Nun, glauben tut jeder etwas, die Frage dabei ist doch nur was und auf welcher Grundlage.
Du glaubst auch Christ zu sein, aber woher nimmst du die Sicherheit, dass du es wirklich bist?
Und genau hier beginnt die relevante Trennung, von blindem zu sehendem Glauben.
Von einem Glauben, der sich auf Aussagen anderer stützt, auf Gefühle und Empfindungen oder sich auf Zuverlässigen unveränderbaren Fakten.
Denn wärest du wirklich Christin, dann hättest du zugang zur Bibel und über diese Schriften und deine Beziehung zu Gott auch den Zugang zum Verständnis dieser deiner Frage.
Diese liegt im Menschen, der im Wesen schlecht ist, auch wenn er fähig ist gutes zu tun.
Nur diese Sichtweise haben Christen die dem Gott Israels glauben.
Dies ist dann wieder auf das Glauben dessen was man ja auch sehen und erkennen könnte, wenn man bereit ist, die Wahrheit unbeschönigt anzunehmen.
Denn Wahrheit beschönigt nichts.
Und schon daran kann man erkennen ob etwas zuverlässig ist.
Wenn du also der Wahrheit glaubst, erstens einmal in der klaren Aussage aber auch in der Person Jesus Christus.
Ihn aufnimmst damit er in dir leben kann.
Dann wirst du auch die Antwort durch ihn erhalten.
Denn er wird dir das Zeugnis geben, dass er dich kennt.
Du wirst durch ihn die Bibel selbständig zu verstehen im Stande sein.
Das ohne menschliche Anleitung.
Und zudem eine Lebendige Hoffnung erhalten, an der du festhalten kannst.
Auch das nicht nur auf hören sagwn, sondern aus der persönlichen Erfahrung seiner Gegenwart.
Damit wird auch deine Frage beantwortet, wieso nicht alles richtig und zuverlössig ist.
Denn Religionen werden von Menschen gemacht und da der Mensch schlecht ist, und er sucht was ihn bestätigt, so sind Religionen und alles was durch den Menschen gemacht ist nur Lpgen, auch wenn sie Wahrheiten und Zuverlässiges enthalten mögen.
Lügen aber gibt es viele.
Wahrheit aber nur eine.