Astral reise?

Ich bin verschreckt ich habe mich im jungen Alter in jedem Traum einen schwarzen Punkt gesehen und jemand sagte im Traum zu mir wenn du diesen Punkt siehst kommst du im späteren Leben öfters in eine schlafyparlyse Ich habe mich erkundigt und gehört man soll sich am Tag über schlafparalysen gedenken machen das habe ich getan und dann war ich nachts in einer schlafparalyse , ich habe mir vorgestellt als würde ich meinen Körper verlassen ich sah mich schlafend im bett liegen aber, ich war mein Geist, meine Hände warn schimmernd blau ich konnte alles unsichtbar sehen im ersten Moment hatte ich Angst und war dann aufeinmal wieder in meinem Körper ich habe recherchiert und habe herausgefunden das man keine Angst haben soll also habe ich es nochmal probiert es hat wieder geklappt ich konnte mich bewegen so 3m konnte ich mich teleportieren ich dachte an einen bestimmten Platz dann war ich da, ich sah meinen verstorbenen Opa der mir sagte, sag deiner mutter ich habe ein platz im Paradies für sie die gestallt in der paralyse verfolgte mich ich dachte an mein Zimmer ging in mein Körper und während ich das tat sah ich meine freundin die versucht hat mich aufzudecken aber ich war noch in meinem Geist sie sagte ich machte kleine leichte Geräusche und meine Augen verhielten sich merkwürdig ich war erschrocken und habe es meiner Mutter erzählt danach hat sie mir erklärt dass sie viele paralysen hatte und von da an dachte ich das es vererbt werden kann

kann mir jemand helfen ist das normal oder schlimm ?

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Ich vermute, dass es nicht vererbt wird, sondern durch die soziale Umgebung übertragen wurde. Insofern würde ich an deiner Stelle versuchen, mehr unterschiedliche soziale Kontakte zu knüpfen.

Andererseits: Traumarten ändern sich oft, je nach dem, was man erlebt. Dass sich eine Art von Traum festfrisst, habe ich persönlich nie erlebt. Insofern bin ich als Ratgeber nicht sonderlich kompetent.

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Die Person flieht aus ihrem Herkunftsland - aus welchem Grund auch immer.

Das heißt, sie "reist" ohne Genehmigung über eine Staatsgrenze und ergibt sich damit auf Gedeih und Verderb dem Land, in das sie geflohen ist, versucht aber in einem Land unterzukommen, wo sie Bedingungen für günstiger hält.

Der Füchtlingsstatus würde nur aufgehoben, wenn sie in ihr Herkunftsland zurückkehrte. Sie ist ja geflohen. Da macht es keinen Unterschied, in wie vielen Ländern sie danach versucht unterzukommen.

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Bei der intellektuellen Begabung gab es recht verschiedene Ansichten. Gegenwärtig tendieren die meisten Forscher ähnlich große Einflüsse von Genen und Umwelt anzunehmen.

Dass äußere Einflüsse auf das Verhalten größere Einflüsse haben als auf die Intelligenz, ist naheliegend. Aber wenn man innerhalb eines Geschlechts die Veränderungen betrachtet, die im Zusammenhang mit der Veränderung des Hormonhaushalts entstehen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass weder Hormone noch Gene irgendeinen Einfluss haben, ist nicht sonderlich groß.

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F | Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.

Gerechtigkeit und folglich Hilfe für die Schwachen

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nein weil

... man in einem Rechtsstaat nicht einen Menschen der Gefahr aussetzen darf, getötet zu werden, nur weil er straffällig geworden ist.

Ob ihm diese Gefahr droht, ist selbst im Einzelfall meist nicht sicher zu klären. Und ganz gewiss kann man es nicht für alle in Deutschland straffällig Gewordenen ausschließen.

So pauschal darf man nicht über Ausweisungen entscheiden.

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Was er ausdrücken wollte? Dass man man bei dem Blick auf eine Landschaft zur Ruhe kommen kann. Freilich hat er es etwas wenige prosaisch gesagt. Und wenn ich das Gedicht lese, erinnere ich mich immer wieder auch an den Blick auf die Bergkette des Thüringer Waldes.

Aber vielleicht kannst du diesen Hinweis besser gebrauchen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wandrers_Nachtlied#%C3%9Cber_allen_Gipfeln_(1780)

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Es geht darum, Charkiw zu verteidigen und die Angreifer möglichst früh zurückzuschlagen. Dafür ist von westlicher Seite zugestanden worden, auch über die russische Grenze hinweg zu schießen.

Ob das ein guter Plan ist, ist eine andere Frage.

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Ich würde die Aussagen der Kollegen zwar so weit ernst nehmen, dass du dich mal an anderer Stelle erkundigst, wie andere das einschätzen. Aber von meinem Plan würde ich mich so leicht nicht abbringen lassen. Früher wurden auch schon mal Leute mit Hauptschulabschluss Konzernchefs. Das ist seltener geworden, aber weiterhin kann man auch ohne höhere formelle Bildungsabschlüsse aufsteigen. Aber vielleicht ergibt sich auch eine Gelegenheit, neben der Arbeit einen weiteren Abschluss zu machen. Das gibt es immer wieder.

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Die Hauptbegründung war, dass Preußen ein recht militaristischer Staat war.

Aber außerdem muss man bedenken, dass man Deutschland ja in 4 getrennten Besatzungszonen verwaltet hat und dass mit dem Auseinanderleben von Sowjetunion und USA (Truman-Doktrin) Deutschland geteilt wurde. Das Territorium von Preußen erstreckte sich auf beide Teile. Mit der Teilung war ein preußischer Staat nicht mehr möglich.

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Wenn man beiden Seiten helfen würde, käme es nur zu noch mehr Toten, einer längeren Dauer des Krieges, sinnloser Vernichtung von Infrastruktur, deren Aufbau vermutlich auch wir finanzieren würden für beide Seiten. Wofür könnte das gut sein außer für die Rüstungsindustrie?

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Wenn man die entsprechenden Fähigkeiten hat, beißt man sich durch, auch über mehrere Jahre hin. Bedeutende Persönlichkeiten haben das geschafft und auch welche wie Hitler, der es besser nicht hätte schaffen sollen.

Wenn man das nicht so hinkriegt, gibt es Organisationen, die zu helfen versuchen.

Hier wird eine vorgestellt: https://www.kh-bergstrasse.de/service/pfau-paten-fuer-ausbildung/ So kannst du dir vielleicht mehr darunter vorstellen. An sich sollte jede Berufsberatung Kontakt zu einer solchen Organisation herstellen.

Wenn das nicht klappt, kannst du hier https://www.kh-bergstrasse.de/kontakt/kontaktformular anfragen. Ich behaupte nicht, dass die gleich begeistert sind und dir einen roten Teppich ausrollen. Aber bedenke: Gegenwärtig gibt es einen Arbeitskräftemangel und motivierte Arbeitskräfte sind gesucht.

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Es wird darüber anhand der vorliegenden Bestimmungen abgestimmt. Unter Umständen wird es auch der zentralen Wahlleitung vorgelegt.

Ein Problem ist, dass die Stimme erst am Ende des Bewertungsvorgangs berücksichtigt werden kann. So wie du es schilderst, wird der Wahlzettel ja einem Wahlausschuss vorgelegt, der ihn gar nicht auswerten kann, weil er zur falschen Wahl gehört.

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Da ich mir dazu meist Notizen mache und Zitate heraussuche und nicht den ganzen Tag nur bedient werden will, gelingt es mir so gut wie nie.

Aber es gibt Bücher, die so organisiert sind, dass ich das Ende, aber auch den Weg dahin erfahren möchte. Dann kann es passieren, dass ich bis in den frühen Morgen hinein lese. Meist nehme ich mir das übel. Aber wenn ein Buch gut ist, will ich so und so länger darin lesen als nur ein, zwei Tage. Und ich komme gern wieder auf das Buch zurück.

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Die Staatsform war in beiden Fällen: Republik. Es gab Wahlen usw. Was das konkret bedeutete, darüber könnten inzwischen Millionen berichten. Aber es werden immer weniger, und viele, die die DDR erlebt haben, wollen sich jetzt nicht mehr daran erinnern.

Die Ideologie war: Marxismus-Leninismus, unter Ulbricht weitgehend Stalinismus. Den gesellschaftlichen Zustand bezeichnete man als Sozialismus. Genaueres kannst du in der Wikipedia nachschlagen. Im Kasten findet sich die Kurzform: realsozialistische Republik mit Einparteiendiktatur[1][2] und Blockparteien (Demokratischer Block/Nationale Front), den Links kann man nachgehen.

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So normal ist das nicht. Wenn man älter wird, hat man weniger Unsicherheiten zu ertragen. Und ich persönlich habe, je mehr der Lebensstandard anstieg, Sorge gehabt, wie es der Generation gehen wird, in der nicht immer mehr Luxus möglich ist.

Es ist sehr leicht, sich an Bequemlichkeiten zu gewöhnen, und ziemlich schwierig, sich dann wieder einzuschränken.

Deshalb ist es gut, dass es in den jüngeren Generationen einen größeren Anteil von Vegetariern und Veganern gibt.

Freilich ist das nicht das einzige, wo man sich umgewöhnen muss. Und das kann ich schon versichern: Wenn man nur noch im Bett liegt und für alles auf Handreichungen anderer angewiesen ist, ist es sehr hart. Norbert Blüm hat darüber berichtet: "Im März 2020 berichtete Blüm in einem Gastbeitrag in der Zeit, dass er im Jahr zuvor nach einer Sepsis ins Koma gefallen war und seither von der Schulter abwärts gelähmt sei.[13][14] " (Wikipedia)

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Sie will euch offenbar anregen, euch mehrere längere Gedichte von Brecht anzusehen.in relativ unbekanntes 7-strophiges von ihm ist "Sonnenburg", aber ich suche dir nicht alle heraus. Dafür hat er zu viele geschrieben.

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Ob du rechtsradikal bist, weißt du besser als ich. Aufgrund deiner Aussage würde ich das aber nicht erschließen können.

Es gibt viele Leute, die am liebsten mit Personen mit ähnlichen Eigenschaften wie sie zusammen sind und sich mit Personen, die sich stark von ihnen unterscheiden unwohl fühlen. Das ist ganz normal. Nicht zu Unrecht gibt es das Sprichwort "Gleich und gleich gesellt sich gern." Anderen geht es anders. Ich persönlich freue mich, wenn ich keine Weltreise machen muss, wenn ich viel über andere Nationen lernen will.

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Balladen und Erzählgedichte, die nur aus Zwiegespräch und Erzählung bestehen, haben kein lyrisches Ich. Aber das gilt nicht für alle Balladen und Erzählgedichte.

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Theoretisch ist es machbar, aber wirklich nur für Hochmotivierte und sehr Sprachbegabte.

Wenn du deutlich (!) begabter bist als der Durchschnitt deiner Klasse, kannst du es versuchen. Aber probier erst einmal aus, ob du drei Tage lang je 7 Stunden lernen kannst. Wenn du das nicht kannst, ist der Plan utopisch.

Wahrscheinlich ist es realistischer, eine sehr schlechte Note in Kauf zu nehmen und sicherzustellen, dass du genügend Ausgleich hast.

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