selber kochen

Wenn ich selber koche, schmeckt es mir viel, viel besser, als wenn ich mir was kommen lasse oder den Fertig-Müll aus dem Supermarkt kaufe. Außerdem weiß ich dann genau, was drin ist.

Zum Würzen verwende ich überwiegend getrocknete Kräuter, im Mörser fein gemahlen. In Industrie-Lebensmitteln wird oft getrickst. Die Haupt-Zutaten sind Wasser, Palmfett und Zucker, weil die billig sind. Damit man es nicht merkt, werden Zusatzstoffe, modifizierte Stärke und Geschmacksverstärker eingesetzt. So ein Sammelsurium aus Fett, Zucker und Chemikalien ist alles andere als gesund.

Wenn ich mir aus Markknochen und 6 verschiedenen Gemüsesorten eine geile, fein gewürzte Suppe koche, dann schmeckt sie so, wie ich es von meiner Mutter kenne und ich kann mich richtig satt essen, ohne befürchten zu müssen, dass ich davon fett werde.

Außerdem macht es mir echt Spaß, Gemüse zu schneiden und das Gericht nach meinem Geschmack abzuschmecken. Jeder, der bei mir gegessen hat, war erstaunt und erfreut über den guten Geschmack.

Ich bin echt froh, dass ich meiner Mutter immer beim Kochen zugeschaut und ihr geholfen habe, weil jetzt kann ich ebenso gut kochen, wie sie es konnte.

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Mein Deutsch ist recht gut. Das Einzige, was mir öfter passiert, sind Buchstabendreher oder daneben zu tippen. Was Orthografie, Lexikografie und Interpunktion betrifft, bin ich nahezu perfekt.

Insgesamt würde ich mir eine 8 geben.

P.S.: Wenn ein Germanistikstudent die 10 hat, was hat dann ein Germanistikprofessor? :-)

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Das Ablaufdatum bedeutet: Mindestens haltbar bis... und nicht: Gefährlich ab...

In den Tabletten sind nur trockene Bestandteile und die wurden unter sterilen Bedingungen abgefüllt. Es können also keine Keime drin sein, die die Bestandteile verändern könnten.

Normalerweise kann man solche Tabletten auch noch zwei Jahre nach Ablauf des MHD verwenden.

Die Sorgen sind also völlig unbegründet. Da kann nichts passieren.

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Eigentlich wollte ich einen Zeitreisewitz schreiben.
Aber der hat Euch nicht gefallen...

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Sagt der Gast im Restaurant:
„Das Steak riecht aber stark nach Schnaps.”
Der Ober tritt einen Schritt zurück und fragt:
„Jetzt immer noch?”

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Arno klagt seinem Arbeitskollegen sein Leid:
„Fünfundzwanzig Jahre lang waren meine Frau und ich die glücklichsten Menschen auf der Welt — fünfundzwanzig Jahre…”
„Und was ist dann passiert?”
„Dann haben wir uns kennen gelernt.”

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Treffen sich zwei Magneten. Sagt der eine:
„Ich weiß nicht, was ich heute anziehen soll …”

Auf GEGFUN gibt es noch jede Menge Witze.

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Laut geltendem Recht kannst Du tatsächlich nichts dagegen machen, ohne eine Kündigung zu riskieren.

Wie Du, finde es auch ich unerhört. Du solltest den Architekten und die Leute von der Genossenschaft in Deine Gebete einschließen, dass auch sie in dieselbe Situation kommen, dass ein Teil ihres Zuhauses der Öffentlichkeit preisgegeben wird und die nichts dagegen machen können.

Vielleicht solltest Du über eine Mitgliedschaft beim Mieterschutzbund nachdenken. Der jährliche Beitrag ist sehr niedrig, aber Du bekommst Beistand von Fachanwälten für Mietrecht. Es könnte möglich sein, wegen der fehlenden Privatsphäre die Miete –zumindest für die Terrasse – zu mindern.

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Der hat nicht, wie die anderen 20er, eine Signatur links oben unter der Europa-Flagge und den Nennwert vorne auf der rechten Seite. Außerdem trägt er die so genannte Duisenberg-Signatur.

Meine 20 20er sehen jedenfalls alle anders aus.

Er hat tatsächlich einen gewissen Seltenheitswert. Ich schätze, den kannst Du für etwa 35 bis 55 Euro verkaufen. Nachdem er eine Seriennummer hat, die mit X beginnt (gedruckt in Deutschland), kann er vielleicht sogar noch mehr wert sein.

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Das ist mir nicht in der Schule, aber in der Arbeit passiert. Es war Zigarettenpause und plötzlich überkam mich das dringende Bedürfnis, mich zu erleichtern. Ich habe es nicht geschafft, rechtzeitig im WC zu sein, denn ich hatte einen »flotten Otto«. Etwa eine Handvoll ergoss sich in meine Hose.

Dann bin ich zu meinem Chef gegangen und habe es ihm gesagt. Er gab mir für den Rest des Tages Frei, damit ich mich möglichst bald reinigen konnte. Außer ihm hat es niemand mitbekommen.

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Rötliches, warmes Licht fördert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, bläuliches bzw. kaltes Licht hemmt die Ausschüttung. Deshalb solltest Du eine Stunde vor dem Schlafengehen das Handy weglegen bzw. den Computer aus machen und die Beleuchtung dimmen.

  • Achte darauf, dass Du einen warmweißen Lichtton wählst.
  • Komm zur Ruhe und denke an etwas Angenehmes, was Dir Freude macht.
  • Lies etwas Leichtes, vielleicht eine romantische Liebesstory.
  • Wenn Du eine halbe Stunde vorher noch ein kleines Stück Kuchen isst, hat der Magen was zu tun und auch das fördert den Schlaf. (Das hat mir ein chinesischer Arzt empfohlen.)
  • Trink am Nachmittag keinen Kaffee oder Energy-Drink mehr.
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Täglich

Ich benutze täglich ein Deo, weil ich meine Mitmenschen nicht mit meinem Schweißgeruch belästigen will.

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Ich schließe mich der Antwort von StreetworkDHS an. Es ist in der Tat eine hervorragende Frage.

Der Staat verweigert Konsumenten die Möglichkeit, sich vor tödlichen Fehlern beim Konsumieren von Drogen zu schützen und macht sich damit zum Mittäter.

Wenn Drugchecking legal wäre, würden viel weniger Konsumenten an einer Überdosierung sterben. Zwei meiner Freunde sind durch eine Überdosis Heroin gestorben. Wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten, ihren Stoff Checken zu lassen, wären sie heute noch am Leben.

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Mit Deiner Einstellung läufst Du Gefahr, keinen guten Schulabschluss zu bekommen und ohne guten Abschluss wird es schwierig, einen Ausbildungsplatz zu finden.

Wenn Du erst kurz vor einer Arbeit lernst, stehst Du mächtig unter Druck und kannst dadurch nicht richtig lernen. Du merkst natürlich, dass Du wenig Erfolg beim Lernen hast und hast deswegen Angst, bei der Prüfung zu versagen. Das behindert Dich noch mehr und so ist es abzusehen, dass Du die Prüfung versaust.

Was dagegen hilft, ist immer wieder die wichtigen Sachen zu wiederholen. Also nicht erst am Tag vor der Prüfung, sondern alle paar Tage mal die Sachen anschauen, die für die Prüfung wichtig sind. Die Hausaufgaben sind ein guter Einstieg dafür, aber das reicht nicht. Je öfter Du den Lernstoff nochmal anschaust, desto besser kannst Du ihn Dir merken.

Das Gehirn siebt die Informationen aus, die es nicht mehr braucht. Informationen, die man sich öfter anschaut, werden vom Hirn als wichtig eingestuft und gemerkt statt ausgesiebt. Wenn Du also den Lernstoff öfter anschaust, kannst Du ihn Dir besser merken und brauchst dann auch keine Angst mehr vor einer Prüfung zu haben, weil Du Dich darauf verlassen kannst, dass Du die Fragen richtig beantworten kannst.

Das Gehirn ist wie ein Muskel: Wenn Du es trainierst, wird es automatisch leistungsfähiger. Wenn Du Deine Lernfähigkeit nicht trainierst, verkümmert sie.

Das erfordert natürlich Disziplin. Du musst Dich immer wieder dazu motivieren, zwischendurch etwas zu wiederholen, was Du schon gelernt hast. Das ist keine verlorene Zeit, sondern eine Versicherung, Die Dich vor dem Versagen bewahrt.

Also: Mach Deine Hausaufgaben so, dass Du den Lernstoff verstehst und wiederhole ihn dann in regelmäßigen Abständen. So bist Du nicht nur für vorhersehbare Prüfungen bestens gerüstet, sondern auch, wenn mal eine Ex ansteht.

Im Hinblick auf Deine Zukunft solltest Du Chillen und Zocken lieber zurück stellen und lieber das Gelernte wiederholen – immer wieder. Dann kannst Du auch bei schwierigen Arbeiten die Lösungen einfach »aus dem Ärmel schütteln« und musst keine Angst mehr vor Prüfungen haben.

Ich wünsche Dir viel Erfolg in den Prüfungen.

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