Ja, das geht so. Allerdings hast du da relativ viel Spielraum. Es kann auch sein, dass es in einem Clan gerade gar keine Königinnen oder Schüler gibt oder nur ein Ältester. Nach einer Blattleere sind es tendenziell eher weniger Katzen. Also normal ist es schon, aber man könnte es auch anders machen.

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Die Regeln sind anders, je nach RPG. Im allgemeinen erstellt man sich aber einen Charakter (in der Regel mit einem Steckbrief) und schlüpft danach in seine Rolle.

Hier mal ein kleines "Beispiel".
Person A schlüpft in die Rolle von Grauwolke und macht einen Steckbrief zu ihm. Manchmal gibt es da auch schon vorgefertigte Charaktere, die man aussuchen kann oder Stellen die besetzt werden müssen (z.B. dass jemand den Anführer schreiben muss.)

Name: Graujunges - Graupfote - Grauwolke

Rang: Junges - Kriegerschüler - Krieger - Heilerschüler - Heiler

Clan: WaldClan

Aussehen: Hellgrauer Kater mit weichen, wuscheligen Fell und dunklen Ohrenspitzen

Familie:
Mutter: Regenwolke
Vater: Unbekannt (man munkelt es sei Drosselfang)
Bruder: Dachsjunges (verstarb als Junges)
Schwester: Blütenregen
Mentorin: Rehsprung
Schülerin: Nesselpfote

Charakter: Hilfsbereit, schüchtern, kann sich aber durchsetzen, wenn es nötig ist, unvorsichtig, verträumt

Stärken: Kann sich gut Kräuter merken, ist gut in kreativen Lösungen finden

Schwächen: Kein allzu guter Kämpfer, bekommt daher öfters von Begleitschutz von Blütenregen

Geschichte: Graupfote war ein ungeschickter Schüler, dessen Ausbildung sich wegen diversen Verletzungen verzögerte. Trotzdem schlug er sich bis zum Kriegerrang durch, da er es seiner Mutter versprochen hatte, die starb kurz bevor er Schüler wurde.
Als er schliesslich zum Krieger wurde, erwartete Blütenregen ihren ersten Wurf Junge und bekam dieser zu früh, als sie mit ihren Bruder einen Spaziergang machte. Dieser schaffte es aber die drei sicher auf die Welt zu bringen. In der Nacht hatte er einen Traum, in dem seine Regenwolke ihn besuchte und sagte, er könne seinem Clan besser dienen, wenn er den Weg eines Heilers einschlüge.

Person B schlüpft in die Rolle von Blütenregen und macht einen Steckbrief zu ihr.

Name: Blütenjunges - Blütenpfote - Blütenregen

Rang: Junges - Schülerin - Kriegerin - Königin - Kriegerin - Königin

Clan: WaldClan

Aussehen: Weisse Kätzin mit schwarzen und roten Sprenkeln

Familie:
Mutter: Regenwolke
Vater: Unbekannt
Brüder: Grauwolke, Dachsjunges
Gefährten: Fuchsschweif (verstorben), Krallenbart (früher, ehem. Kater aus dem WasserClan), Flimmerpelz
Junge: Blattpfote (verstarb als Schülerin), Himbeerherz (Kriegerin), Fuchskralle (Krieger)
Mentor: Fuchsschweif
Schüler: Wasserauge

Charakter: Ruhig, durchdacht, organisiert, hinterlistig, überraschend liebevoll mit ihren Jungen und Schülern

Stärken: Taktik, Kämpfen, Mentor sein

Schwächen: Will alle beschützen, manchmal kalt und abweisend, Jagen, hat panische Angst vor Wasser, wenn sie Angst wird sie sehr unruhig und handelt unüberlegt

Geschichte: Ihre Mutter Regenwolke starb kurz bevor sie und ihr Bruder zu Schülern ernannt wurden. Sie versprach ihr, die beste Kriegerin im Clan zu werden. Sie versuchte immer ihr bestes, um ihren Clan (besonders ihren ungeschickten Bruder) zu beschützen und wurde sehr früh zur Kriegerin ernannt und bekam auch sehr schnell ihren ersten Schüler Wasserpfote, da der Anführer Baumstern sie als mögliche zweite Anführerin im Blick hat. Allerdings konnte sie seine Ausbildung nicht beenden (was diesen sehr traurig machte), da sie ihren ersten Wurf Junge bekam. Ihr Gefährte Fuchsschweif verstarb aber in einem Grenzgefecht, bevor sie wusste, dass sie Junge erwartete. Ursprünglich wollte sie keine, war dann aber froh, da so etwas von ihrem Gefährten und ihrer Liebe blieb. In dieser Zeit tröstete sie öfters Krallenbart, irgendwann bemerkte sie aber, dass dieser für seinen Clan spionierte und wandte sich stattdessen Flimmerpelz zu.

Dann beginnt man mit den RPG. Oft wird dabei ein Grundthema genannt (z.B. ein ganz normaler Tag im Clan) oft gibt es auch eine gewisse Geschichte, der man folgt (z.B. eine Bedrohung durch eine Streunergruppe.) Manchmal fängt aber auch einfach jemand an und man schaut dann, was passiert.
Für unser Beispiel fängt hier einfach mal Person B an aus der Sicht von Blütenregen zu schreiben. (Je nach dem aus der Ich-Perspektive oder einfach einen personalen Erzähler.)

Unruhig lief Blütenregen vor der Kinderstube auf und ab. Flimmerpelz hatte ihr schon mehrmals gesagt, dass sie sich lieber ausruhen sollte. Vermutlich hatte er Recht. Ihre Jungen würden bald kommen, dass fühlte sie. Grauwolke hatte gemeint, dass es mindestens drei Junge sein würden und ihre Beine schmerzten unter den zusätzlichen Gewicht und auch das Atmen wurde zusehends anstrengend.
Doch gerade gab es zu viel, dass ihr Angst machte und immer wenn sie Angst hatte, hatte sie das Bedürfnis sich zu bewegen. Lästige Marotte!
Warum nur war ihr Bruder immer so lange zum Kräutersammeln weg? Er wusste doch, dass sie und Farnherz bald ihre Jungen bekommen würde! Und ihre Jungen! Flimmerpelz freute sich so sehr darauf, sie endlich zu sehen, dabei konnte sie nicht einmal sicher sagen, dass es seine waren und nicht die Krallenbart und bisher hatte sie nicht einmal den Mut gehabt, ihm von dem braunen Kater zu erzählen, zu tief war noch die Wunde und Schock darüber, wie schamlos er sie ausgenutzt hatte.

Person A schreibt jetzt die Geschichte weiter (auf Basis des zuvor geschehenen und gesagten) aus der Sicht von Grauwolke.

Das Kräutersammeln war heute sehr mickrig ausgefallen, dabei war Grauwolke den ganzen Tag unterwegs gewesen, was ihm aber erst auffiel, als er merkte, dass alles um ihn plötzlich rot vom Licht der untergehenden Sonne war. Vorsichtig nahm er die wenigen Kräuter und machte sich auf dem Nachhause weg.
Auf halben Weg kam ihm der nach Luft schnappender Kräuselsturm entgegen. "Grauwolke, beim SternenClan, wo warst du!", keuchte er. "Wir brauchen dich sofort im Lager! Fuchskralle ist bei der Jagd von einem Baum gestürzt und hat sich dabei sehr verletzt! Und Blütenregens Junge kommen!"
"Was!", er brauchte ein paar Sekunden, um diese Nachrichten zu verdauen. Schnell schüttelte er sich, um seine Gedanken zu ordnen. War es nicht noch etwas früh für Blütenregens Junge? Solange war es ja noch nicht her, dass sie in Flimmerpelz einen neuen Gefährten gefunden hatte? "Wo genau hat sich Fuchskralle den verletzt?", fragte er, während er eilige neben Kräuselsturm herlief.

Das kann man dann immer so weiter machen mit vielen weiteren Charakteren. Manchmal kann/muss man auch mehrere gleichzeitig spielen.
Ich hoffe, ich konnte das einigermassen verständlich erklären. Wenn du an einem RPG teilnehmen willst, dann schau dir am besten zuerst die Regeln und ob es überhaupt noch offen ist, da die Regeln doch sehr unterschiedlich sein können.

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Es kommt etwas darauf an, wie du die Rebellen darstellen willst resp. was für Fragen du mit der Geschichte aufwerfen willst.
Wenn du diesen Twist einbaust sind Rebellen eben nicht mehr einfach die guten, sondern auch irgendwo die schlechten.
Ausserdem wird so die Frage aufgeworfen, inwiefern es richtig oder eben falsch ist eine unschuldige Person zu opfern, um so vielleicht viele Menschen zu retten. (Theoretisch könntest du es ja auch so machen, dass sich die alte Frau freiwillig geopfert hat, aber dann ist es noch einmal ein ganz anderes Thema.) An sich wäre es also interessant, das miteinzubringen.
Allerdings musst du dich natürlich fragen, inwiefern das logisch ist. Macht das Imperium denn selbst keine schlimmen Dinge, die man den Jungen zur Veranschaulichung zeigen könnte? Ausserdem ist es doch etwas viel Aufwand und eine sehr auffällige Aktion (eine ganze Horde als Soldaten des Imperiums verkleiden und dann im richtigen Timing durchmarschieren zu lassen, wobei man vielleicht auch erwischt werden könnte), dafür, dass man eigentlich darauf hoffen muss, dass dieser Hass dann auch wirklich geschürt wird resp. stark genug.
Theoretisch könnte es den Hauptcharakter (aus verschiedensten Gründen) auch eher "kalt lassen" oder die falschen Emotionen wecken (Zweifel oder Angst) oder was, wenn er einen der Soldaten unter den Rebellen wiedererkennt?
Es wäre also vielleicht besser den Twist anders umzusetzen bspw. stirbt eine Person die ihn wichtig ist (vielleicht ein Rebell) und er denkt zuerst, es sei ein Soldat des Imperiums gewesen, da ihm die Sterbende Person das so gesagt hat, aber am Ende stellt sich heraus, dass es ein anderer Rebell war und er umgebracht wurde, um z.B. die Soldaten des Imperiums auf eine falsche Fährte zu locken oder wegen einem fadenscheinigen Verdacht auf Verrat oder er war nicht besonders fähig und man wollte die Ressourcen für ihn sparen. Dafür müsste sich nur ein Rebell verkleiden und die Ergebnisse wären viel berechenbarer.

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Es sind tatsächlich zwei verschiedene Katzen mit denselben Namen (und Ausnahmsweise ist das nicht die Schuld der Übersetzer.)
Das ist der Tigerstern und Sasha Kiefer: Kiefer (Tigerstern und Sasha) | Warrior Cats Wiki | Fandom
Und das ist Kiefer/Kieferstern: Kiefernstern | Warrior Cats Wiki | Fandom

(Dazu gäbe es noch Kiefernadel und Baum der sich an Felsen klammert, die unter anderem auch als Kiefer benannt sind. Ist in WarriorCats wohl ein beliebter Name.)

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Das kommt etwas darauf an. Zum einen gäbe es natürlich die Möglichkeit, die Buchstaben lautmässig zu ersetzen (z.B. S durch F oder W, R durch L, Sch durch z, W durch U etc.), allerdings wirkt der Sprachfehler dann sehr extrem, da die meisten Leute mit Sprachfehler auch nicht direkt den Buchstaben so aussprechen, sondern ein S eher zu einer Art gehauchten und etwas feuchten F machen also so ein (falls du verstehst was ich meine). Ausserdem lispeln Leute oft nicht immer gleich stark (wenn eine Figur also langsam und konzentriert ist, kann es sein, dass es etwas weniger stark ist) oder die Laute, die sie nicht können unterdrücken, also leiser und kürzer aussprechen. (Beim R geht das oft ganz gut, z.B. kann man beim Wort Fahrer so etwas in Richtung Fah-ha sagen.)
Du kannst, wenn es weniger extrem rüberkommen soll, auch einfach schreiben dass eine Person lispelt oder gewisse Laute irgendwie auslässt, verschleisst oder undeutlich ausspricht.
Das kann man dann vielleicht manchmal noch mit einer "phonetischen" Schreibweise untermauern.

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Könnt ihr Dumbledores Verhalten verstehen?

Als die Potters ermordet wurden, hat er nicht mal abgewartet, was Sirius tut, obwohl der eigentlich (laut der magischen Gesellschaft) Harrys Vormund wäre. Nach Askaban kam er ja erst etwa drei Tage nach dem Tod der Potters.

Wenn er dachte, dass Sirius der Verräter sei, okay, aber dann hätte er doch zumindest den Gamot über Harrys zukünftiges Zuhause entscheiden lassen sollen. Stattdessen hat er es selbst unrechtmäßig in die Hand genommen.

Er hat auch nicht mal mit Petunia gesprochen. Moralisch wäre er doch zumindest verpflichtet gewesen, sie persönlich vom Tod ihrer Schwester zu unterrichten und sie zu fragen, ob sie ihren Neffen aufnehmen möchte und sich ein weiteres Kind auch zumuten kann. Zwei Babys sind nicht gerade einfach.

Er hat Harry Anfang November Nachts draußen liegen gelassen. Was für ein Baby zu kalt ist und ziemlich gefährlich, immerhin hätte ihn jemand entführen können.

Minerva McGonagall hat deutlich gesagt, dass sie die Familie für ungeeignet hält, doch das interessierte ihn nicht. Er hat trotz dieser eindrücklichen Warnung nicht mal im Laufe der Jahre nachgesehen, wie es Harry geht.

Außerdem hat er kein Gerichtsverfahren für Sirius beantragt, obwohl er Sirius kannte und alle im Umfeld sagten, es sei unverstellbar das er schuldig sei, immerhin waren er und James einander unglaublich nah. Und Sirius hatte deutlich mit seiner Familie gebrochen, sowie immer nur Verachtung für Schwarzmagier gezeigt. Er war Mitglied im Orden des Phönix, hat aktiv gegen Todesser gekämpft. Hat man da nicht zumindest einige Zweifel und Fragen? Zumindest eine Verhandlung schuldet man doch einem Freund und Schüler ...

Wie findet ihr Dumbledores Entscheidungen / Verhalten?

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Die Sache ist die: Ich kann es nicht wirklich bewerten, weil ich darin nicht Fehler von Dumbledore oder von J. K. Rowling sehe.
In dem Moment ging es in der Geschichte wohl in erster Linie darum einen interessanten, magischen Moment für das doch eher junge Publikum zu erschaffen und das hätte wohl nicht so gut funktioniert, wenn man mit Diskussionen über das Sorgerecht begonnen hätte und inwiefern diese ganze Geschichte mit Sirius damals schon (so genau) geplant war, ist auch fraglich.
Klar, wenn man genauer darüber nachdenkt, machen einige Dinge und Handlungen von Figuren keinen Sinn, aber aus meiner Sicht ist das einfach nicht die Schuld der Figuren.

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Es kommt jetzt denke ich nicht wirklich darauf an.
Liam ist wohl der modernste Name in der Liste und daher vielleicht der passendste für eine eher jüngere Person. (Der Name war gerade in den frühen Zweitausendern sehr beliebt.) Allerdings ist er, daher das er so beliebt ist auch in Geschichten ein ziemlicher Modenamen.
Matthew wäre für jemand in diesem Alter aber, glaube ich, auch relativ durchschnittlich und hat dazu noch den Vorteil, dass er weniger verbraucht ist. Bei Charles und Lewis gilt allerdings so ziemlich dasselbe...
Bei Jasper hingegen habe ich schon eher das Gefühl, dass der häufiger mal auch in Büchern benutzt wird.
Constantin wäre wohl der ungewöhnlichste und müsste bei einer britischen Person eigentlich eher Constantine geschrieben werden.
Alles in allem sind aber alles valide Optionen. Nimm also einfach den Namen der dir am besten gefällt und benutze die anderen vielleicht für Nebenfiguren.
Falls du später doch ein anderer besser findest, kannst du den Namen immer noch enden.

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Vielleicht braucht es auch einfach etwas Geduld oder eine Überarbeitung.

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Es kommt etwas darauf an, in welche Richtung du mit dieser Person gehen willst.
Wenn sie beispielsweise eine eher durchschnittliche Person aus einer durchschnittlichen Familie sein soll, dann bietet sich auch ein durchschnittlicher Name an. Dafür kannst du dir mal eine Liste mit den beliebtesten Vornamen anschauen und dort dann einen wählen.
Schau zum Beispiel mal hier vorbei (keine Ahnung wie verlässlich diese Seite ist, du findest aber, wenn du selber suchst sicher auch noch etwas). Ich habe jetzt einfach mal angenommen, dass der Charakter die Geschichte in der Gegenwart spielt und der Charakter daher ungefähr 2008/7 geboren ist. Du kannst das Alter aber auch umschalten.
Diese Liste bezieht sich übrigens nur auf England und Wales. Nordirland und Schottland haben da üblicherweise eigene Auswertungen. Also müsstest du da noch extra suchen. (Wobei das nicht unbedingt einen wirklichen Unterschied macht.)
Vielleicht willst du aber auch einen eher aussergewöhnlichen Namen oder einfach einen weniger durchschnittlichen.
Allerdings kann es auch sein, dass deine Figur Wurzeln in einem anderen Land haben soll, dann ist das mit dem Namen nochmal eine andere Frage. Gerade was der Nachnamen anbelangt.

Aber hier einfach mal ein paar Vorschläge (Achtung! einige der Namen wären ziemlich ungewöhnlich):

Vorname:

  • Alexander
  • Chester
  • Ascanius
  • Nigel
  • James
  • Cassian
  • August
  • Carter
  • Henry
  • Ralph
  • Lucas
  • Perseus
  • Elijah
  • Louie
  • Edward
  • Edmond
  • Edwin
  • Edgar
  • Ed
  • Eddie
  • Mallory
  • William/Will/Willie
  • Valerius
  • Lloyd
  • Seraphin
  • Charles
  • Gus
  • Odran
  • Ellis
  • Brook
  • Gareth
  • Rowley
  • Cyan
  • Kiran
  • Cameron
  • Brendan
  • Porsenna
  • Ezra
  • Keegan
  • Dara
  • Cyrille/Cyrill
  • Lindsay/Lindsey
  • Leonard
  • Rooney
  • Gelert
  • Theseus
  • Ronan
  • Rory
  • Sinon
  • Logan
  • Aloysius
  • Nerthus
  • Seth
  • Moran
  • Lennox
  • Malcolm/Colm
  • Conrad
  • Lionel
  • Romand
  • Leopold
  • Damian
  • Jaro
  • Quinn
  • Pancrates
  • Canice
  • Victor
  • Valerian
  • Conran
  • Yassin
  • Don
  • Neil
  • Sylvester
  • Tristan
  • Robin
  • Drake
  • Anatol
  • Clint
  • Reece/Rhys
  • Callum
  • Ewan
  • Mirin
  • Arwyn
  • Morgan
  • Marlow
  • Paul
  • Artemis
  • Valentin
  • Ambrose
  • Callan
  • Azariah
  • Terence
  • Horace
  • Albie
  • Isaac
  • Anthony
  • Simon
  • Milward
  • Milton
  • Kay
  • Constantine
  • Ianto
  • Mauritius
  • Cillian
  • Alan
  • Bryn
  • Jora
  • Orion
  • Carwyn
  • Cathan
  • Ernan
  • Randall
  • Harlow
  • Adso
  • Finn
  • Phelan
  • Hector
  • Cecil
  • Andrew
  • Eustace
  • Argyle
  • Everard
  • Rhydian
  • Nell
  • Gale
  • Caelan
  • Carol
  • Oscar
  • Ardo
  • Bliss
  • Eric
  • Quirin/Quirinus
  • Avicenna
  • Corin

Nachname:

  • Primrose
  • Kestrel
  • Presley
  • Brantchen
  • Tatum
  • Delancy
  • Enzie
  • Bliss
  • Ewould
  • O'Keefe
  • Ruard
  • Lovell
  • McMillan
  • Wigram
  • O'Cuinn
  • Naughton/Noton
  • Delaney
  • Wintergreen
  • Nightingale
  • Bran
  • Kearney
  • Salice
  • McNiven
  • Moran
  • Kearsley
  • Rowley
  • McAmley
  • Norwin
  • Blanchard
  • Hadow
  • Follville
  • Lloyd
  • Lindsay
  • Willow
  • Randall
  • Norick
  • Lennox
  • Coull
  • Robinson
  • Conn
  • Corrias
  • Kerlau
  • Lark
  • Finch
  • Scarlet
  • Mallory
  • Carlier
  • Carter
  • Morgan
  • Wyland
  • Swallow
  • Starling
  • Sterling
  • Cameron
  • Bradford
  • Sering
  • Chambers
  • Connell
  • Nolan
  • Elwood
  • Murold
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Neutral

Die Sache ist, dass jede Geschichte am Ende nun mal für die Geschrieben wird, die es lesen wollen. Und auch wenn eine Idee absolut grauenhaft, gibt es vermutlich jemanden, der damit Spass haben wird.
Ausserdem lässt sich das so genau gar nicht sagen, da man aus einer banalen Idee sehr viel rausholen kann oder eine schlechte komplett verschwenden. Das von dir genannte ist ausserdem erst ein "Grundszenario", zu dem man noch einiges ergänzen muss.
Allerdings finde ich auch, dass einige Antworten hier viel zu starr mit der Geschichte umgehen. Natürlich erfordert ein historischer Roman sehr viel Recherche und somit auch Zeit, die man bereit sein muss zu investieren, aber vieles in der Geschichte weiss man nun mal nicht genau. Und auch wenn es Quellen gibt, die zeigen wie es an einem Ort oder einer Familie war, heisst das nicht, dass es anderswo genau so sein musste.
Natürlich muss man aufpassen, dass man sich da nicht zu viele Freiheiten nimmt, da es ab einen gewissen Zeitpunkt einfach nur unrealistisch wird, aber ja theoretisch kann man auch ein etwas esoterisch angehauchten Schweinebauer einbauen, der seine Tochter mit den Schweinen spielen lässt, weil er glaubt, dass diese wenn sie einen besseren Draht zu Menschen haben, beim Schlachten entspannter sind und dann ihr Fleisch besser schmeckt und er damit mehr einnehmen kann.
Aber wie gesagt sollte man solche Dinge so wenig wie möglich einbauen, aber Geschichte ist nun mal nicht in Stein gemeisselt und gerade in einen Roman darf man sich auch ein bisschen künstlerische Freiheit nehmen.
Allerdings muss man natürlich trotzdem wissen, wie die Verhältnisse von damals normalerweise waren, da die Figuren ja entsprechend auf verschiedene Dinge reagieren müssen.
Ein Freigeist hätte es also schwer und würde sich vermutlich öfter fragen, ob er falsch ist und sich auch fragen, warum er nicht sein kann wie die anderen resp. versuchen so zu sein wie der Rest.

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Es lässt sich wahrscheinlich aus Prinzip schon nicht auf das Niveau eines Muggels herab. Ausserdem wusste er ja nicht, was passieren würde. Er hatte also keinen Grund, es auf diese umständliche Weise zu tun, wenn er auch einfach schnell den Todesfluch sprechen konnte.

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Weil die deutschen Übersetzer sich dachten: Brokenstar, was ist denn das für ein bekloppter Name! Wir nennen ihn jetzt Braunstern, das ist viel besser als Kaputtstern.
(Selbiges bei Streifenstern.)

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Es kommt natürlich darauf an, wann sie genau erkennt, dass sie Junge erwartet. Ich zitiere jetzt einfach mal aus einem Artikel, den ich dazu gefunden habe.

Die Tragezeit bei Katzen liegt bei  etwa neun Wochen, wobei es individuelle Schwankungen  zwischen 60 und 72 Tagen geben kann.
Als ungefähre Faustregel kann man davon ausgehen, dass größere Katzen eher etwas länger schwanger sind als eine sehr kleine, zierliche Katzenmama. Wenn der Zeitpunkt des Deckaktes nicht genau bekannt ist, kann es also schwierig sein, den ungefähren Geburtstermin vorher zu berechnen.

Ich denke, das fasst es ganz gut zusammen.

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Jein. Wie man am Beispiel von Braunstern und Tigerstern sieht eigentlich nicht. Das hängt wohl damit zusammen, dass der SternenClan (zumindest in seiner ursprünglichen Funktion nicht direkt eingreift, sondern nur über Prophezeiungen hilft.) Er könnte höchstens versuchen während der Anführerzeremonie den Anführer zu guten zu bewegen (was während der Lebenvergabe ja eigentlich immer gemacht wird) oder dazu bringen, dass er selbst die Zeremonie abbricht.
Allerdings kann der SternenClan jemanden ablehnen, wenn der frühere Anführer noch lebt, da das gegen das Gesetz der Krieger ist (ein Anführer muss sterben oder zurücktreten, bevor der zweite Anführer Anführer werden kann), also kann er eigentlich schon jemanden ablehnen, aber eben nur, wenn dessen Ernennung gegen das Gesetz verstösst und nicht, wenn die Katze sonst mal gegen das Gesetz verstossen hat.

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