Ich kann es irgendwie nicht nachvollziehen, wie Menschen immer noch auf etwas herumreiten können, was nach Meinung beider geklärt ist. Wenn man immer noch im Streit ist, kann ichs ja noch verstehen, aber was hat es für einen Sinn wenn man sich bereits vertragen hat, einer Person immer wieder etwas vorzuwerfen was schon vergangen ist, wenn man z.B. immer wieder dran erinnert wird, dass man ja mal ein Schmuckstück von jmd. verloren hat oder jmd. einmal versetzt hat, obwohl man es sonst nie macht und das eig schon längst geklärt istund man sich entschuldigt hat. Bei meinem Vater z.B. ist es auch so, dass wenn wir über eine Sache diskutieren er mir immer wieder Dinge vorwirft, die schon längst der Vergangenheit angehören und sich für uns beide eig. erledigt haben und von dem was momentan wichtig ist ablenken und es noch größer und gravierender wirken lassen. Ich mache sowas eig. gar nicht und versuch es immer zu vermeiden wenn überhaupt, nur wenn es sich um sehr schwerwiegende Dinge handelt, aber eig. macht es doch keinen Sinn weil man nur sich und der anderen Person schadet, weil man sich wieder an negatives erinnert und möglicherweise wieder in Streit gerät oder was meint ihr dazu?