Nein, weil

Erstens würde ich dann fast nur noch beleidigt sein und zweitens macht es mein Leben nicht besser, wenn ich mich fast immer nur beleidigt fühlen würde. Lieber konzentriere ich mich auf das Positive im Leben, soweit es mir möglich ist, was auch bedeutet, dass ich negative Ansichten sofern ich damit nicht gerade direkt konfrontiert werde (was relativ selten ist), weitestgehend (oder so schnell wie möglich wieder) aus meinem Bewusstsein ausschließe.

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Jein, es ist in Ordnung, daß es 67 ist, aber eher nicht 75.

Weil der Staat die Rentenkasse schröpft, soll man länger arbeiten? Ich finde es schon grenzwertig, wenn ich bis 70 arbeiten soll, obwohl ich bereits/erst 48 Jahre alt bin, aber wenn irgendwann jemand bis 75 arbeiten soll, dann sollten es erst jene sein, die das entscheiden, aber nicht jene, welche die Fehler der Politik laut Ansicht der Regierung ausbaden sollen. Und die Regierung, welche über solche Regelaltersgrenzen entscheidet, sollte selbst nur aus Personen bestehen, die selbst ebenfalls körperlich beanspruchende Arbeiten und einen für ihre politischen Ämter erforderlichen Bildungsabschlüsse erlangt haben.

Und wer meint, dass man die Rente abschaffen soll, der hat, sorry aber eine defekte Grundstücksbegrenzung, um es mal so auszudrücken. Aber wer die Rente ablehnen will, kann ja gern so lange arbeiten, bis so jemand draufgeht, doch selbst dann rechtfertigt es in keiner noch so geringen Weise, dass man dies deshalb auch anderen aufzwingen will.

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Youtube

Das Einzige, wo mich das mit dieser Werbung nervt ist, wenn ich auf einem meiner Smartfernseher etwas von Youtube reinziehe. Schaue ich aber was von Youtube auf einem meiner PCs (egal ob zuhause am Tower-PC oder unterwegs am Laptop) schaue ich das ohnehin über Opera und damit auch mit einem vernünftigen Adblocker und übrigens ebenso auch wenn ich es am Smartphone nutze, da ich mir darauf absichtlich nie die Youtube-App installiert habe, sondern auch da Youtube nur über Opera nutze - und nur deshalb nervt es mich an meinen Smartfernsehern, weil ich auf diesen Opera nicht installieren kann und deshalb Youtube nur über die entsprechende App nutzen kann.

Da ich aber die meiste Werbung auf Youtube auch auf den Smartfernsehern für gewöhnlich relativ schnell überspringen kann, hält sich mein Ärger darüber auch in Grenzen.

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Unter anderem, ja, aber ich glaube, dass ich nach jedem durchlebten Leben zunächst in ein ewiges Dasein zurückkehre, nicht wegen irgendwelcher Filme, sondern weil ich mich zu erinnern glaube, dass ich das schon so erlebt habe und weil ich einer Person begegnet bin, die ich aus solchen Erinnerungen vor dem ersten Treffen in diesem Leben bereits kannte ebenso wie sie mich und die mir beim zweiten von leider nur zwei Treffen von einem gemeinsamen Erlebnis aus einer früher durchlebten Variation des gegenwärtigen Lebens in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran erzählte, was sie nur aufgrund ihrer eigenen Erinnerung daran wissen konnte, da ich besonders bis dahin niemandem davon erzählt hatte und auch keine Notizen in irgendeiner Form gemacht hatte.

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An beide(s).

Das schließt sich ja schon oft aus, gerade wenn man bedenkt, dass laut vielen Religionen wie Menschen schon von Anfang an Menschen waren und quasi keine Evolution stattgefunden hat.

Wenn man die Genesis wörtlich nimmt vielleicht, wenn man aber akzeptiert, dass die Genesis, also genau genommen das Buch Genesis, welches als erstes der 5 Bücher Mose gilt ebenso wie viele andere Bücher des Alten Testaments mit den anderen Schriften aus der angeblichen Zeit vor dem babylonischen Exil offenbar erst in diesem niedergeschrieben wurden, macht dies mehrere Dinge deutlich: Erstens werden die Inhalte auf die Phantasie oder das Verständnis der damaligen Menschen begrenzt und zweitens ist es durchaus verwunderlich, wenn manches vorher gelebter Personen tatsächlich zutreffend ist. Aber schon dass es laut Genesis 1,11-19 Pflanzen auf der Erde gegeben haben soll, bevor die Sonne leuchtete, macht mehr ls deutlich, dass man die darin enthaltene Schöpfungsgeschichte besser nicht als das Maß der Dinge sehen sollte und Evolutionsgegner sehen genau in dieser Schöpfungsgeschichte die Grundlage ihrer Sichtweise.

Ergänzung: Wenn man bedenkt, dass die Wissenschaft, also deren Erkenntnisse, auf wissenschaftlichen Beweisen begründet ist, ist es irgendwie mehr ein Akzeptieren, als ein Glaube. Allerdings sind die wissenschaftlichen Beweise und deren Korrektheit auf die wissenschaftlichen Beweismöglichkeiten ihrer jeweiligen Zeit begrenzt und neue Erkenntnisse brachten oft auch neue Beweismöglichkeiten hervor, die hin und wieder auch zu anderen Ergebnissen führten, wodurch vorherige Ansichten ebenfalls angepasst wurden, wie beispielsweise bei der Gravitation, so dass es irgendwo auch eine Art Glaube ist, sich auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verlassen. Wer daher meint, dass etwas, das nach heutigen Erkenntnissen unmöglich erscheint, der sollte sich mal umschauen, was mittlerweile alles möglich ist, was noch vor 10 oder 20 Jahren, erst recht vor 50 oder gar 100 Jahren als unmöglich galt.

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In die Vergangenheit reisen

In die Vergangenheit in den Mai 2002 etwa ein Monat bevor mein damaliges Handy verreckt ist. Ich würde dann schauen, dass ich Zugang zum Handy bekomme, möglichst ohne dass mein jüngeres Pendant das bemerkt, würde dann schauen, dass ich den mir wichtigsten Kontakt notieren oder auf meinem Handy, dass ich in der Zukunft habe, speichern kann, denn dieser Kontakt ist mir der bisher in spiritueller Hinsicht der wichtigste in meinem Leben, der nach einem Wasserschaden nicht mehr wiederherstellbar war und dem ich auch nur zweimal begegnet bin und dann würde ich ohne weiteren Eingriff in meine Gegenwart zurückreisen. Und da ich die Vergangenheit nie wirklich beeinflusst hätte, wäre auch die Zwischenzeit und die Zukunft unverändert, also würde ich in die Realität zurückkehren, aus welcher ich bei meiner Reise in die Vergangenheit kam. Zwar liegen da mittlerweile 22 Jahre dazwischen, aber ich hoffe, dass sie immer noch dieselbe Handynummer hat und wenn nicht, würde ich, bevor ich zurückreise noch zum Haus ihrer damaligen Wohnung fahren, damit ich ihren Nachnamen wieder kenne, denn leider existiert der Wohnblock, in dem sie damals wohnte, seit einigen Jahren (vielleicht auch schon deutlich länger als ein Jahrzehnt) nicht mehr und daher wohnt sie da auch nicht mehr.

(Interessanterweise habe ich in meiner letzten Schlafphase heute {Ja am Tage, denn ich hatte eine Nachtschicht.} in Bezug auf mein spirituelles, oder meiner Ansicht nach treffender ewiges Selbst in einem offenbar früher durchlebten Leben eine Erinnerung wieder erlebte, in welcher ich das Erwachen ein paar meiner damals zur Verfügung stehenden Möglichkeiten erlebte. Eigentlich wollte ich nur einer Inspiration und Eingebung folgen, um eine der da realisierten Möglichkeiten zu verwirklichen, aber aufgrund einer Situation, die dabei entstand, verwirklichte sich aus einem Reflex heraus erst eine andere, die mir aber half, genug Vertrauen zu finden, um diejenige, die ich eigentlich testen wollte, ebenfalls schlussendlich verwirklichte, bevor ich dann aus dieser Erinnerung aufwachte.)

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Nein, denn ich richte mich nach dem, was er der Bibel nach gelehrt hat und bete zum himmlischen Vater, so wie er schon seinen Jüngern gesagt hat oder haben soll, wie sie beten sollen und wie er selbst ebenfalls der Bibel nach selbst auch gebetet hat oder haben soll.

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Meinung des Tages: Abfallmenge in Deutschland rückläufig - tragt Ihr aktiv zur Müllvermeidung bei?

Es gibt die Tage durchaus auch positive Meldungen zu verkünden: Erstmals seit 2013 wurde 2022 hierzulande weniger Müll entsorgt. Zero Waste liegt aktuell voll im Trend. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, welche konkreten Maßnahmen zur Müllvermeidung die gutefrage Community kennt und unternimmt..

Abnahme des Abfallaufkommens in Deutschland

Der Trend zu einem geringeren Müllaufkommen hat sich auch 2022 fortgesetzt: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag das Abfallaufkommen in Deutschland mit 399,1 Millionen Tonnen 2022 erstmals seit 2013 unter der Marke von 400 Millionen Tonnen. Zugleich lag der Wert 3% (12,4 Millionen Tonnen) unter dem Wert des Vorjahres 2021.

Seit dem bisherigen Höchststand von 417,2 Millionen Tonnen im Jahr 2018 kann eine kontinuierliche Abnahme des Abfallaufkommens beobachtet werden. Das Bundesamt veröffentlichte die Daten anlässlich des Internationalen Tags der Umwelt, der am 05.06. stattfindet.

Positiver Trend bei privaten Haushalten und Kantinen

Laut offiziellen Zahlen konnte insbesondere bei sog. "Siedlungsabfällen", also Abfällen aus privaten Haushalten sowie vergleichbaren Einrichtungen wie Arztpraxen und Kantinen, der prozentual größte Rückgang verzeichnet werden. In diesem Bereich sank die Menge des Abfalls um 6,2% (3,2 Millionen Tonnen) im Vergleich zum Vorjahr. Obgleich ein Rückgang des Mülls bei allen Abfallarten registriert worden ist, machen Bau- und Abbruchabfälle mit ca. 216,2 Millionen Tonnen den weiterhin größten Anteil am Gesamtabfall in Deutschland aus.

Von der Gesamtmenge an Abfall in Deutschland konnten 2022 rund 326,5 Millionen Tonnen wieder verwertet werden; das entspricht in etwa einer Verwertungsquote von 81,8%. Verglichen mit den Vorjahren veränderte sich die Quote kaum und bleibt in Deutschland demnach auf einem relativ hohen Niveau.

Zero Waste als Lebenseinstellung

Zero Waste liegt im Trend: Egal, ob beim Supermarktbesuch, beim Klamottenshopping im Second-Hand-Laden, im Restaurant oder Café - viele Deutsche achten inzwischen vermehrt darauf, weniger Müll zu produzieren. Gerade mit Blick auf die immensen Mengen an Müll, die Jahr für Jahr durch die Fast Fashion-Industrie produziert wird, macht der Griff zur Second-Hand-Ware hierbei einen nicht unwesentlichen Faktor aus. Wer aktiv an der Abfallverringerung teilhaben will, sollte am besten seine eigene Müllproduktion genauer analysieren. Bereits mithilfe kleinerer Maßnahmen wie z.B. Stoffbeutel anstelle vom Plastiktüten oder To-Go-Becher im Café kann der Einzelne wunderbar dazu beitragen, das Müllaufkommen weiter einzudämmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen habt Ihr persönlich in letzter Zeit ergriffen, um Euren Müllverbrauch zu reduzieren?
  • Welche Tipps habt Ihr für den Alltag, um weniger Müll zu produzieren?
  • Welche konkreten Schritte / Maßnahmen wünscht Ihr Euch auf deutscher und evtl. europäischer Ebene von der Politik?
  • Wie kann man Kinder und Jugendliche am besten für das Thema sensibilisieren?
  • Welche Rolle spielt Recycling in Eurem Alltag und wie könnte es - auch auf gesamteuropäischer Ebene - verbessert werden?
  • Wie könnten Städte / Gemeinden ggf. effektiver dazu beitragen, Müll zu vermeiden?
  • Kennt Ihr innovative Ansätze oder Technologien, die helfen könnten, weniger Müll zu produzieren oder diesen besser zu recyclen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/abfall-aufkommen-rueckgang-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/weniger-muell-in-deutschland-102.html

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/abfallaufkommen#deutschlands-abfall

https://www.greenpeace.de/engagieren/nachhaltiger-leben/zero-waste-tipps?BannerID=0322000015001483&BannerID=0322000015001483&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIvu-pyKbBhgMVZa2DBx2-uzW2EAAYASAAEgIfcPD_BwE

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Andere Meinung und zwar...

Ich habe nur sehr selten Müll und das nicht erst seit gestern, sondern abgesehen von Asche, als ich in einer Wohnung Ofenheizung hatte, eigentlich seit meiner ersten Wohnung, schon allein deshalb, weil ich Müll weitestgehend zu vermeiden versuche und zudem eher auf Recycling setze. Im Übrigen habe ich meine erste Wohnung im Jahr 1997 bezogen, falls die Frage aufkommen sollte, was ich mit seit meiner ersten Wohnung zeitlich meine.

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Ich wohne zwar nicht in Berlin, aber ein paar Kollegen von mir (vor meinem Jobwechsel sogar fast alle meine Kollegen) und ich habe für etwa 4 Jahre fast nur in Berlin gearbeitet und denke, dass ich Berlin dadurch auch einigermaßen kennen gelernt habe. Und da ich beruflich am Bahngleis tätig bin und dadurch auch an Bahnhöfen (wobei ich hin und wieder immer noch in Berlin arbeite und daher weiß, dass sich dahingehend kaum etwas geändert hat), habe ich einen eher weniger guten Eindruck von Berlin. Die Sehenswürdigkeiten und entsprechende Gegenden sind zwar auch sehr schön, aber es gibt Ecken, da möchte ich nicht einmal tot über dem Gartenzaun hängen, und dass man da draufgehen könnte und das nicht einmal mit natürlicher Ursache, ist da durchaus ... möglich, um es beschönigend auszudrücken.

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Es ist egal, ob er glaubt, Christ zu sein, wenn man nicht entsprechend danach aktiv lebt und genau das macht er schon allein deshalb nicht, weil er sonst nie auch nur auf die Idee gekommen wäre, jemanden anzugreifen. Was für Christen relevant sein sollte, hat Jesus schon laut den Evangelien deutlich genug gemacht. Und wer meint, an Christus zu glauben, also Christ zu sein, sich aber nicht nach dem richtet, was er der Bibel nach gelehrt hat, also für den fällt mir kein positives Wort ein, um so jemanden zu beschreiben oder zu bezeichnen - selbst der Begriff Heuchler, den Jesus für manche verwendet hat, ist da noch viel zu beschönigend.

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All die Fragen (1-4) lassen sich am besten mit dem beantworten, was Jesus entsprechend der Klarheit der Evangelien selbst gelehrt hat oder haben soll - und mit Klarheit meine ich: Genau so, wie es geschrieben steht, also ohne jede Deutung, Interpretation oder Berücksichtigung einer späteren Kirchenlehre.

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Bis in die erste Hälfte des 19 Jahrhunderts mütterlicherseits, also bis zu meinen Ur-Ur--Großeltern, was daran liegt, dass der Pfarrer, der damals das Kirchenbuch geführt hatte, scheinbar immer, wenn er das Kirchenbuch weiter schrieb, so beschickert gewesen sein muss, wie die gesamte Gemeinde zusammen. Er hatte einerseits eine Schrift, dass er locker hätte Arzt sein können, und er hatte weder was von Tabellen- noch von Zeilenform gehalten. Alle anderen Kirchenbücher vorher und nachher konnte ich recht gut lesen und sie sind in gut lesbarer, wenn auch größtenteils altdeutscher Schrift geschrieben, aber in sauberer Tabellenform, sodass sie gut lesbar sind. Nur wegen dieses einen Kirchenbuches kann ich keine echte Verbindung zwischen den älteren und neueren Kirchenbüchern in der Familiengeschichte herstellen.

Väterlicherseits ähnlich weit, obwohl ich da eher auf Familienunterlagen zurückgreifen konnte. Aber was älter ist, hat eine Urgroßmutter väterlicherseits leider entsorgt, obwohl deren Mutter für entsprechende Ahnenforschung offenbar einiges bezahlt hatte.

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andere

Nun ja, das jüngste Gericht, sofern es darum geht, was in der Bibel steht, also in der Offenbarung 20,12-13, 22,11-12 und wenn man so will auch Matthäus 25,31-46 und 18,23-35 richtet sich nicht nach der Religion, sondern nach den Taten, und geht man nach Matthäus 22,37-40 und 1. Korinther 13,1-7 nach der entsprechenden Motivation und Jakobus macht laut # im entsprechenden Brief deutlich, dass Glaube ohne Werke nutzlos ist. Also mache ich mir weniger um Atheisten Sorgen, als um jene, die sich Christen nennen, aber, auch wenn sie wirklich ihrer Ansicht nach daran glauben, nicht entsprechend dem Glauben aktiv leben.

Von daher hat wohl ein Atheist, der aber gemäß seiner Taten und Motivation ein guter Mensch ist, durchaus gute Aussichten, wenn es nach dem, was in der Bibel steht, geht, während jene, die meinen, dass der Glaube allein genügt, eher so etwas erwartet, wie jene, die laut Matthäus 25,31-46 Not Leidenden nicht geholfen haben werden.

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Ist das normal?

Ich weiß nicht ob das normal ist, was Du in Deiner Fragebeschreibung geschrieben hast, aber ich denke doch, dass Du mit einer solchen Sichtweise nicht allein bist, aber Mainstream ist das eben auch nicht, sonst würde man davon eher verbreitet etwas erfahren.

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