Ich lebe in Bayern und finde Bayern landschaftlich einfach am schönsten.
Ich lebe in Bayern und finde Bayern landschaftlich einfach am schönsten.
Nicht sparen, sondern investieren; beispielsweise in einen ETF. Unter Berücksichtigung des Zinseszins und der Inflation, sollte sich in 39 Jahren ein Gesamtvermögen von 430.000€ bis 730.000€ ergeben.
Ich würde 250.000€ in ETFs investieren, 40.000€ in Bitcoin und 10.000€ in ein paar spannende Aktien.
Kannst du es nicht wenigstens mit bis zu 30€ pro Monat weiterführen? Dann würdest du immer hin von der staatlichen Förderung in Höhe von 20% profitieren, welche die Depotkosten deutlich übersteigt.
Technisch gesehen ist Online Banking ziemlich sicher.
Unsicher wird es dann, wenn der Benutzer Fehler macht.
Daher wichtig:
Ja, mittlerweile eine hohe fünfstellige Summe in ETFs, Aktien, Bitcoin und Gold.
Habe ein Depot bei comdirect und eins bei ScalableCapital.
Wenn du vor hast langfristig anzulegen, ist es mehr oder weniger egal, ob du alles auf einmal investierst oder stückelst - zumal Einmalanlagen statistisch gesehen sowieso profitabler sind.
Ich würde 15.000€ in den ETF investieren und die Einzelaktien reduzieren, die hast du sowieso größtenteils bereits schon in dem ETF. Eventuell kannst du auch ein bisschen in Bitcoin investieren, beispielsweise 1.000€. Den Rest aufs Tagesgeldkonto.
Viel Geld ist es, wenn es dir weh tun würde, wenn du es verlierst.
Deine Freundin soll sich bei einer Zeitarbeitsfirma melden, da hat sie innerhalb von wenigen Tagen einen Job.
Und ansonsten: Notgroschen ansparen!! Genau aus diesem Grund sollte man immer einen Puffer von 3-6 Nettomonatsgehältern auf einem Tagesgeldkonto liegen haben.
Studiere BWL und setze einen Master mit dem Fokus Finanzen auf den Bachelor.
Warum nicht beides?
Bitcoin hat mit Sicherheit ein höheres Renditepotenzial, dafür aber auch ein höheres Risiko.
Ich persönlich würde 1.000€ in einen ETF investieren, 750€ in Bitcoin und 250€ in Gold.
Am schnellsten dürfte es als Volljurist bei einer Top-Wirtschaftskanzlei oder Wirtschaftsprüfung gehen wie Freshfields oder EY.
Einstiegsgehälter fangen da nicht selten im sechsstelligen Bereich an.
Wichtig ist aber, dass mit dem hohen Einkommen auch eine hohe Sparrate einhergeht und das gesparte Geld auch am Kapitalmarkt investiert wird.
Ich heb einfach ganz normal Bargeld am Automaten ab.
Immobilien in Deutschland oder in Pakistan/Afghanistan?
Aber so oder so lässt sich das wohl damit erklären, dass der Immobilienbesitz in Deutschland im internationalen Vergleich eher ein Randphänomen ist - überspitzt ausgedrückt. Aber tatsächlich ist die Wohneigentumsquote in den meisten Ländern deutlich höher. Deutschland ist einer Mieterland. Das erklärt auch, warum das durchschnittliche Vermögen in Deutschland im Verhältnis zum Nettogehalt so gering ist. Menschen in vielen anderen Ländern also trotz eines geringeren Gehalts mehr Vermögen haben.
Bei einem Überschuss von 250-350€ pro Monat macht vermieten in jedem Fall Sinn.
Die wenigsten können mit den Mieteinnahmen überhaupt nur ihren Kredit tilgen.
Zumindest, wenn man unter "Jeder", jeden versteht der voll geschäfts- und arbeitsfähig ist und nicht unter einer stark einschränkenden Krankheit leidet.
Nur weil aber jeder Normalo reich werden kann, heißt das nicht, dass alle reich werden können.
Genau DAS ist auch der Grund, warum der Bitcoin noch viele Jahre weiter steigen wird.
Etwas braucht keinen intrinsischen Wert, um einen hohen Preis zu haben. Der Glaube daran und die damit verbundene Nachfrage reichen vollkommen aus.
Diversifikation kostet Rendite.
Aus diesem Grund sollte man sich überlegen, welche Regionen und Sektoren realistischerweise die nächsten Jahrzehnte dominieren werden.
Meiner Meinung nach ist das der Sektor Technologie. Für mich gibt es keinen Grund zu glauben, dass die Welt in Zukunft nicht noch digitaler werden sollte. Darüber hinaus haben Technologieunternehmen große Wettbewerbsvorteile in Bezug auf Skalierung, Distribution, Innovationspotenzial, Kostenstruktur und Gewinnmargen. Diese Vorzüge spiegeln sich auch in den Aktienkursen wider.
In Bezug auf Regionen setze ich persönlich auf die USA. Die europäische Wirtschaft entwickeln sich schon seit je her langsamer, was meiner Meinung nach vor allem an den vielen bürokratischen und regulatorischen Hürden liegt. China wird die USA auf volkswirtschaftlicher Ebene zwar ziemlich sicher überholen, birgt für mich aber zu viele politische Risiken (Einparteiensystem, sozialistische Prägung).
Zusammengefasst setze ich persönlich auf amerikanische Technologiekonzerne und investiere deshalb in den iShares NASDAQ 100 und bin auch davon überzeugt, dass man mit diesem Investment in den nächsten Jahrzehnten den MSCI World klar outperformen wird.
Wer etwas breiter streuen möchte und auch andere Sektoren stärker gewichten will, kann meiner Meinung nach auch getrost in einen S&P500-ETF investieren.
Mit einem MSCI World tendiert man dann schon wieder nur zu einstelligen Renditen von 6-7% p. a.