Wende dich an den örtlichen Tierschutzverein und Schilder die Situation, diese sorgen dafür das Kitten und Muttertier sicher untergebracht werden, kastriert und behandelt werden. Beim Muttertier wird zudem nach einem Halter gesucht, wenn vorhanden. Ansonsten werden die Tiere gepflegt und behandelt bis sie alt genug sind und dann zur Vermittlung frei gegeben

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Keine sorge.
Wilde Vögel übertragen nicht mehr Krankheiten als jeder Ziervogel, auch Tauben nicht, auch wenn man es ihnen oft Nachsagt.
Die meisten Krankheiten sind zudem Tierspezifisch und seltener Artübergreifend, sind für einen gesunden Menschen also eh gar kein Problem, da sie meist Vogel- oder Artenspezifisch sind und daher nur für andere Raben und/oder Vögel gefährlich werden könnten.
Durch das bloße Anfassen passiert dir nichts, sofern du jetzt nicht ein schwaches Immunsystem hast, dass eh schon sehr empfindlich ist.
Einfach Händewaschen und gut ist, sie sind nicht Krankheitserregender als die Wellensittiche die man zuhause hat.
Ein Problem bei div. Vögeln sind die falschen Dinge die sie essen und mit denen sie mitunter gefüttert werden, dass macht die Tiere Krank und den Kot bei Tauben so schlimm, weil sie Dinge essen und verdauen für die sie eigentlich nicht ausgelegt sind, weil der Mensch überall essen liegen lässt, oder Tiere z.B. mit Brot füttert.
Einfach Händewaschen nach dem Anfassen und gut ist es.

Das bedeutet natürlich nicht dass sie keine Krankheiten übertragen könnten, aber es ist wahrscheinlicher dass man sich mit etwas im Bus oder der U-Bahn ansteckt, weil man sich irgendwo festgehalten hat, oder bei der annahma von Kleingeld das bereits in duzenden Händen unterwegs war, weil wir uns wahrscheinlicher bei Menschen anstecken könnten als bei anderen Tierarten. Da müsste man sich eher sorgen machen was alls so an Kleingeld drann ist, oder wie viele keime am Küchenschwamm, dagegen ist ein Rabe echt hygienisch.

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Das kannst du schon machen, wichtig ist dass die Hühnerherzen nicht kalt serviert werden, sondern Zimmertemperatur bekommen.
Ist deine Katze nicht an rohes Fleisch gewöhnt, fang erst mal klein an und biete ihm kleine Häppchen zwischendurch an, damit er sich langsam daran gewöhnen kann, sonst kann er mit pech etwas durchfall bekommen. (Dies ist natürlich vom Individuum abhängig.)

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Sofern es nicht notwendig ist gar nicht.
Hamster sind Beobachtungstiere, und dazu noch Beutetiere, von einer riesigen Hand angefasst zu werden ist der reinste Stress und sollte wirklich nur gemacht werden wenn es notwendig ist, wie der Gang zum Tierarzt.
Hamster können mitunter Futterzahm werden, dies ist aber vom Individuum abhängig, im Falle des Tierarztbesuches ist hier eine Anleitung einen Hamster zu nehmen.
Bitte bedenke das Beobachtungstiere ihren Namen nicht grundlos haben, daher ist Anfassen in erster Linie ein No-Go, wenn es nicht sein muss.

https://de.wikihow.com/Einen-Hamster-in-der-Hand-halten

  • Benutze beide Hände, um den Hamster zu nehmen. Lasse eine Hand unter seinen Körper gleiten und die andere horizontal über seinen Rücken. Den Hamster mit zwei Händen zu nehmen nimmt ihm das Gefühl, von einer Hand zerquetscht zu werden. So hast du mehr Kontrolle während du den Hamster hältst. Packe deinen Hamster nicht, sondern nimm ihn sanft. Du kannst den Hamster leicht in die Handfläche deiner unteren Hand schubsen und dann seinen Rücken mit der anderen Hand halten. Dies sollte sehr sanft sein und ohne ruckartige Bewegungen, die den Hamster beunruhigen könnten.
  • Wenn dein Hamster sich dagegen wehrt, hochgehoben zu werden, dann tu es nicht. Warte auf ein anderes Mal, bei dem er in der Stimmung dazu ist.
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An sowas am besten ans Tierheim/Tierschutz oder eine Wildtierauffangstation wenden, diese sind mit der Pflege von Wildtieren besser aufgestellt in Wissen, Unterbringung und Haltung und können dem Tier eher helfen, zumal das Tier mitunter eventuell auch medizinische Versorgung braucht und von einem Vogelkundigem Tierarzt behandelt werden müsste.

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Bitte am besten Tierschutz und/oder Tierheim um Vermittlungshilfe, diese sorgen auch mitunter dafür dass die Tiere in ein gutes Zuhause kommen, wichtig ist dass du dir am besten einen Schutzvertrag für die Tiere ausdruckst, sowohl als Absicherung für dich, als auch für die Tiere, hier ist ein Beispiel.

https://www.aquaterra-herz.ch/info-s-zur-terraristik/schutzvertrag/

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🐇
britisch kurzahar sind extra für Allergiker geeignet

Nein sind sie nicht. Der Hauptverursacher für Katzenallergien ist in über 90% Fel d1 welches sich in Körperflüssigkeiten der Tiere befindet, so wie in Hautschuppen, und durch das Lecken auch aufs Fell kommt. Es gibt keine Hypoallergenen Katzen, dass ist Marketing, jede Katze produziert Fel d1 (hier ist wichtig zu wissen ob ihr auch gegen Fel d1 Allergisch seid, oder doch gegen etwas anderes von der Katze.)
Ob man auf eine Katze reagiert oder nicht ist vom Individuellem Fall abhängig, also vom Allergiker UND der Katze.
Nicht jeder Allergiker reagiert auf jede Katze gleich, das bedeutet wenn deine Mutter z.B. nicht auf eine Katze reagiert , aber du kannst weiterhin auf diese Katze reagieren.
Mit pech entwickelt deine Mutter aber im laufe doch Symptome was sich auf dauer zu einem allergischem Asthma entwickeln kann.
Keine Rasse ist eine Garantie dass man reagiert oder nicht.

Zudem Katzen NIEMALS alleine halten, wenn sie nicht gerade aus dem Tierschutz/Tierheim als Einzelkatzen vermittelt werden, es sind hochsoziale Tiere die einen Artgenossen brauchen, das bedeutet ihr braucht zwei individuelle Katzen auf die ihr beide nicht reagiert und die Katzen müssen auch noch zusammen passen, dass wird schwer.

Eine Bekannte meiner Mutter hat eine starke Katzenallergie, auf meine BKH reagiert sie aber überhaupt nicht. Auf ihre Schwester (Die meiner Katze) die direkt neben an lebt und aus dem gleichem Wurf stammt, reagiert sie wiederum sofort, also auch Geschwister sind keine Garantie. Zudem müssen die Tiere zusammen passen:
Gleiches Geschlecht, ähnlicher Charakter und möglichst im gleichem alter, was es sehr schwer macht Katzen zu finden auf die ihr nicht reagiert und dann gibt es noch immer keine Garantie dass sich die Allergie nicht im laufe der Zeit doch zeigt, dann müsstet ihr sie nämlich irgendwann abgeben, denn mit einer Allergie ist nicht zu spaßen und kann im laufe schlimmer werden und Medikamente sind keine Dauerlösung.

Mein Problem ist nur das ich Angst habe, dass eine Katze aufeinmal angreift oder die Möbeln zerkratzt.

Eine gut sozialisierte Katze mit Artgenossen und einem Katzengerechtem Zuhause greift nicht einfach so an, natürlich kann sie sich je nach Charakter verteidigen oder ihren Platz wenn sie genervt ist. Und zerkratzte Möbel, damit muss man eben rechnen, denn bis Katzen gelernt haben wo sie kratzen dürfen und wo nicht, dass kann dauern. Wenn ihr keine Kratzer auf Möbeln wollt, sind Katzen die falsche wahl, denn auch beim Springen oder einfachem Toben kommen schnell mal Kratzer auf die Möbel.

Rassekatzen auch nicht als Freigänger halten, wenn sie nicht gerade vorher welche Waren, diese Katzen werden oft geklaut zum Verkauft, zumal man für gute Rassekatzen pro. Tier min. 800 Euro bezahlt, sind also 1.600 für zwei Katzen (Katzen nur aus einem FiFe anerkanntem Verein holen, oder max. Tierschutz/Tierheim) Rassekatzen sind beliebte Opfer, da man sie teurer verkaufen kann als Hauskatzen zudem sind BKH im Schnitt recht bequem und können in den meisten Fällen, problemlos als Hauskatzen gehalten werden, solange man sie Katzengerecht hält.

Daher sind Kaninchen die bessere Wahl, sofern ihr wirklich genug Platz habt und euch genaustens informiert habt über die Tiere in Platzanforderungen, Unterbringungen, Ausstattung des Geheges etc. (und bitte nicht im Tierbedarf informieren, da wird einem der letzte Schund angedreht.) Informiert euch bei einem Seriösem Züchter oder richtigem Kaninchenforum,alternativ kann auch ein Tierheim/Tierschutz euch gut informieren.

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In erster Linie sind alle Störche Fleischfresser, die genaue Ernährung varriert aber je nach Art.
Bevorzugt ernährt sich der Weißstorch von kleinen Säugetieren wie Mäusen und Maulwürfen und anderem kleinem Getier, darunter aber auch Lurche, Fische, Eindechsen, Schlangen und große Insekten, wobei Nestlinge in den ersten Wochen vor allem mit Würmern gefüttert werden. Auch Aas steht ab und an auf der Speisekarte.

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Eher Frühling/ Sommer Typ, weil ....

Mein Kater hat zwar Unterwolle, allerdings nicht so extrem viel, im Fellwechsel merkt man es aber noch, dass er im Sommer etwas dünner ist im Fell, allerdings ist es bei ihm nicht so stark wie bei meinem altem Kater.
Beine BKH dagegen hat gefühlt gar keinen Fellwechsel bzw. sie Haart natürlich in der Fellwechselzeit, aber es gibt da eigentlich keinen Unterschied, ist eine geborene Drinnenkatze und auch ihre Eltern usw. waren allesammt Drinnenkatzen, der Fellwechsel ist da wohl irgendwann nicht mehr wirklich vorhanden geblieben, weil sie es nicht brauchten.
Allerdings bevorzugen beide eher Wärme, auch mein Kater der gerne in den Garten geht, ist bei kälte nicht sonderlich lange draußen.
Meine BKH kommt seid kurzen, wo es wärmer ist tatsächlich raus in den Garten und dass sogar für länger, bin ganz erstaunt gewesen. XD Sonst war sie seid wir sie hatten eine richtige Wohnungskatze und hat gefühlt nur 5 Minuten vor der offenen Tür gesessen ehe sie wieder umdrehte.

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Wichtigste zuerst. Ein Hund soll dich nicht beschützen, bzw. Das Gefühl haben dich und/oder sich selbst beschützen zu müssen, das macht nur Problem. Der Hund muss von dir Sicherheit bekommen und nicht umgekehrt, einen Hund zu halten weil man Schutz haben möchte ist der falsche Grund. Wenn du Hunde magst und auch die Vorraussetzungen für die Haltung aufbringen kannst, ist das gut, aber nicht als Schutzhund. Soweit ich das richtig verstanden habe, hast du bisher keine eigenen Hunde gehabt, also kaum Erfahrung (Pflegehunde und dergleichen zählen nicht) da ist ein Rottweiler eine schlechte Anlaufstelle, sie gelten nicht grundlos ungeeignet als Ersthund, diese Empfehlungen gibt es nicht grundlos und sollten wirklich zu Herzen genommen werden, denn gerade Rottweile sind sehr Charakterstark und echt nicht ohne, bei solchen Hunden kann ein Fehler echt übel ausgehen, daher ist wichtig dass du dich an Anfänger freundliche Rassen wie z.B. Labrador oder golden Retriever wendest. (Gibt natürlich noch andere Rassen) Wichtig ist dass du erst mal absteckst welche Bedürfnisse du überhaupt erfüllen kannst, denn Hund ist nicht gleich Hund, der Rottweiler ist eine Rasse die Arbeit braucht, sowohl geistig als auch Körperlich und sind absolut nichts für unerfahrene Halter, sie gelten nicht grundlos in einigen Bundesländern als Listenhunde, denn Arbeitshunde frustrieren schnell. Schaue erst mal welche Rasse von ihren Bedürfnissen zu dir passt und als Ersthund tauglich ist, wichtig ist wirklich dass du dir keinen Hund Holst weil du ihn zum Schutz brauchst, dafür ist ein Hund nicht gedacht.

Es gibt Ausgebildete Schutzhunde, diese sind schon älter weil sie eine Ausbildung hinter sich haben dass ist aber ein ganz anderes Kaliber und zudem kosten diese Hunde einige tausend Euro und sind nicht für jeden geeignet. Für den unerfahrene Ersthundehalter überhaupt nicht empfehlenswert, sich so einen Schutzhund an zu schaffen.

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Ich z. B. dusche auch sehr warm & das stört mich nicht die Bohne!

Naja du bist auch keine Pflanze, sondern ein Säugetier, dass ist schon ein sehr großer Unterschied. Zudem bist du es auch gewohnt, Pflanzen dagegen nicht. Dass ist als würde man jemanden der noch nie Scharf gegessen hat, ne One Chip Challenge machen lassen.

Heißes Wasser kann die Zellstruktur der Blätter zerstören und wenn es nach unten sickert entsprechend auch die Wurzeln beschädigen. (Heißes bzw. kochendes Wasser verwendet man z.B. auch gerne mal gegen Unkraut.)
Heißes Wasser dringt unten bis zu den einzelnen Zellen und diese zerplatzen durch die hohe Temperatur. Das sorgt dafür dass das Eiweiß in den Zellen der Pflanze stockt ab einer Temperatur über 42° und kann da auch nichts mehr verhindert werden. Als würde man ein Ei kochen.
Die Wurzeln werden zerstört, diese Methode ist wie gesagt durchaus bei Unkraut gut einsetztbar und hat sogar eine recht hohe Erfolgschance und ist zudem Umweltfreundlicher als jede andere Art, da sie keine Chemie benötigt und daher keine Gefahr oder Risiken für Tiere, Kinder oder Umwelt darstellt und kann zudem bei jeder Witterung eingesetzt werden.
Natürlich gibt es einen Unterschied ob es nur Warm, oder sehr warm bzw. Heiß ist.
Lauwarmes Wasser ist in der Regel nicht schlimm, man sagt so Zimmertemperatur ist gut, wärmer eher weniger. Auch zu kalt ist nicht empfehlenswert, z.B. ein Weihnachtsstern ( Euphorbia pulcherrima) darf nicht kalt gegossen werden, dass vertragen sie nicht, allgemein ist der Weihnachtsstern recht empfindlich, was aber auch daran liegt, dass wir diese Pflanze vor allem im Winter bekommen, diese aber aus sehr warmen Regionen stammen, im Westen Mittelamerikas, im Nordwestlichen Mexiko bis zum Süden Guatemalas, dass sind ganz andere Temperaturen und Wetterverhältnisse als hier. Und dann auch noch im Winter.
Staunässe und Zugluft, so wie Heizungsluft und kaltes Wasser killen diese Pflänzlichen schneller als man gucken kann.

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Eine Hauskatze oder einfach ein Mix.
Ohne offziellen Rassenachweis (Stammbaum/Ahnentafel) werden Katzen unabhängig ihrer Optik als Mischlinge, oder Europäische Hauskatzen eingestuft, wenn man streng nach der Rassezuchtsicht geht.
Es gibt um die 40 anerkannte Rassen bei Katzen, dazu noch welche die (noch) nicht anerkannt sind, daher kann man anhand der Optik nur selten eine Rasse wirklich zuweisen, selbst Katzen die 1 zu 1 wie eine Rassekatze aussehen müssen nicht Reinrassig sein, daher ist ein offzieller Rassenachweis das A und O, wenn man eine richtige Rassekatze haben möchte, diese gibts aber nur bei Züchtern in einem FiFe anerkanntem Verein.

Allerdings sieht (könnte jetzt aber auch am Bild liegen) das Kitten jünger als 12 Wochen alt aus, was sehr bedenklich ist, sollte es tatsächlich noch so jung von der Mutter und Geschwister getrennt worden sein, der Tierarzt kann dies eher bestimmen anhand der Zähne, wie alt es ist. Ist das Kitten unter 12 Wochen geht sehr viel Prägung verloren, gerade die ersten 12 Wochen (Im Idealfall sogar 14 Wochen) sind extrem wichtig für das Tier.

Wichtig ist, sollte kein passender Artgenosse vorhanden sein (ca. gleiches alter, gleiches Geschlecht, ähnlicher Charakter) bald einer geholt wird, denn gerade für Kitten ist dies sehr wichtig um eine gesunde Sozialisierung zu behalten und um psychische Probleme im laufe des Lebens zu vermeiden, auch wenn sie später freigänger werden, die ersten Monate ohne Artgenosse zu sein, ist für die Entwicklung eines Kittens sehr kritisch. Katzen sind keine Einzelgänger, nur Einzeljäger.
Es gibt zwar ab und zu Einzelkatzen, meist sind es aber Tiere die aus bestimmten Gründen nicht mit anderen gehalten werden können wie z.B. fehlerhaftes Sozialverhalten durch zu frühe Trennung von Eltern und Geschwistern, zu lange Einzelhaltung oder aus Gesundheitlichen Gründen.
Richtige Einzelgänger gibt es eigentlich nur sehr sehr selten und dass trifft definitiv nicht auf Kitten zu.

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Mein Kater und mein Hund verstehen sich richtig gut (Meine Katzen kannten Hunde aber auch vorher schon) und mein Kater und mein Hund spielen sogar richtig miteinander.
Meine Katze dagegen tolleriert nur das der Hund da ist, solange unsere Hündin sie in ruhe lässt ist alles okay, aber wenn sie mit der Katze spielen will, dann wird auch mal geknurrt oder eins auf die Nase gegeben (Ohne Krallen.)
Es gibt halt solche und solche Fälle, man darf eben nie davon ausgehen dass sich Hund und Katze mögen, wenn die Katze den Hund in der Anwesenheit akzeptiert ist es schon gut, es gibt aber auch Katzen die überhaupt nicht begeistert sind und das auch deutlich machen, dann aber zum leiden des Hundes.
Im Besten Fall vertragen sie sich richtig gut und spielen oder schmusen auch miteinander, im günstigstem Fall tollerieren sie sich und mit Pech funktioniert es gar nicht.
Bei letzterem muss man schauen wie es sich entwickelt, da es Katzen gibt die dann nur noch angespannt und gestresst sind, dies ist natürlich nicht empfehlenswert und es gibt Tiere da funktioniert es einfach eben nicht.

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Also wir haben Feliway immer verwendet wenn es mal streit gab (Was aber nur selten der Fall war) oder als unsere jetzige Hündin eingezogen ist, oder wenn einer beim Tierarzt war und der/die andere aufgrund des Geruches dann etwas 'Angepisst' war, auch wenn das eigentlich das Falsche Wort ist, aber so sehen sie irgendwie immer aus.
Feliway hat sich bei uns sehr bewährt, wenn unsere Katzen mal stritten haben wir Feliway ausgepackt und spätestens am nächsten Tag war alles wieder gut, wir haben es auch zur Vergesellschaftung verwendet.
Allerdings kommt es auch etwas auf die Individuen an, auch wenn Feliway Stressreduzierend ist und auch durchaus seine Wirkung hat, wirkt es natürlich keine Wunder.
Problematisch ist es z.B. wenn die Katzen überhaupt nicht kompatibel sind, sowas kann z.B. passieren wenn man einen Kater und eine Katze hat, die vom Charakter her gar nicht zusammen passen (Nur als Beispiel). Wenn die Tiere zu unterschiedlich sind, kann es immer wieder stress geben, es gab auch Fälle da ging es solange Feliway eingesteckt war, aber sobald es alle war, gingen Streitereien wieder los, dass ist natürlich nicht der Sinn dahinter, dass man es verwendet, aber ohne gibt es wieder Streit, dann ist es ein tiefer sitzendes Problem.

Es kommt also auf den Individuellen Fall an, wenn Katzen ständig streiten gibt es dafür mehrere Gründe, von einer falschen Vergesellschaftung, Tiere die einfach als Individuum überhaupt nicht zusammen passen, oder auch Gesundheitliche Gründe. Ist eines der Tiere krank/Verletzt, kann dies mitunter zu diesen Streitigkeiten führen. Je nach Fall kann es helfen, aber es gibt keine Garantie.

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Meine jetzigen Katzen waren 2 und 4, allerdings hatten wir vorher schon einen Hund gehabt, die beiden kannten Hunde also schon vorher.

Unsere Hündin haben wir anfang des Jahres aus dem Tierschutz bekommen, da war sie ca. 6 Monate alt (Aktuell 9/10 Monate) aufgrund ihres jungen alters hat sie sich schnell an die Katzen gewöhnt, mein Kater hat sich nach 3 Tagen gefühlt alles gefallen lassen, am Anfang gabs mal eines auf die Nase als wir nicht aufgepasst haben, aber das wars auch und inzwischen spielen sie auch richtig miteinander.
Meine Katze tolleriert nur das der Hund da ist, aber das wars auch, solange der Hund nicht frech wird, ist es ihr egal, aber sie teilt auch aus wenn unsere Hündin zu aufdringlich wird (Aber ohne Krallen) dass hat sie aber auch schnell begriffen welche Katze mit ihr spielt und welche nicht, auch wenn sie versucht noch immer mit unserer Katze zu spielen bzw. zum Spielen auf zufordern, aber unsere Katze bleibt dann einfach stur sitzen, knurrt sie an und dann hat es sich auch schon erledigt.
Mein Kater hat einen sehr sanften und sozialen Charakter und rangelt richtig mit unserem Hund.
Innerhalb von 4-5 Tagen war schon alles in Butter, wir hatten aber wie gesagt davor auch schon einen Hund gehabt mit dem meine beiden Katzen aufgewachsen sind und haben auch immer wieder mal Besuch von Freunden mit Hunden, meine Katzen kennen dass also auch schon und wir haben damit auch Erfahrung.
Da unsere Hündin auch so jung war war es eigentlich kein Problem.

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Also wenn es wirklich einer war, dann ist er wenn irgendwo ausgebüchst.
Solche Tiere darf man tatsächlich halten, natürlich sind solche Exoten mit vielen Auflagen verbunden, aber wenn man alle erfüllt, dies auch vom Veterinäramt abgesegnet wird und einen Züchter findet, inkl. Haltungserlaubnis usw. dann darf man sie tatsächlich halten. (Für den Otto Normalverbraucher aber schwer umsetzbar, aber nicht unmöglich. Die Auflagen sind je nach Bundesland etwas anders.)
Bitte bei sowas Tierheim/Tierschutz und/oder Polizei benachrichtigen, damit diese einen Halter ausfindig machen können und sich dem Tier annehmen können.

Dies ist übrigens allgemein bei nicht heimischen Tieren empfehlenswert die man sieht und nicht bei uns in der Wildnis vorkommen, die durch die Gegend stromern, wenn man jetzt mal von Katzen die jetzt nicht total heruntergekommen aussehen absieht, also Freigänger Katzen.

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