Wie redet man mit dem Partner über PTBS?

Ich (w/23) bin in meiner frühen Jugend sexuell missbraucht worden und habe ptbs. Ich habe deswegen eigentlich nur lesbische Beziehungen geführt. War auch in Therapie.

Aber seit zwei Jahren habe ich etwas mit einem Mann. Es ähnelt mittlerweile einer Beziehung , aber wir sind nicht offiziell zusammen, dennoch exklusiv.

Es ist einfach kompliziert.. wir arbeiten zusammen (er steht über mir), er ist 15 Jahre älter, dann noch paar Schicksalsschläge in seinem & meinem Leben, Angst den nächsten Schritt zu gehen, meine Familie hätte vllt Probleme mit dem Altersunterschied, beide etwas bindungsgestört, er hat schlechte Erfahrungen mit Beziehungen etc..

Er weiß das mit meiner ptbs von Anfang an. Es fällt ihm schwer mit mir darüber zu reden und er hat auch manchmal angst mir irgendwie schaden zu können oder mich zu retraumatisieren. Er meint das Thema tut ihm weh.

Mittlerweile kennt er mich aber gut und akzeptiert auch meine Besonderheiten. Zum Beispiel verliere ich bei jeder intimen Handlung immer die Fähigkeit mich verbal auszudrücken. Weshalb ich dann nur noch nonverbal kommuniziere. Zudem bin ich neurologisch krank weshalb ich stark zittere etc. Stört ihn alles nicht, er kennt das ja.

Wir haben auch nur bestimmte Sexualpraktiken, weil ich zum Beispiel keinen Vaginalsex haben kann. Trotzdem sind wir beide zufrieden. Ich würde das aber gerne langsam mit ihm angehen und es versuchen. Ich wünsche mir das einfach so sehr.

Wir haben analsex und hatten dadurch auch schon paar mal kurz Vaginalsex. Passiert währenddessen unbewusst manchmal und ich mag es auch ansich. Aber ich verkrampfe dann doch leider schnell und wechsel dann wieder das Loch.

Ich denke, dass er auch gerne Vaginalsex hätte, aber mir keinen Druck machen möchte. Ich habe ihm letztens geschrieben, dass ich es schön fände, wenn wir es probieren. Und ich weiß, dass es ein schwieriges Thema ist, aber er ist ein toller Mensch und wir schaffen das zusammen, wenn wir es langsam angehen. Und ich muss ihm das so sagen, weil ich ansonsten alleine schon nicht entspannen kann, weil ich denke, dass er es schlecht findet oder sich Vorwürfe macht wieso es nicht klappt.

Auf jeden Fall habe ich ihm das vor einem Jahr schonmal so gesagt, aber das war ihm das zu heikel. Also haben wir es gelassen. Jetzt habe ich angst, dass er mich vielleicht nicht mehr sehen möchte oder mich nicht mehr so mag, weil ich ihn daran erinnert habe, dass ich so ein Problem habe. Er hat sich seit paar Tagen nicht mehr gemeldet, was normal ist. Wir chatten nicht viel. Es ist mir egal, ob er auch erst in 10 Tagen antwortet. Aber bei dem Thema habe ich angst, dass er lieber eine andere Frau will, die nicht so krank ist und das alles kann.

Wieso macht er das überhaupt mit, wenn er nichtmal eine Beziehung will?

Er macht mir auch Geschenke, hält mit mir Händchen, wir kuscheln, wir lachen viel zusammen.. seine Familie kennt mich. Ich denke also nicht, dass er mich ausnutzt.

Ich will ihm nichts konkretes zum Trauma erzählen. Er weiß nur, dass es passiert ist. Aber wie rede ich mit ihm darüber, dass ich mir das so wünsche, aber gleichzeitig angst habe?

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