Ich selbst hab die 7Hz Salnotes Zero. Extrem sauberer und ausgewogener Klang, für manche wahrscheinlich zu wenig Bass aber bekommt man mit einer EQ-App hin.

Am Anfang haben die zumindest bei mir etwas unangenehm gedrückt, aber mittlerweile kann ich die problemlos mehrere Stunden tragen ohne dass es schmerzt. Ein Vorteil bei den Salnotes Zero ist auch, dass das Kabel über das Ohr geht, somit können die In-Ears quasi nicht rausfallen bzw. unbeabsichtigt rausgezogen werden.

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QR-Codes können in der Regel nur Links bzw. kurzen Text enthalten, keine Videos direkt.

Ich denke, YouTube ist dafür perfekt. Das wird auch garantiert in vielen vielen Jahren noch online sein, YouTube löscht nichts einfach so. Das geht auch schnell zum Anschauen und man muss nicht die komplette Videodatei runterladen.

An deiner Stelle würde ich die Videos auf YouTube hochladen und auf "nicht gelistet" stellen, dann kann man die Videos nur mit dem Link aufrufen, aber nicht über die Suche o. Ä.. Den Videolink kopierst du dann und machst einen QR-Code damit, geht auf unzähligen kostenlosen Websites (z. B. der hier) und ist dauerhaft. Den QR-Code kannst du dann ganz normal als Bild speichern und irgendwo einfügen.

Wenn du die Videos zusammenfassen willst, kannst du sie auch alle in eine Playlist packen. Einzeln aufrufen geht natürlich trotzdem, aber du könntest dann auch einen QR-Code mit der Playlist machen, wodurch man alle Videos auf einmal hat und nicht jedes Mal scannen muss.

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Ein Mischpult brauchst du dafür ja vermutlich nicht, sondern ein Audio-Interface... Du willst ja nicht zusammenmischen, oder?

Grundsätzlich ein Steinberg UR12, wenn du mehr Mischpult-Funktionen willst ein Yamaha AG03. Letzteres ist etwas neu teuer, aber gebraucht viel günstiger.

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Der Subwoofer hat leider keine Stereo-Frequenzweiche. Also brauchst du, um den Mittel/Hochton Stereo zu haben, eine externe Frequenzweiche. Da gehst du dann mit dem Signal vom Zuspieler rein, stellst die Trennung ein und dann hast du für Sub und Top verschiedene Ausgänge.

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Weil bei sehr alten Gebäuden wie Kirchen sehr viel aus Holz gebaut ist. Wirkliche Brandschutzbestimmungen gab es damals noch nicht, und wenn ein Dachstuhl aus Holz ein paar Jahrhunderte trocknet und vlt. noch ein bisschen anderes brennbares Zeug herumliegt, entzündet der sich wie Zunder. Dann braucht es nur noch einen Bauarbeiter der kurz nicht aufpasst und den Rest sah man an Notre Dame ;)

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Das Lied find ich auch furchtbar, aber der Takt ist ja ganz normaler 3/4-Takt, wie in jedem Walzer. Ist jetzt eigentlich nichts außergewöhnliches.

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Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

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Ich finde, das Studio ist im Recht, denn ...

Es ist ganz einfach zu sagen, ob ein Mensch ein Mann oder eine Frau ist. Wie sie sich persönlich sieht ist zu akzeptieren, aber das wird dadurch kein Fakt. Der Betreiber des Studios hat das Hausrecht, also kann er auch den Zutritt verwehren.

Meiner Meinung nach geht es der Person eher um Aufmerksamkeit, als um das Fitness-Studio. Sowas sollte man keine Plattform geben.

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Ja, der Sound ändert sich schon, vor allem durch verschiedene Stärken. Auch das Spielgefühl ist ganz unterschiedlich. Nicht zuletzt verschließen Plektren auch oder fallen runter, dann braucht man schnell Ersatz.

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Das Kabel ist egal, das hat da keinen Einfluss. Wie hast du denn das Mischpult eingestellt, kannst du da bitte mal ein Bild reinstellen?

Meine Vermutung ist, dass der Gain vom Mischpult zu hoch eingestellt ist. Das wird wahrscheinlich benötigt damit das Mikrofon laut genug ist, aber es verursacht halt auch das Rauschen. Das Behringer ist ein sehr günstiges Pult, da ist dieses Problem normal.

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Fifine AM8... Dazu hat hier jemand gestern eine Frage gestellt, ich kannte das Teil davor nicht aber bin ziemlich überrascht. Die meisten USB-Mikrofone in dem Preissegment sind Kondensatormikrofone, die nehmen bauartbedingt alles mögliche inkl. Tastatur, Maus und Raumhall auf, was man nicht in der Aufnahme haben will. Dynamische Mikrofone (wie das AM8) sind da viel unempfindlicher. Dazu klingt das Teil generell gar nicht schlecht, für den Preis.

Willst du bei den Kopfhörern Over oder In Ear? Wohl mit Kabel, oder? Und welches Budget hast du da?

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Nein, kein Synthesizer hat die Möglichkeiten die Komplexität z. B. einer Geige oder eines Klaviers realistisch und effizient nachzubilden. Sowas macht man wenn dann mit Samples.

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Grundsätzlich wäre entweder Raumakustik oder ein besser geeignetes Mikrofon optimal. Aber zumindest von hinten und seitlich sollte so ein Micscreen Reflexionen vermindern, also sollte das schon was bringen. Einen Popschutz brauchst du natürlich trotzdem, der hat damit nix zu tun.

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Persönlich habe ich zum Glück noch nicht so viele Probleme, ich denke grundsätzliche Probleme der Politik haben andere schon benannt.

Aber ich finde die generelle Bürokratie in Deutschland fürchterlich. Daran haben jetzt nicht nur die letzten Regierungen schuld, das entwickelt sich ja schon seit Jahrzehnten, aber es würde sehr wohl an der Regierung liegen, daran was zu ändern. Dieser Papierdschungel ist für Normalos teils völlig undurchsichtig. Wenn es irgendwo Probleme gibt, werden lieber zwei zusätzliche Anträge erfunden, als irgendetwas direkt einfacher zu gestalten.

Sicherlich, alles braucht seine Ordnung, aber es muss Wege geben, das für Bürger verständlich zu gestalten. Nicht zuletzt ist es meiner Meinung nach auch eine Aufgabe der Schule, Jugendliche und junge Erwachsene auf so etwas vorzubereiten und nicht nach der Schule ins kalte Wasser zu werfen.

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Meinung des Tages: Abfallmenge in Deutschland rückläufig - tragt Ihr aktiv zur Müllvermeidung bei?

Es gibt die Tage durchaus auch positive Meldungen zu verkünden: Erstmals seit 2013 wurde 2022 hierzulande weniger Müll entsorgt. Zero Waste liegt aktuell voll im Trend. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, welche konkreten Maßnahmen zur Müllvermeidung die gutefrage Community kennt und unternimmt..

Abnahme des Abfallaufkommens in Deutschland

Der Trend zu einem geringeren Müllaufkommen hat sich auch 2022 fortgesetzt: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag das Abfallaufkommen in Deutschland mit 399,1 Millionen Tonnen 2022 erstmals seit 2013 unter der Marke von 400 Millionen Tonnen. Zugleich lag der Wert 3% (12,4 Millionen Tonnen) unter dem Wert des Vorjahres 2021.

Seit dem bisherigen Höchststand von 417,2 Millionen Tonnen im Jahr 2018 kann eine kontinuierliche Abnahme des Abfallaufkommens beobachtet werden. Das Bundesamt veröffentlichte die Daten anlässlich des Internationalen Tags der Umwelt, der am 05.06. stattfindet.

Positiver Trend bei privaten Haushalten und Kantinen

Laut offiziellen Zahlen konnte insbesondere bei sog. "Siedlungsabfällen", also Abfällen aus privaten Haushalten sowie vergleichbaren Einrichtungen wie Arztpraxen und Kantinen, der prozentual größte Rückgang verzeichnet werden. In diesem Bereich sank die Menge des Abfalls um 6,2% (3,2 Millionen Tonnen) im Vergleich zum Vorjahr. Obgleich ein Rückgang des Mülls bei allen Abfallarten registriert worden ist, machen Bau- und Abbruchabfälle mit ca. 216,2 Millionen Tonnen den weiterhin größten Anteil am Gesamtabfall in Deutschland aus.

Von der Gesamtmenge an Abfall in Deutschland konnten 2022 rund 326,5 Millionen Tonnen wieder verwertet werden; das entspricht in etwa einer Verwertungsquote von 81,8%. Verglichen mit den Vorjahren veränderte sich die Quote kaum und bleibt in Deutschland demnach auf einem relativ hohen Niveau.

Zero Waste als Lebenseinstellung

Zero Waste liegt im Trend: Egal, ob beim Supermarktbesuch, beim Klamottenshopping im Second-Hand-Laden, im Restaurant oder Café - viele Deutsche achten inzwischen vermehrt darauf, weniger Müll zu produzieren. Gerade mit Blick auf die immensen Mengen an Müll, die Jahr für Jahr durch die Fast Fashion-Industrie produziert wird, macht der Griff zur Second-Hand-Ware hierbei einen nicht unwesentlichen Faktor aus. Wer aktiv an der Abfallverringerung teilhaben will, sollte am besten seine eigene Müllproduktion genauer analysieren. Bereits mithilfe kleinerer Maßnahmen wie z.B. Stoffbeutel anstelle vom Plastiktüten oder To-Go-Becher im Café kann der Einzelne wunderbar dazu beitragen, das Müllaufkommen weiter einzudämmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen habt Ihr persönlich in letzter Zeit ergriffen, um Euren Müllverbrauch zu reduzieren?
  • Welche Tipps habt Ihr für den Alltag, um weniger Müll zu produzieren?
  • Welche konkreten Schritte / Maßnahmen wünscht Ihr Euch auf deutscher und evtl. europäischer Ebene von der Politik?
  • Wie kann man Kinder und Jugendliche am besten für das Thema sensibilisieren?
  • Welche Rolle spielt Recycling in Eurem Alltag und wie könnte es - auch auf gesamteuropäischer Ebene - verbessert werden?
  • Wie könnten Städte / Gemeinden ggf. effektiver dazu beitragen, Müll zu vermeiden?
  • Kennt Ihr innovative Ansätze oder Technologien, die helfen könnten, weniger Müll zu produzieren oder diesen besser zu recyclen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/abfall-aufkommen-rueckgang-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/weniger-muell-in-deutschland-102.html

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/abfallaufkommen#deutschlands-abfall

https://www.greenpeace.de/engagieren/nachhaltiger-leben/zero-waste-tipps?BannerID=0322000015001483&BannerID=0322000015001483&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIvu-pyKbBhgMVZa2DBx2-uzW2EAAYASAAEgIfcPD_BwE

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Ich habe nicht besonders darauf geachtet, weil...

Für mich ist es einfach selbstverständlich, dass nicht alles mögliche dreifach in Plastikfolie einwickelt sein muss und man Produkte ohne viel Verpackung bevorzugen sollte. Auch Mülltrennung ist ja in Deutschland ziemlich normal.

Was ich persönlich sehr wichtig finde, ist dass man die Genießbarkeit von Lebensmitteln nicht am MHD festmacht. Wurde schon so oft gesagt, aber bei manchen Menschen ist das scheinbar immer noch nicht angekommen. Natürlich werde ich auch erstmal stutzig, wenn etwas schon mehrere Wochen abgelaufen ist, aber dann macht man es eben auf und probiert. Wobei ich da auch die Politik etwas in der Verantwortung sehe - die Menge an Lebensmitteln, die in Supermärkten verschwendet wird, ist unfassbar, da ist der Müll durch Verbraucher wohl Hintergrundrauschen in der Statistik.

Was ich hingegen dämlich finde, sind solche Erfindungen wie in Plastik verpackte Papierstrohhalme oder mit der Flasche verbundene Deckel. Das ist dumm und sonst gar nichts, pure Ideologie.

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Fotografieren eher weniger, aber ich filme sehr viel. Konzerte in unserem Genre beziehen sich eher auf Festzelt-Auftritte, da ist Filmen seitens der Veranstalter kein Problem und auch erwünscht, ist gute Werbung für's nächste Jahr. Ich lade das dann auf YouTube hoch, die Videos haben zehntausende, teilweise hunderttausende Klicks. Bringt mir persönlich nichts, aber ich sehe dass die Videos Leuten gefallen, also gibt es für mich einen Grund das zu machen.

Sicherlich bekommt man ein bisschen weniger mit als wenn man nicht filmt, aber wenn man die Kamera manchmal auch nur mitlaufen lässt bzw. drüberschaut, macht das für mich keine wirkliche Einschränkung. Immerhin kann ich mir die Stücke dann auch Jahre später nochmal anschauen - wenn sie nicht gefilmt wären, hätte man das nach wenigen Monaten wohl vergessen.

Aber ich verstehe einfach nicht, warum z. B. auf großen Konzerten gefühlt 1500 Leute das Gleiche filmen, ohne irgendwas mit den Videos vorzuhaben. Die vergammeln dann auf irgendwelchen Speichern und kein Mensch sieht sie. Das kann man dann wirklich bleiben lassen.

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SM7B für nichtmal 120€ geht nicht. Das ist sicher Fake. Aber für 100€ bekommst du ganz legitim ein SE Electronics V7, das klingt fast identisch und hat die Nachteile vom SM7B nicht, könntest du dir ja anschauen ;)

https://www.youtube.com/watch?v=bvnYJ9Susw8

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