Wahlprogramme sind Wunschlisten, "Argumente" um Wähler zu überzeugen.
Man muss schon kritisch hinterfragen, ob und inwiefern solche "Wunschlisten" realisierbar sind. Rein populistisch irgendwas wünschen ist kein Kunststück, Aber ein Staat ist ein hochkomplexes Gebilde mit Abhängigkeiten, die Viele nicht verstehen, durchschauen.
Zudem: Es sollten nicht nur Wahlprogramme entscheidend sein für die eigene Wahl, sondern auch insbesondere das gegenwärtige Verhalten der Partei(-Mitglieder).