Ja sollte man wieder dürfen

Immerhin gibt es auch in der EU noch Länder, wo es den Eltern nicht verboten ist, ihre Kinder zu züchtigen. Das hat schon seinen Grund.

Es sollte aber immer ein Erziehungsmittel zweiter Wahl bleiben. Außerdem sollten Prügelstrafen maßvoll bleiben.

Ehrliche Meinung: Ich selbst würde Kinder nicht gerne schlagen wollen. Als Kind früher fand ich Prügelstrafen aber nicht schlimm, sofern sie wirklich berechtigt und nicht ungerecht waren.

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Beim Deutschland-Ticket (49 EUR) geht es definitiv nicht.

Sonst kommt es darauf an, ob es sich um eine persönliche (nicht übertragbare) oder um eine unpersönliche (übertragbare) Zeitkarte handelt.

Bei VPE-Zeitkarten gibt es welche mit der Bezeichnung Netz 9, die anscheinend an andere Personen übertragbar sind und im VPE-Bereich gelten.

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Ich habe vor vielen, vielen Jahren auch mal auf einer eingleisigen Nebenbahnstrecke, wo man herannahende Züge generell schon fünf Minuten vorher aus der Ferne pfeifen hörte, auf einem inoffiziellen Trampelpfad zu einer zugfreien Zeit das Gleis überquert und habe nicht den zweihundert Meter entfernten Übergang benutzt, der durch Andreaskreuze gesichert war. Aber es ist und bleibt verboten. Man kann da nicht für jeden Gleismeter irgendwelche individuellen Regelungen treffen, unter denen intelligente und sportliche Personen ausnahmsweise rübergehen dürfen. Und viele Gleisgeher spielen tatsächlich mit ihrem Leben, da sie Gefahren unterschätzen. Auch Triebfahrzeugführer und Fahrgäste können gesundheitlichen Schaden nehmen, die Gefahr von Sachschäden kommt noch dazu.

Man stellt an Ampeln auch keine Schilder auf mit Bedingungen, unter denen man vielleicht ausnahmsweise einen Rotlichtverstoß begehen darf, weil die Gefahr nicht immer gleich groß ist.

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Ich würde auf jeden Fall zu einem Proktologen gehen. Dieser kann zum Beispiel gewisse Enddarmerkrankungen sofort diagnostizieren. (Egal, ob er etwas findet oder nicht, wird er dir vielleicht außerdem noch eine Darmspiegelung empfehlen, aber das ist ein anderes Thema.)

Hämorrhoiden verursachen manchmal Beschwerden, manchmal nicht. Bluten kann es immer.

Auch eine Analfissur könnte die Ursache sein. Es gibt auch noch andere mögliche Ursachen.

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Wenn wir mal Schattenboxen mit Gewichtshanteln gemacht haben und im nächsten Schritt die Gewichte dann weggelassen haben, dann folgen die Fäuste, wie sie zuvor nicht fliegen konnten. (Man spürte kaum noch einen Widerstand.)

Anstelle von Gewichten kann man natürlich auch Terrabänder nehmen.

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Ja

Ich würde sagen es stimmt.

Allerdings liegt es meines Erachtens eher nicht daran, dass man wegen seiner Kampfsporterfahrung an sich selbstsicherer wird.

Eher merkt man, dass man mit Kampfsituationen und anderen Situationen lockerer umgeht.

Beispiel: Wenn man einen Anfänger in einen Boxkampf gegen einen Profiboxer schickt, gerät der Anfänger wahrscheinlich sehr schnell in Panik, dreht dem Profiboxer den Rücken zu und macht reflexartig viele Dinge, die eigentlich nicht so sinnvoll sind. Nach längerer Kampfsportausübung geht man als Boxer hingegen mit Kampfsituationen generell entspannter, selbstsicherer, lockerer und gekonnter um. Das überträgt sich auch in andere Lebenssituationen übertragen.

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Profi-Kampfsportler, die 30 oder 40 Stunden pro Woche trainieren, bekommen alle einen sehr ausgeklügelten Trainingsplan, damit sie möglichst wenig Nachteile und möglichst viele Vorteile aus dem Training ziehen. Zudem werden sie auch besser betreut als der Normalkunde.

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Muskeln bringen Vorteile und Nachteile.

Meist hat man aufgrund seiner Muskeln mehr Kraft und ist an den betr. Stellen auch nicht so empfindlich beim Kassieren von Treffern.

Mehrere ältere Profiboxer haben mir aber auch schon die Erfahrung geschildert, dass "Muskelberge" tendenziell ein winziges bisschen langsamer in ihren Bewegungen sind.

Zudem haben viele muskulöse Kämpfer zwar enorm viel Kraft für wenige Aktionen, aber nicht unbedingt die ausdauernde Kraft, weil diese im Fitness-Studio zu kurz gekommen ist.

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Wie schon gesagt, der Ringrichter muss dann meist "Break" sagen. Dann haben beide Kämpferinnen/Kämpfer einen Schritt zurückzutreten und anschließend selbständig weiterzukämpfen. Ein weiteres Kommando "Box" ist dann eigentlich gar nicht notwendig.

Der Ringrichter darf mit den Kämpfern aber auch reden und sie zum Trennen anfassen. Er darf auch Unkorrektheiten während des Kampfes zeigen und ermahnen, ohne den Kampf zu unterbrechen.

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Ich würde auf jeden Fall sofort einen nicht ganz so langfristigen Termin beim Proktologen machen.

Bei Hämorrhoiden kann neben einer konservativen Behandlung (Medikamente, geeignete Ernährung) auch eine ambulante Verödung oder ambulante vorübergehende Anbringung eines Gummirings in Betracht kommen, damit die Hämorrhoiden absterben. Eine Operation ist natürlich alternativ auch immer möglich.

Mit Thrombosen im Analbereich kenne ich mich nicht so aus.

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In Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen gibt es manchmal zwar Einstiegskontrollen, davon abgesehen gibt es aber nur Schwerpunkt-Kontrollen. Ein oder zwei Kontrolleur-Teams sind dann zum Beispiel fast täglich in einer Großstadt unterwegs, darüber hinaus gibt es dann gelegentlich Schwerpunkt-Kontrollen in Zusammenarbeit mit der Polizei.

In S-Bahnen, Regionalbahnen und Regionalexpress-Zügen ist es je nach Vertrag mit dem Besteller manchmal genauso, oft wird aber viel regelmäßiger kontrolliert.

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Da gibt es zwei wichtige Probleme:

a) Wenn man zum Beispiel jedem Bürger 20 EUR pro Monat Zwangsabgabe für die Benutzung von öffentlichen Nahverkehrsmitteln berechnen würde, gäbe es einen Riesenaufschrei unter den Bürgern, die keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen können/wollen.

b) Es käme zu noch mehr Vergnügungsfahrten, vor allem an den Wochenenden. Einige Langstrecken-RE-Züge in attraktive Ausflugsregionen würden noch mehr als jetzt aus allen Nähten Platzen. Es käme mehr zu einem Zweiklassen-System: Nahverkehr für die armen Leute und Fernverkehr für die Reichen!

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Durch solche Begegnungen wird das Boxen durchaus populär gemacht.

Eins ist aber klar: Der Kampf wird niemals ohne das Einverständnis von Regina Halmich durchgeführt. Wieviel Regina Halmich für einen solchen Kampf bekommt und wie wenig Stefan Raab, weiß natürlich auch keiner.

Obwohl ich lieber sehen würde, wenn man Stefan Raab stattdessen Christina Hammer zum Fraß vorwerfen würde.

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Nein

Die Maiswaffeln gehören nach meiner Meinung definitiv zu den Nahrungsmitteln, die du ab 10 oder 7 Tage vor dem Darmspiegelungstermin nicht mehr essen darfst. Kerne oder Körner oder ähnliches setzen sich oft für längere Zeit im Darm ab und versperren in größerer Zahl leicht die Sicht.

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Da helfen bei der Ernährung viel Ballaststoffe und auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

Wenn das allein nicht reicht oder nicht genug Ballaststoffe aufgenommen werden können, kann man auch Flohsamenschalen (z. B. Mukofalk oder Mucofalk) einnehmen. An einer guten Flüssigkeitszufuhr kommt man damit aber keinesfalls vorbei.

Die Flohsamenschalen sorgen für einen permanent weichen Stuhl, solange man dabei genug trinkt. Ohne genug Flüssigkeit hingegen wird die Verstopfung schlimmer.

Am besten fragst du aber deinen Arzt (vorzugsweise Proktologen).

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Ich würde mit solchen Beschwerden am liebsten zum Proktologen gehen. (Notfalls auch zum Hausarzt!)

In vielen Fällen dürfte so etwas auf Hämorrhoiden oder auf eine Analfissur (Schleimhautriss im Afterbereich) zurückzuführen sein. In beiden Fällen lässt es sich oft medikamentös (mit Salben, evtl. Stuhlweichmacher) behandeln. Bisweilen muss auch operiert werden, bei Hämorrhoiden werden manchmal ambulant auch Verödungen oder Gummiringe angewandt.

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Sonstiges

Was das Vorgespräch anbelangt, funktioniert es wie bei jedem Arzttermin auch. Du hast Arzttermine grundsätzlich außerhalb der Arbeitszeit zu legen oder Urlaub/Freizeit hierfür zu nehmen. War ein anderer Termin nicht möglich (z. B. Eilbedürftigkeit oder begrenzte Terminauswahl), so hat dich der Arbeitgeber grundsätzlich gemäß § 616 BGB im notwendigen Umfang von der Arbeit freizustellen (oder deine Arbeitszeit zu verlegen).

Was den Tag der Spiegelung betrifft: Lässt du die Magenspiegelung mit Schlaf- oder Beruhigungsspritze machen, muss er dich sowieso für den Tag krankschreiben. Wenn du die Variante ohne Schlaf- oder Beruhigungsspritze wählst, schreibt er oft auf Wunsch aber auch krank, das muss aber nicht unbedingt sein. Sonst würde dasselbe gelten wie beim Vorgespräch.

Hast du einen verständnisvollen Vorgesetzten, kannst du es ihm mit der Magenspiegelung ja sagen, du bist natürlich nicht dazu verpflichtet.

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Solche Kommentare darf man nicht immer so ernst nehmen.

Genauso könnte ich bei Boxern auch sagen, dass man ihn im Ernstfall durch Beinwegziehen zu Boden gebracht und ihm den Arm gebrochen hätte.

Man soll das Ergebnis eines Kampfes einfach so akzeptieren, wie es ist. Der Verlierer hätte sein Verlieren vielleicht verhindern können, hat er aber nicht.

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