Deine Mutter kann durchaus in der Schule anrufen. Die Mail kann ja auch von dir gekommen sein, das wissen die ja nicht. Das Sekretariat wird ihr sagen, ob du noch eine AU nachreichen musst oder ein Attest oder sonst was. Denn rückwirkend schreibt dich kein Arzt krank über 5 Tage. Das kann ihr die Schule aber erklären.

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Wenn es nicht mehr weh tut, nicht mehr rot und/oder geschwollen ist, kannst du wieder schminken. Hauptsache, dein Stift ist nicht mit der Entzündung in Berührung gekommen. Der Eiter war und ist ansteckend (PingPong).

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Zu meiner Zeit hat man nicht von Mobbing gesprochen, sondern von Hänseln. Da war auch jeder Opfer, der "anders" aussah. Ich bin zum Beispiel wesentlich kleiner als der Durchschnitt und war auch immer Opfer von Hänseln und blöden Sprüchen. Inzwischen habe ich den Spieß umgedreht. Ich trage gerne T-Shirts mit Sprüchen. Klein, aber bissig. Zum Beispiel. Bei dir wäre zum Beispiel ein T-Shirt mit "Stoffwechsel-Opfer" lustig (und nein, ich mache mich nicht über DICH lustig). Offensiv nach außen tragen, was man denkt, das ist eine gute Lösung. Solange du dich gedanklich zum Opfer machen lässt, bist du eins für die Außenwelt und wirkst auch so. Denn du ärgerst dich ja über die blöden Reaktionen. Also dreh den Spieß um. Setz dich mit deinen Freunden (du wirst ja bestimmt welche haben) zusammen und überlegt, welche Sprüche den Lachern den Wind aus den Segeln nehmen. Und die trägst du ganz offen zur Schau. Du wirst merken (so ging es mir auch), dass man dann aufgrund deines offenen Umgangs mit dem Thema und deiner Kreativität MIT dir lacht und nicht ÜBER dich.

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Wer, bitteschön, isst Münzen???? Es gibt Dinge, die kommen eben nicht mehr raus. Zum Beispiel Haare. Die ballen sich im Magen oder Darm zusammen und können fiese und gefährliche Entzündungen verursachen. Alles, was schlecht oder gar nicht verdaulich ist, kann sich irgendwo festsetzen.

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Dein Körper hat sich daran gewöhnt, dass du immer dann, wenn der Bauch grummelt, isst. Isst du also nicht, grummelt er. Du kannst ausgiebiger Frühstücken, gehaltvoller essen (trotzdem gesund) und die Abstände dadurch vergrößern, wenn der Bauch damit beschäftigt ist, zu verdauen.

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Anderes

Im Moment bin ich Single und hatte bis vor 1,5 Jahren einen langjährigen Partner. Im Moment möchte ich gar keinen. Daher ist es eine realistische Vorstellung für mich, ohne Partner sehr gut leben zu können. Ob das dauerhaft so bleibt, sei mal dahin gestellt und hängt von vielen Faktoren ab, die ich mir aber selber auferlegt habe. Wenn der Richtige in mein Leben kommt, wäre das irgendwann natürlich schön, aber ich kann mir durchaus auch vorstellen, dass ich weiterhin als Single lebe. Ich habe einen tollen Freundeskreis, auch männliche Freunde, von denen ich aber nichts will. Somit geht es mir HEUTE gut, auch ohne festen Partner. Wie das MORGEN aussieht, wird sich zeigen.

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Letztlich ist es deine Entscheidung und nicht die der Familien. Ja, traurig, wenn du sie verlierst, aber du bist mit deiner Freundin zusammen, das zählt. Wenn du dir deiner Gefühle sicher bist bzw keine mehr für deine Freundin hast, wäre es das ehrlichste, Schluss zu machen, alles andere nervt nur und wäre auch unfair ihr gegenüber, denn sie weiß es ja vermutlich nicht. Du hast wieder einen Blick für andere Frauen, dann bist du gedanklich auch schon auf Abwegen und hast offenbar keine tieferen Gefühle mehr für deine Freundin, sonst würdest du hier nicht schriftlich fragen. Die Entscheidung kann dir aber niemand abnehmen. Auch meine Anregung ist ausdrücklich nur ein Tipp, keine Bedienungsanleitung für deine weitere Beziehung.

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Sprecht mit den Lehrern darüber. Wenn die schon Bescheid wissen, sind auch die Eltern sicher schon informiert. Und auch die Polizei. Haltet euch als Schüler von Fremden fern. Fahrt mit niemandem mit, den ihr nicht kennt. Der Spruch: "deine Eltern schicken mich, ich soll dich abholen und nachhause fahren" sollte bei euch schon dazu führen, wegzulaufen. Eure Eltern würden euch niemals von jemandem abholen lassen, den ihr nicht kennt, sondern erst die Schule darüber informieren, dass ein Fremder euch ggfs abholt. Ansonsten: niemals Fremden vertrauen. Ansonsten könnt ihr bzw kannst du erst mal gar nichts machen, außer die Eltern und die Behörden unterstützen, wenn jemand was gesehen hat, was ihnen weiterhilft bei der Auffindung.

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Ruf bei der IHK an und erkundige dich bei dem für dich bzw deinen Betrieb zuständigen Sachbearbeiter.

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Träume zeigen dir die Dinge, die dich im Alltag beschäftigen. Wenn es also zB in deiner Familie Probleme gibt und du erfahren hast, dass das Jugendamt helfen könnte (beziehungsweise die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter), dann träumst du davon, wie du mit den Leuten sprichst, etwas mit ihnen unternimmst (wobei das nicht der Realität entspricht, denn das Jugendamt ist nicht dazu da, dass man mit dir Ausflüge macht). Und auch den Unterricht mit deiner Biolehrerin verarbeitest du offenbar im Traum. Bedeuten muss das gar nichts. Es bedeutet nur, dass sich dein Gehirn nachts im Schlaf damit beschäftigt, weil es im Moment eben im Alltag Thema ist.

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Frag sie doch, ob sie auch ein Instrument spielt. Du kannst ihr doch dann erzählen, dass du Klavier spielst. Vielleicht will sie das dann mal hören, wie du spielst. Hobbys sind immer ein guter Aufhänger für ein Gespräch. Außerdem willst du doch sicher noch mehr von ihr wissen, oder? Haustiere, nächster Urlaub, Lieblingsmusik.

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Sport. Rudern. Laufen. Videos dazu gibt es zudem in social media genug. Wenn du aber nur ein Zeitfenster von einem Monat hast, wirds eng, wenn du gesund Muskeln aufbauen und schlaffes Gewebe trainieren willst.

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Ferndiagnosen kann nicht mal ein Arzt stellen. Deswegen: wenn du Schmerzen hast, geh zum Hausarzt. Der kann dich, wenn er das für richtig hält, eine ÜW zum Orthopäden ausstellen. Oder dir etwas empfehlen/verschreiben, was hilft.

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Deine Überschrift weicht ganz schön vom Rest deines Textes ab. Wenn man einen Hausarzt hat, der nicht gerade vor der Rente steht, kann er einen durchaus lange durch das Leben begleiten. Sonst sucht man sich beizeiten einen anderen. Es ist viel Sucherei, aber auch die Krankenkassen bieten zB einen Service an, einen passenden Arzt zu finden, vielleicht nicht gerade um die Ecke, was für viele Patienten natürlich einfach wäre. Dass wir in vielen Gegenden einen Ärztemangel haben, ist parallel dazu unumstritten. Viele Kommunen sind zudem dabei, die Standorte für neue Praxen attraktiver zu gestalten und junge Ärzte zu unterstützen, ansässig zu werden.

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Wenn du das Geld nicht brauchst, brauchst du dich auch nicht arbeitssuchend melden. Denn du musst in der Zeit, wo du Leistungen beziehst, verfügbar sein für Vorstellungsgespräche.

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