Wenn kein Kopierschutz drauf ist, dann kann man die einfach kopieren.

Wenn der dann abbricht ist entweder ein kopierschutz da drauf oder die CD nicht mehr lesbar.

Lässt sich die CD abspielen, kann man die mit dem VLC abspielen, da kann man das was man sich da ansieht auch "aufzeichnen".

Unter Linux kenne ich eine ganze Menge Tools um Videodaten aus zu lesen und um zu wandeln. Unter Windows habe ich leider keine Ahnung was was taugt und was nicht.

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Das nennt man "DOS" Angriff, "Denial of Service".

Das ist einfach einen Server mit so viel Unsinn zu beschäftigen, dass der kaum oder keine Zeit mehr hat die Anfragen für die er gedacht ist zu verarbeiten.

Das lässt sich recht leicht erkennen wenn da immer wieder die selben IP Adressen massiv Unsinn senden, die sind dann sehr leicht zu sperren.

Der nächste Schritt ist ein DDOS, also ein "Distributed Denial of Service". Hier werden dann möglichst viele Computer verwendet um Anfragen zu senden, idealerweise über die ganze Welt verteilt und über alle möglichen Provider. Hier kann man dann nicht wer "Freund oder Feind" ist unterscheiden und kann nur alles abschalten.

Ein DDOS kann man besonders gut über Privatrechner machen die durch Viren ferngesteuert werden können. Man kann im Internet sogar "Bot Farmen" von solchen Infizierten Rechnern mieten.

Pings kann man nicht gleichzeitig senden. Netzwerke können immer nur einen Satz Daten gleichzeitig senden und empfangen, das nennt man "Datenpaket".

Aber man kann diese Ping Pakete im "Dauerfeuer" senden. Machen das alle, dann ist das Netzwerk mit Ping Paketen geflutet.

Die Leitungen aller angeschlossenen Computer laufen auf einer zum Server zusammen. Und dann gibt das einen Stau wie auf der Autobahn wenn auf ein mal viel zu viele aus der gleichen Ausfahrt heraus fahren wollen. Da bleibt dann jeder Stecken, egal ob der Teil des DOS ist oder nicht.

Den Server wird das kaum schaden. Einem Ping wird nur geantwortet, da wird nichts großartig dran berechnet oder gespeichert. Anders sieht es aus wenn man dann andere Dienste benutzt, zum Beispiel laden alle Dateien hoch, dann sind irgendwann die Festplatten voll.

Bei einer Bank ist eine sehr starke aufwändige verschlüsselung im Spiel. Kommen da jetzt tausende "fake Onlinekunden" an, dann muss der Server da richtig arbeiten um heraus zu finden wer rein darf und wer nicht. Das kann den Server dann sehr schnell für normale Kunden unbrauchbar machen, da braucht man nicht so viel Aufwand treiben.

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Das Volumen bestimmt wie viel Wasser verdrängt wird.

Jeder Liter Wasser wiegt ungefähr ein Kilo. Hast Du 1 Liter Volumen, dann muss das Ding 1kg schwer sein um neutralen Auftrieb zu haben. Ist das Teil zu leicht, kannst Du das natürlich mit Gewichten beschweren.

Mini-Uboote sind meistens extrem positiv, auch mit gefluteten Ballasttanks. Negativ werden die durch ein großes Gewicht an der Unterseite. Kommt es zu einem Notfall, wird das Gewicht einfach abgeworfen (z.B. magnetisch) und das Uboot kann nicht anders als auftauchen.

Das befüllen des Ballasttanks ist einfach, dazu einfach Luft entweichen lassen. Das leeren ist dagegen sehr schwierig. Dazu muss man Druckluft haben. Die wiegt viel weniger als das Wasser und drückt das Wasser aus dem Ballast Tanks heraus.

Ein mini Druckluftsystem zu bauen ist schwierig. Du brauchst sehr hohe Drücke oder die Presslufttanks sind so groß wie die Ballasttanks.

Du kannst aber auch CO₂ Patronen verwenden wie sie für Sodaspender verwendet werden - oder die Dinger für Sahne die vor Wegwerf Sahnesprühdosen mal sehr beliebt waren. Da kommt viel Volumen raus und die sind in einem praktischen Zylinder fix und fertig im Verkauf.

Andere Methode wäre chemisch Gase erzeugen. Zum Beispiel erzeugt eine Säure (z.B. Essig) und Natron recht viel Gas. Magnesium in Säure geht auch gut.

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Wie viel Energie im Regen steckt, das kann man leicht ausrechnen.

Ein Liter wiegt ziemlich genau 1kg.

Kennt man die Höhe der Wassersäule und die Menge an Wasser die man hat, dann kann man ausrechnen wie viel Energie im Wasser drin steckt.

Dann der Wirkungsgrad von Turbine und Generator dazu und Du hast den theoretischen Wert.

Wie viel Liter pro Fläche an Regen kann man dem Wetterbericht entnehmen. Die melden Millimeter. Pro Quadratmeter (1000mm²) hat man also einen Liter pro Millimeter Niederschlag.

Kennt man die Grundfläche des Hauses, kennt man also auch die Menge an Wasser die da drauf regnen. Die Schräge ist völlig egal

Und wenn Du das dann alles durchrechnest wirst Du merken warum man so gigantische Staudämme baut um einen nennenswerten Ertrag an Wasserkraft zu bekommen.

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300W sind recht günstig.

Ich habe so eines hier und bin damit sehr zufrieden:

https://www.amazon.de/dp/B0928LX2D1

Das gibt es in zwei Geschmacksrichtungen, bis 30V und bis 60V. Natürlich hat die 60V Version dann nur halb so viel Ampere da auch 300W.

Das Ding zeigt Spannung, Strom und Watt an und man kann neben großen Volt und Ampere Anzeige auch ein Liniendiagramm der letzten Minute anzeigen und so Spannungs- und Stromverlauf beobachten.

Dazu kann man das auch per PC programmieren um z.B. eine Spannung Zeitgesteuert zu erhöhen. Das ist nützlich um Elkos zu formieren und alte Akkus aufzupäppeln.

Für 60V und 10A brauchst Du dann natürlich 600W und die sind dann ein vielfaches teurer - und größer.

Hier macht es mehr Sinn zwei verschiedene von den 300W Dingern zu kaufen, dann hat man bis 60V und bis 10A, nur nicht gleichzeitig dafür kann man dann auch eine Symmetrische Stromversorgung herstellen.

Für Arduinos ist die USB Buchse mit 1A sehr praktisch. Man kann auch eine USB Lampe einstecken als Arbeitsleuchte.

Es gibt auch Labornetzteile die bis 120V gehen, dann aber nur kleine Ströme (typisch bis maximal 3A) können.

Alles andere ist eher ungewöhnlich und damit furchtbar teuer.

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Ich glaube nicht, dass Dir da einer helfen will wenn Du urheberrechtlich geschützte Karten wie Pokemonkarten fälschen willst. Das ist dann wie Falschgeld drucken. Zwar im Gesetz nicht mit eigenen Paragraphen behandelt, das kommt aber an Geldfälscherei recht nahe ran. Auf jeden Fall wirst Du wenn Du erwischt wirst auf sehr hohe Schadensersatzsummen verklagt. Solche Sammelkarten sind sehr viel wert, ja fast schon wie Bargeld oder Kunstwerke.

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Das kommt drauf an was man da genau machen will.

Das ist wie "Was ist das allerbeste Auto?"

Ferrari Testarossa? Super zum Anhänger ziehen oder eine Waschmaschine zu transportieren!

Ein MAN 8x8 LKW ist bestimmt Super für Stadtverkehr und einfach zu parken.

Wenn es "das allerbeste" geben würde, dann würde niemand mehr was anderes verwenden, also ist das das einzige was gebräuchlich ist.

Ich verwende als OCR hauptsächlich Tesseract. Das kann keine Seitenaufteilung erkennen und braucht Trainingsdaten. Dafür kann man - wenn man die richtigen Trainingsdaten einstellt - auch besondere Schriftarten ohne viele Fehler umwandeln. Gerade das ist bei sehr alten Büchern sehr wichtig. Damit lassen sich auch Handschriften umwandeln, allerdings auch hier braucht man die passenden Trainingsdaten. Gerade bei altdeutschen Schriften gibt es einige besondere Zeichen, z.B. das doppel-f und doppel-s so dass diese Zeichenkombinationen anders gedruckt werden als einzelne Zeichen. Da haben normale OCR richtig Probleme mit.

Mit Seitenlayout ist Ocropus der Uni Kaiserslautern recht gut.

Sprechblasen in Comics und Schilder in Fotos kann man mit OCR nur sehr schlecht übersetzen. Hier nimmt man dann besser Google Lens, da kann man die Stellen mit den Texten die man übersetzen will markieren.

Das wichtigste ist die Quellbilder erst mal gründlich vorzubereiten. Ideal sind S/W 1-bit mit guter Auflösung und je weniger die Zeilen verzerrt sind, desto weniger Fehler macht das OCR. Hier funktioniert der "Scantailor" sehr gut und macht die meisten Korrekturen automatisch. Das Programm ist gedacht um Bücher mit einer Kamera ab zu fotografieren, behebt aber auch viele Fehler und verbessert den Kontrast deutlich auch bei Flachbettscanner Dokumenten. Auch kann man damit gegenüberliegende Seiten beim Scannen von Büchern voneinander trennen und als Einzelseiten behandeln. Man kann auch "Mixed Mode" machen, also Bilder bleiben in Graustufen oder Farbe während die Texte in S/W-bit verarbeitet werden.

Auch ohne OCR lohnt sich Scantailor da man viel besser aussehende Dokumente erhält die dann auch noch viel weniger Speicherplatz verbrauchen. So braucht man meistens nur noch 10% der Datenmenge obwohl die Dokumente viel schärfer und klarer dargestellt werden.

Und dann gibt es diverse KI Tools die man auf das einlesen von Formularen trainieren kann so dass die ausgefüllten Felder in eine Datenbank übernommen werden können. Hier kann man auch Plausibilitätsprüfungen machen, z.B. bestimmen in welchem Format und welchen Zahlenbereich numerische Werte (oder Telefonnummern) sind so dass potentielle Fehler erkannt und gemeldet werden.

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Kann man so schwer sagen, vor allem weil man auf dem Bild nicht sehen kann wo der Riss ist und "wie schlimm".

Es können Spannungsführende Teile freiliegend werden und dann kann es wenn da Metallteile oder einfach nur "feuchter Dreck" dran kommt zu einem Kurzschluss kommen. Das kann dann einen Brand auslösen.

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Damit zeigt der an, dass der Strom hat aber kein Bild zum zeigen hat.

Bei manchen Monitoren und Fernsehern kann man im Menü einstellen was die "Powerlampe" machen soll. Oft kann man die dann ganz aus schalten.

Kannst Du die nicht abstellen oder willst richtig Strom sparen, dann kannst Du eine schaltbare Steckdosenleiste verwenden in die Du alles rein steckst. Nach dem herunterfahren des PC schaltest Du die dann selber aus, dann kann nichts mehr blinken und Du sparst viel Strom.

Jedes Gerät zieht im Stand-By mindestens 3W, eher 5W oder mehr. Manche Geräte ziehen im Stand-By sogar 20W und mehr. Das ist über das Jahr eine Menge an Strom den man da bezahlen muss!

Möchtest Du den Aufwand selber zu schalten nicht und kannst die Lampe nicht abschalten, dann hilft ein Stückchen schwarzes Klebeband bzw. Isolierband (erhältlich im Baumarkt).

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Bei USB zeigen die Farben an welche Features der Port hat.

Schwarz ist "langsam", also bis USB 2.0

Blau ist "schnell", also 3.0 und höher.

Und die anderen Farben sind andere Features, da machen das die Hersteller leider verschieden. Grün bedeutet meistens, dass der Port auch Strom hat wenn der PC aus ist, also was aufladen kann. Rosa/Orange bedeutet, dass der Anschluss besonders viel Strom liefern kann.

USB ist auf- und abwärtskompatibel. Da kannst Du stecken wie Du willst.

Es macht nur keinen Sinn ein Gerät das schnell Daten übertragen muss (Festplatte z.B.) in einen "langsamen" Port zu stecken. Lautsprecher laufen normalerweise auf 2.0, funktionieren an allen Ports gleich gut, Maus und Tastatur laufen sogar langsamer als 2.0

Es empfiehlt sich, die langsameren Ports zuerst bei langsamen Geräten zu nutzen damit schnelle Ports frei bleiben wenn man mal was schnelles (externe Platte, USB Stick) einstecken will.

Oder meinst Du die runden Audiobuchsen?

Da ist grün der AUX-out / Line-out / Headphone, rosa ist Mikrofoneingang.

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Die Matrix ist 90° gedreht, das ist alles.

Das ist wie ein breiter Pinsel, wenn man den um 90° dreht dann macht der entsprechend andere Strichbreite. Mal ist der vertikal breit, mal horizontal.

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Das hängt davon ab wie viel Geld Du "übrig" hast.

Ein Geringverdiener mit Familie, da sind die €15 sehr wichtig und turn schon weh wenn die weg sind.

Wenn man "ordentlich verdient", dann sind €15 schon fast egal. Das ist 1x Fastfood essen, zwei Packungen Zigaretten usw. Also etwas das man kaum merkt.

Wenn man aber ständig auf das Geld achten muss und sich den Luxus einmal im Monat einen Burger zu essen kaum leisten kann, dann ist das ein Monat ohne Burger essen.

Mir persönlich würden €100 noch nicht mal wirklich weh tun. Das ist für mich in etwa so ärgerlich wie ein Eis zu kaufen und das dann auf den Boden fallen zu lassen. Also einfach nur ärgerlich, vor allem wenn das Hemd dann was abkriegt.

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Nach 10 Jahren kann das sein, dass die Probleme hat und daher viele Leseversuche braucht um Daten zu liefern bzw. zu speichern. Dann wird die "unheimlich langsam".

Da man für €30 eine angemessen große SSD bekommt, ist das auf jeden Fall einen Versuch wert. Hat das nichts gebracht kann man die immer noch in ein €20 USB Gehäuse stecken und als externe Platte verwenden. Ist also kein rausgeschmissenes Geld, auch wenn man eine große, teure SSD kauft und der "Versuch" scheitert dem Laptop neues Leben ein zu hauchen.

Was hast Du denn mit dem Laptop vor? 10 Jahre alt eignet sich ja fast nur zum arbeiten (Office). Hier könntest Du ein Linux installieren. Selbst die aktuellen Versionen laufen sehr schnell und gut auf so alter Hardware. Damit kannst Du problemlos arbeiten (Libreoffice statt MS Office) und auch ältere Spiele (Auch Windowsspiele) benutzen.

Also eine SSD rein packen und je nachdem wofür Du das Ding brauchst gleich mal Linux ausprobieren.

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Da ist ein Kopfhörersymbol am Lautsprecher. Sicher, dass das der Eingang ist? Das sieht so aus, als wenn das Teil per Bluetooth verbunden wird und du dann dort einen Kopfhörer anschließen kannst zum Stereo hören bzw. die Nachbarn nicht zu stören.

Wenn der Lautsprecher nur BT kann, dann brauchst Du einen BT Transmitter. Zum Beispiel so einen hier:

https://www.amazon.de/gp/product/B08JLZYP32

Das Ding kann man als Sender (Tx) und als Empfänger (Rx) benutzen. Da kannst Du also den Lautsprecher und/oder einen BT Kopfhörer (sogar zwei BT Geräte gleichzeitig) drauf anmelden und speist da die Musik per AUX Kabel ein.

Anders herum kannst Du dann einen Kabel Kopfhörer anschließen und das Ding an Dein Handy oder anderes Gerät das BT Sendet anmelden zum Musik hören.

Nimmt man zwei kann man ein langes AUX Kabel durch eine Funkstrecke (max 10m) überbrücken (einer auf Rx, einer auf Tx) oder eine Art BT Repeater bauen für mehr Funkreichweite (untereinander Kabel, einer empfängt BT, der andere sendet BT).

Auf dem Bild ist eine 6,3mm Buchse zu sehen. Bei Musikinstrumenten ist das nämlich der "AUX". Kopfhörerausgänge haben für AUX eine unpassende Impedanz und Pegel. Auf den 6,3mm Buchsen wirst Du auf jeden Fall eine bessere Qualtiät bekommen, die sind also so oder so zu bevorzugen. Am besten auch gleich ein Adapterkabel 6,3 auf 3,5 mit besorgen.

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Das hängt davon ab wie viel Leistung der Adapter zur Verfügung stellen kann. Wird der überlastet, schaltet der ab. Oder die Geräte merken, dass die Spannung runter geht und laden dann sehr langsam.

Hol Dir besser einen Adapter der nicht nur stark ist sondern auch mehrere Ausgänge hat.

Ich verwende im Auto diesen hier:

https://www.amazon.de/gp/product/B09KZCWF1J

Der hat 31W und ist dafür gedacht vorne und hinten im Auto für alle Fahrgäste Strom zu liefern. Damit hat man dann 2x USB-C und 3x USB-A.

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Ein Wackelkontakt würde sich auf alle Auflösungen bzw. Einstellungen auswirken.

Bei "i" werden Halbbilder übertragen, also halb so viele Daten wie bei "p". Der Bildschirm schaltet auf Schwarz wenn die Übertragung fehlerhaft ist. Und je langsamer die Datenübertragung, desto stabiler und störungsanfälliger ist die.

Als erstes ein besseres HDMI Kabel ausprobieren. Das müssen nicht die superteuren vergoldeten sein. Das Gold bringt nur was wenn man das Kabel sehr oft stecken muss, verringert Wackelkontakte durch verschlissene Stecker/Buchsen und Staub. Im Normalfall bringt Gold also gar nichts.

Am besten nimmt Du ein "preisgünstiges" aber nicht zu billiges "4k" spezifiziertes Kabel.

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Das hängt vom Auto und von Deinen Fähigkeiten ab.

Alte Autos (über 30 Jahre) kann man selber reparieren. Da ist nichts drin wofür man einen Computer braucht. Bei aktuellen Fahrzeugen kann man ohne Computer und passender Software vom Hersteller noch nicht mal die Bremsen zurück stellen nach dem Wechseln der Beläge.

Auch kann man Elektronikprobleme oft nicht ohne Computer identifizieren, also welches Teil kaputt ist. So ist zum Beispiel der Motor im Notlauf und es lässt sich ohne Diagnosecomputer nicht feststellen warum - oder man tauscht bis zu 100 Teile aus die alle den Notlauf auslösen können. Für den Preis für Ersatzteile kann man sich dann zwei Autos kaufen.

Bei alten Autos kann man sehen, hören und riechen was da nicht stimmt und den Fehler recht genau einkreisen.

Motor startet nicht, prüfen ob Sprit kommt (Zündkerzen raus und dran riechen), und dann gucken ob ein Zündfunken kommt (Kerze raus und an den Motorblock halten und gucken ob Funken springen).

Bei einem modernen Auto wird Einspritzung und Zündanlage aus geschaltet wenn da was nicht stimmt. Das fehlen von Sprit und Funken liegt dann nicht an Benzinzufuhr und Zündanlage sondern am Computer der das abschaltet um den Motor zu schützen. Ohne Diagnosecomputer weiß man das nicht.

Aber auch bei alten Autos gibt es viele Dinge die man wissen muss, denn wenn man die verkehrt macht, dann kann das zu Riesenschäden oder sogar Bremsversagen führen.

Wenn man also überhaupt keine Erfahrung hat, dann macht man eher mehr kaputt als man repariert.

Ich habe jetzt meinen 5. Passat 35i und repariere die seit 1997 komplett selber - abgesehen von Dingen die ich nicht gut kann wie z.B. schweißen. Hebebühnen kann man mieten oder - wie ich - kennt Jemanden der eine hat. Auch kann man vieles mit Auffarhrrampen machen wie z.B. im Dreck liegend mühsam Teile des Auspuffs wechseln. Ich bin E-Techniker, interessiere mich aber für Mechanik und bin Hobbyschrauber. Ich habe sehr viel Zeit investiert zu lernen wie es geht. Ich habe auch schon sehr viel kaputt gemacht und Unsummen ausgegeben das wieder beheben zu lassen - dafür aber auch viel gelernt.

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Genau dafür gibt es Copy Shops. Die haben Drucker die viel hochwertigere Ergebnisse liefern und vor allem auch große Mengen an Seiten in kürzester Zeit ausdrucken können.

Du wandelst Dein Dokument in ein PDF um (damit sich die Seitenaufteilungen nicht verändern können) und kopierst das auf einen USB Stick. Damit gehst Du dann in den Copyshop.

Die können die Ausdrucke übrigens auch binden, also ein "Buch" draus machen. Außerdem haben die eine große Auswahl an besonderem Papier.

Wenn Du denen sagst wie viele Seiten Du brauchst (und gebunden oder nicht), können die Dir im Voraus den genauen Preis sagen.

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Wärmeleitpaste leitet tatsächlich nicht gut Wärme!

Am besten ist blankes Metall auf blankes Metall. Das Problem ist, dass dann die Oberflächen perfekt "Atomgenau" glatt sein müssen. Kleinste Unebenheiten reduzieren die Fläche mit der sich die Metalle berühren extrem. Dann ist da großflächig Luft dazwischen und "gefangene" Luft ist ein sehr guter Isolator. Daher bestehen ja gute Isolierstoffe wie Styropor, Glaswolle, Pullover usw. zu einem großen Teil aus Luft.

Wärmeleitpaste ist ein vielfaches schlechter als Metall, aber eben viel besser als Luft. Daher muss man die auch sehr dünn auftragen um den Kontakt zwischen den Metallen so gut wie möglich zu erlauben während die Lücken dazwischen aufgefüllt werden.

Macht man sehr viel Paste dazwischen, wirkt das wie eine Isolierschicht aus Papier bzw. das Ergebnis ist viel schlechter als wenn man gar keine Paste verwendet hätte.

Wasser ist ein recht guter Wärmeleiter. Wasser nimmt Wärme gut auf und kann die auch gut speichern. Deswegen wird Wasser auch als Kühlmittel in Verbrennungsmotoren und in Kraftwerken verwendet. Es ist einfach Billig und funktioniert gut.

Im Video von jort93 bestehen die alternativen Pasten zum Großteil aus Wasser.

Noch besser ist ein flüssiges Metall, früher hatte man oft Quecksilber verwendet. Das ist dann allerdings hochgiftig, vor allem wenn es wegen der Hitze verdunstet und eingeatmet werden kann. Quecksilber ist ein starkes Nervengift das der Körper nur sehr langsam wieder ausscheiden kann.

Zwar ist "schnittfestes Wasser" (Holland Tomaten) oder zumindest Ketchup wegen dem Wasseranteil sehr gut geeignet, aber wie die meisten im Video gezeigten Alternativen verdunstet das in kurzer Zeit und muss dann ständig erneuert werden. Auch verbrutzelt das Wasser wenn die Temperatur über 100°C steigt und der Rest im Ketchup oder anderen Lebensmitteln wirkt dann als sehr starker Isolator.

Auch Zahnpasta enthält flüchtige Stoffe ohne die die Paste aushärtet. Die Putzstoffe sind einfach nur "mikroskopische Steinchen". Ausgetrocknet wirken die wie Steinwolle, ein Dämmstoff der beim Häuserbau verwendet wird.

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