Es ist keine Beleidigung und auch nicht strafbar, sie zu nutzen, im Gegensatz zum Dr. oder Prof. handelt es sich hierbei allerdings um wirkliche Titel, die auch Bestandteil des Namens sind.

Ein "Dr." hingegen ist kein Bestandteil des Namens wie immer angenommen. Streng genommen ist es nicht einmal ein Titel, sondern ein akademischer Grad.

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Die Frage ist, welche Leute du meinst. Die Querdenker in der Pandemie haben ja gerne, denjenigen, die sich an die Regeln gehalten haben, vorgeworfen, sie wären zu blöd, eigenständig zu denken.

Dabei haben die Querdenker ja auch nichts anderes gemacht. Sie haben nur, da sie keine Lust hatten, vorübergehend mal zu verzichten, nach Gründen gesucht, dass alles nur Fake sei und dann diese Quellen immer wieder zitiert. Aber das ist auch kein selbständiges Denken.

Denken wäre in dem Fall gewesen, wenn sie sich z. B. gefragt hätten,

  • welche Nachteile sie hätten, wenn sie sich an die Maßnahmen halten, die Pandemie aber nicht so schlimm sein wollte, wie angenommen und welche Vorteile
  • welche Auswirkungen es haben könnte, wenn die Pandemie doch gefährlich ist, sie sich aber nicht an die Regeln halten
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Ich würde mir da gar nicht viel Mühe machen und einfach schreiben, dass du dich für ein anderes Angebot entschieden hast. Die Arbeitgeber machen nichts anderes, die schicken auch nur ihren 0815-copy-paste-Text als Absage, ohne dass der Bewerber erfährt, warum er abgelehnt wurde.

Warum soll man sich da als Bewerber selbst mehr Mühe machen.

Auch wenn der Arbeitsmarkt sich seit Ende der Pandemie vorübergehend etwas gewandelt hat, haben die Arbeitgeber noch immer genau Auswahl, wenn einer abspringt.

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Im Zweifelsfall ist es egal, welche Konfession, so lange du gläubig bist.

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Wenn ich eine Treffen hatte und das als Antwort kam, war es eher ein Zeichen, dass diejenigen gar nicht interessiert an einem weiteren Treffen waren und es so meinten, dass man sich sicher mal irgendwo über dem Weg läuft.

Diejenigen haben sich danach auch nie wieder gemeldet und wenn ich mich gemeldet hatten, hatten sie immer gerade viel um die Ohren.

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nein

Zumindest empfinde ich sie nicht immer logisch. Jemand mit Check-Betrug bekommt zwei Jahre auf Bewährung und dann gab es mal ein Urteil wegen versuchten Totschlags, das Urteil lautete ebenfalls zwei Jahre auf Bewährung. Auch wenn Totschlag nur aus Affekt passiert, aber es wurde hierbei eine Waffe eingesetzt.

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Ich kann die genannte Aussage, dass man das Haarwachstum nicht beschleunigen kann, nicht bestätigen. Mir hat das Einnehmen von Kieselerde geholfen, die Haare sind danach schneller gewachsen.

Zusätzlich kannst du noch 1- 2 mal pro Woche Kokosöl oder Arganöl ins Haar einmassieren. Ob sie davon wirklich schneller wachsen, weiß ich nicht, aber durch Kieselerde auf jeden Fall.

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Es gibt mit Sicherheit Frauen über 40, die auch auf Männer um die 20 stehen. Vielen Frauen sind diese aber hinsichtlich Mentalität viel zu unreif/kindisch.

Meistens ist es eher so, dass Männer, selbst wenn sie die 50 schon überschritten haben, auf Frauen um die 20 stehen.

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Es sind nicht nur Schwarzafrikaner, sondern auch viele Nordafrikaner wie Algerier und Marokkaner, die in Frankreich, hauptsächlich Südfrankreich, eingewandert sind, da sie auch als Kolonialstaaten kamen.

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Viele Studiengänge können auch an einer Fachhochschule absolviert werden, dafür reicht das Fachabitur. 24 ist auch nicht zu alt. um ein Studium zu beginnen.

Nach Abschluss der Fachhochschule hast du auch automatisch das Abitur.

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Erst einmal auf gar nichts. Wenn es z. B. Fotos vor Sehenswürdigkeiten oder Fotos, die in einer Landschaft aufgenommen sind, können es einfache Erinnerungsfotos sein. Ich reise z. B. immer allein, deshalb bin ich auf den Fotos immer allein zu sehen.

Und es kann auch sein, dass die- oder derjenige Model ist und deshalb Bilder von sich dort hängen hat. Es ist dann so eine Art Werbung.

Die Gründe können vielfältig sein.

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Ja, Nico Santos z. B.. Sein richtiger Name ist Nico Wellenbrink, er ist auch kein Spanier, sondern Deutscher. Er ist aber in Spanien aufgewachsen, weshalb er sich dann einen spanischen Künstlernamen gegeben hat.

Auch unter den Autoren benutzen viele Künstlernamen. Stephen King z. B. hat eine Zeit lang auch u. a. unter dem Künsternamen Richard Bachmann geschrieben.

Die Gründe für die Wahl von Pseudonymen sind verschieden, z.B:

Sie klingen interessanter. Nico Santos passt zu einem Sänger irgendwie besser als Nico Wellenbrink. Unter einem Nico Wellenbrink würde ich mir eher einen Schlagersänger vorstellen als einen Popsänger.

Bei Autoren z. B. erhöht sich auch der Verkaufswert bei einem interessanten Namen. Der Name fällt auf dem Büchertisch des Buchhandels schneller auf, so dass die Chance größer ist, dass das Buch in die Hand genommen wird. Ebenso manifestiert der Name sich eher in den Köpfen der Leuten, wenn er einmal gefallen ist.

Ein weiterer Grund, weshalb ein Autor einen Künstlernamen wählt, ist, dass er nicht mit seiner wahren Identität in Verbindung gebracht werden will. Nehmen wir an, jemand arbeitet nicht nur als Autor, sondern hat noch eine normale Arbeit (die meisten Autoren können vom Schreiben allein auch nicht leben). Als Autor schreibt er erotische Romane, er möchte aber nicht, dass seine Vorgesetzten und Kolleg(inn)en davon erfahren. Er nimmt wählt dann, um anonym zu bleiben einen Künstlernamen.

Manche Autoren schreiben auch unter mehreren verschiedenen Künstlernamen, aber gehen damit auch offen um. In dem Fall hat es nichts damit zu tun, dass sie anonym bleiben wollen, sondern weil sie verschiedene Genres schreiben. Nehmen wir an, du liest gerne Krimis und hast schon mehrere Bücher von einem Krimiautoren gelesen und findest alle Bücher gut. Dieser Autor schreibt dann aber einen Liebesroman. Du siehst dann, dass er ein neues Buch herausgebracht hat, erwartest, dass es ein Krimi ist und dann ist es aber ein Liebesroman. In dem Fall lohnt es sich dann, wenn er dafür unter einen anderen Namen schreibt.

Die Autorin Nele Neuhaus, die als Krimiautorin bekannt ist, schreibt auch unter den Namen Nele Löwenberg, weil sie mal etwas anderes schreiben wollte. Als sie angefangen hat unter diesem Namen zu schreiben, enthielten die Bücher den Vermerkt "Nele Neuhaus schreibt als Nele Löwenberg". So wusste der Leser, dass es nun ein anderes Genre ist, aber gleichzeitig, dass es dieselbe Autorin ist, so dass ich als Leser denke: Gut, es ist jetzt kein Krimi, aber wenn sie gute Krimis schreibt, schreibt sie vielleicht auch gute Liebesromane.

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In erster Linie ist entscheidend, welcher Beruf dich interessiert. In manchen Berufen gibt es keine normale Berufsausbildung, sondern nur das Studium: Z. B. Lehrer(in), Arzt/Ärztin etc.

Wenn du in die handwerkliche Richtung gehen willst, dann auf jeden Fall eine Ausbildung, z. B. Elektriker, KFZ-Mechaniker.

In kaufmännischen Berufen kann man sowohl eine kaufmännische Ausbildung machen, wie Industriekaufmann oder direkt Wirtschaft studieren. In dem Fall ist entscheidend, ob du später mal Richtung Management gehen willst oder ob du mit einer normalen Sachbearbeitertätigkeit zufrieden bist.

Um als Sachbearbeiter(in) zu arbeiten, ist kein Studium erforderlich, da genügt eine Ausbildung, ist sogar auch besser, da du dann direkt schon Geld verdienst. Aber auch falls du dich noch um entscheiden solltest und anschließend doch noch weiterkommen willst, kannst du entweder eine Weiterbildung über die IHK machen und Fachwirt(in) werden. Dieser Abschluss ist vergleichbar mit dem Bachelor an einer Uni oder Fachhochschule. Dieser Abschluss genügt schon einmal für das untere und mittlere Management und je nachdem, wie groß die Firma ist für eine noch höhere Position.

Aber auch ein Studium nach der Ausbildung ist noch möglich. Der Vorteil dabei ist, dass du dann schon direkt in Teilzeit weiter in dem gelernten Beruf arbeiten kannst, so dass du neben des Studiums weiter Berufserfahrung sammelst und auch weiterhin Geld verdienst.

Diese Möglichkeit besteht auch, wenn du eine handwerkliche Ausbildung gemacht hast und irgendwann doch lieber im Büro arbeiten willst. Dort besteht auch die Möglichkeit, Weiterbildungen zu machen, z. B. die Meisterschule oder eine Weiterbildung zur Technikerin / zum Techniker. In diesem Beruf sitzt du dann auch im Büro. Natürlich ist auch dort ein Studium möglich, z. B. Elektrotechnik.

Für manche kaufmännische Tätigkeiten würde ich aber unabhängig davon, ob es später in Richtung Management oder Sachbearbeitung gehen soll, eine Ausbildung machen und zwar in der Energiewirtschaft. Für diese Tätigkeiten, die dort anfallen, gibt es noch keinen direkten Studiengang, diese lernt man während der Ausbildung während der Arbeit. Und da gibt es immer entsprechende Fortbildungen und Seminare. Anschließend besteht die Möglichkeit der Weiterbildung zum/ zur Energiefachwirt(in). Danach kannst du in die Expertenrolle einsteigen und spezielle Aufgaben übernehmen.

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Ja (Hat sich gelohnt)

Ich fahre zwar kein Auto, da ich hier in der Stadt keins brauche. Aber trotzdem bin ich froh, dass ich einen habe, denn so weiß ich, dass ich trotzdem, auch wenn ich kein Auto habe, jederzeit fahren könnte, wenn ich es mir doch anders überlege und mir eins anschaffe oder mir eins leihe.

Es ist einfach ein Unterschied, kein Auto zu fahren, weil man kein Auto hat oder kein Auto zu fahren, weil man keinen Führerschein hat.

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Entweder einen kurzen Maschinenschnitt, ca 1 cm. Das kannst du auch selbst machen mit einer Maschine und einem Aufsatz. Du kannst sie aber auch so lassen. Das Haar ist oben drauf etwas wirbelig, wodurch die Kopfhaut noch mehr zur Geltung kommst. Wenn du sie einheitlich kämmst, würde es schon wieder etwas voller wirken.

Hinten sieht es ziemlich normal aus.

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