundin wollte. Allerdings wollte ich es selbst auch. Mit der Beschneidung an sich bin ich zufrieden. Für meine damalige Beziehung hat es allerdings nichts gebracht. Die ging trotzdem schnell in die Grütze.