Nimm an einem Schnuppertraining im nächsten Verein teil und knüpfe dort Kontakte. Eventuell ist der Beitrag und das Angebot ja auch passend und Du trainierst im Verein.

Ich hatte seinerzeit auch keine gleichaltrigen Trainingskollegen. War mir aber egal. Mir ging's nur um's Training. Private Kontakte habe ich außerhalb dessen gepflegt.

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Es gibt ja die für wirklich passionierte Radler nicht ganz von der Hand zu weisende Regel, die richtige Anzahl Räder im Haushalt ist n+1 - davon ausgehend, dass n die Zahl vorhandener Räder im Haushalt ist.

Aber natürlich fehlt einem in der Regel Platz und Geld für mehrere. Ich würde nicht unbedingt ständig umbauen wollen. Für mich kommt Rollentraining auch nur dann infrage, wenn ich nicht ständig umbaue. Jetzt habe ich natürlich den Vorteil, dass ich durch und durch Straßenradler bin. Ich habe auf dem Straßenrad einen 32er Reifen. Tubeless, dementsprechend wenig Druck. Ich kann schon mal Schotter fahren in gewissem Maße. Ich habe aber auch ein MTB und ein Trekkingrad - und hasse mit beiden Schotter, habe die größte Freude, wenn ich endlich wieder Asphalt unter den Rädern habe. Insofern bleibt mir umbauen einfach erspart.

Ansonsten brauchst für das Zwitterrad halt irgendwie den Kompromiss aus beidem, was die Abstimmung angeht. Der Unterschied zwischen Straßen- und Gravelbikes ist nicht von der Hand zu weisen. Für mich wäre so ein Zwitter nichts halbes und nichts ganzes. Für andere eventuell der Idealfall. Was es für Dich ist, kannst nur Du entscheiden.

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Ausgehend davon, dass Fütterung, Haltung und sonstige Gesundheit passen:

Da macht sich der Stoffwechsel in irgendeiner Weise selbstständig. Was Du hier beobachtest, ist nur ein Teil des Gesamtbildes. Die Muskulatur ergreift hier die Flucht. Oft bei Cushing Patienten so, auch bei EMS und ganz anderen Geschichten. Ich will jetzt nicht Panik wecken, indem ich auch Tumore ins Spiel bringen, aber ganz ausschließen kann es nur die Diagnostik. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen können zu solchen Bildern führen inkl. Lymphproblematik, Wasseransammlungen etc.

Es kann von harmloser Stoffwechselproblematik in Griff kriegen und dann wieder aufbauen bis hin zu echt kapitalen Problemen alles sein.

Ich würde mit dem Haus-Tierarzt beginnen mit der Diagnostik, aber ihm auch sagen, dass ich ihm nicht böse bin, wenn er mich an einen Spezialisten verweist, da ich durchaus weiß, dass nicht jeder auf jedem Spezialgebiet tiefste Ausbildung haben kann

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https://vierpfotenmakler.de/wenn-die-reitbeteiligung-das-pferd-schaedigt/

Ich bin jetzt niemand, der Werbung für andere macht, aber er schreibt sehr hilfreiche, weil rechtlich absolut saubere Blogartikel.

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Wäre mir zu kritisch. Eine Fahrradsatteltasche muss nur anprallendes Wasser abfangen, keinen Wasserdruck. Deshalb können die Enden des Rollverschlusses komplett anders gemacht sein.

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Oh, das wird schwierig. In der Zeit gab es schon ganz viele sehr kurzfristig angebotene Spielsachen, wo ein Händler irgendwo ein Kontingent gekauft hat, dann diese verkauft und dann waren die nie mehr wieder gefertigt worden.

Wenn Du noch bessere Bilder hättest oder das aus der Erinnerung rekonstruieren kannst, vielleicht mit einem guten Zeichner oder eben einem "Puppendoktor", hättest Du evtl. die Möglichkeit, Dir das gute Stück als Erinnerungsexemplar nachbauen zu lassen. Ich weiß, wie schön es ist, eine Erinnerung aus der Kindheit zu haben und so viele Jahre später hat man oft das Budget, sich sowas zu gönnen.

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Fähren haben einen Fahrplan. Wenn Du schiffbare Flüsse nutzt, hast Du mit dem Längsverkehr mehr Konfliktpotential, denn ein Frachtschiff findest Du nicht am Fahrplan. Da gilt einfach, sich außerhalb der Fahrrinne zu halten, egal, ob mit Sup, Kajak oder anderem kleinen Privat-Wasserfahrzeug.

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Ich habe seit 15,5 Jahren eigene Pferde, aber reite sehr wenig. Ich trainiere sie anderweitig und reiten hat sich ziemlich untergeordnet. Ich hatte vorher 27 Jahre mit Pferden zu tun und bei vielen "Vertragsmodellen" muss man reiten. Jetzt, mit den eigenen, kann ich selbst gestalten, wie ich meine Pferde ausbilde und nutze und da ich genug geritten bin, stehen nun eben erst mal die anderen Möglichkeiten im Vordergrund.

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Ein paar mal. Wenn das Wetter nicht gut genug ist zum Rennrad fahren, Berg gehen, Skifahren, Reiten, ... dann erledige ich meinen Sport halt mit Bahnen schwimmen im Schwimmbad. Ungern, weil ich nicht so besonders gut schwimme. Eigentlich kann ich nur passabel Brustschwimmen und ein Sport, in dem man technisch gut ist, macht mehr Spaß. Aber ich brauche für die Gesundheit (Niere) meinen Sport und dann muss man halt mal zähneknirschend ins Wasser. Fitnessstudio ist nämlich noch weniger meins und schwimmen wenigstens super günstig (wir haben vom Arbeitgeber ein paar Sportvergünstigungen, u. a. gratis schwimmen gehen im örtlichen Bad und auch ohne wäre es deutlich günstiger als andere indoor-Möglichkeiten).

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Tägliche Pflicht jedes Pferdehalters:

Pferd ansehen, führen, spüren, bewerten:

  • Wie fit ist es?
  • Sollte es beim aktuellen Trainingsstand fitter sein? Falls ja, woran liegts? Hat es einfach einen schlechten Tag oder zwickt was?
  • Welche Art und Intensität der Arbeit könnte ihm helfen, ein bestehendes Problem zu lösen oder welche Art und Intensität der Arbeit hilft ihm, sich körperlich weiter zu entwickeln oder beim älteren Pferd ist oftmals Ziel, die Fitness zu erhalten.

Danach wird das Training ausgesucht und in jedem einzelnen Trainingsmoment wieder überprüft, ob die Wahl zu Beginn richtig war oder ob man sich geirrt hat oder ob inzwischen etwas aufgetaucht ist, was den Abbruch der derzeitigen Arbeit nahelegt, eventuell den Wechsel auf was anderes.

Wer ein Pferd ohne Trainer bewegen möchte (eigenes, RB oder wie auch immer), sollte genau das erlernt haben. Alles weitere kann man im Laufe der Zeit dazu lernen.

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Deine Bitte, dies und jenes nicht zu schreiben, heißt nur "bitte nur die Antworten, die Pferde nicht gesund sehen wollen", also antworte ich auch nicht. Aber dieses "alle, die mit Fakten kommen und mir nicht einfach nur sagen, was ich hören will, sind gemein" ist weder sozial sinnvoller Umgang noch Fragestellung, denn eigentlich willst du keine Antwort, sondern nur eine Bitte, dir zu "unterschreiben", dass du deinem Pferd nicht gerecht werden musst.

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Das macht gar nichts.

"Zwei gebe" weckt in mir eh den Gedanken an eine Katastrophe von Mineralfutter, nämlich an das Zeug, das in größeren Brocken daher kommt. Bei dem ist in der Regel 365 mal im Jahr vergessen gesünder.

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Die Pferde haben eine andere Definition von "sauber", eine natürlichere.

Natürliche Gewässer sind ja nicht automatisch verschmutzt, Pfützen auch nicht. Ist z. B. Öl auf einer Pfütze, nehmen sie die nicht.

Schmeckt Leitungswasser nach Leitungsmaterial, nehmen sie das Wasser nicht, für sie ist dann das Wasser aus dem Weiher sauberer.

Auch wenn Pferde so umziehen, dass das neue Wasser andere Mineralstoffe hat und dadurch anders schmeckt, streiken sie oftmals. Pferde, die viel reisen, z. B. für Wettkämpfe oder Lehrgänge, bekommen unterwegs oftmals heimisches Wasser, das im Kanister mitgeführt wurde, denn wenn sie sich sportlich betätigen sollen und zu wenig trinken, ist das ungesund.

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Zum schwimmen ideal, wenn die Wassertemperatur passt, da du dann wahrscheinlich ziemlich viel Platz auf der Bahn hast. Zwischen Dusche und Becken halbwegs zügig gehen und es fehlt nichts.

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Die Höhe passt dann, wenn Du komplett in die Knie gehen kannst, ohne dass Dein Oberschenkel auf die Oberkante vom Stiefel drückt. Alles andere wäre zu lang. Wie es sich da verhält, wissen wir nicht, das gibt Dein Foto nicht her.

Vom Umfang her muss der Stiefel satt sitzen, dass er nicht rutscht, jedoch auch dann nicht einengen, wenn die Wade den größten Umfang hat, den sie in der Bewegung annimmt.

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Das Problem ist ja auch, wie stuft man es ein? Wie viele Pferdebesitzer gibt es, die außer gefährlichem Halbwissen gar nichts haben? Gescheit daher reden können aber auch die.

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Machst du einen anderen Sport, wo du eine Brille brauchst, die deine Augen vor Sonne und Wind schützt, z. B. Radfahren, Segeln, ...?

Ich trage auch Brille und diese großen Skibrillen gehen für mich gar nicht. Es drückt auf den Brillenbügeln, auf der Nase und sonstwo.

Ich habe eine Sportbrille mit einem Clipeinsatz, wo mir der Optiker günstig Starkengläser rein macht. Die geht mit Wechselscheiben für jede Sportart bei jedem Wetter und ich sehe immer bestens, habe Gläser für Nebel, Sonne und klare. Die Brille selbst habe ich schon deutlich mehr als zehn Jahre und inzwischen einmal neu die optischen Gläser einglasen lassen (mache ich nicht bei jedet neuen Brille). Ich wollte dir jetzt ein Bild zeigen, damit du dir das Prinzip vorstellen kannst, aber bei einem so alten Modell ist das schwierig. Das hier ist meine Brille: https://www.ebay.de/itm/375253996734 und das hier wäre solch ein Clip: https://www.edel-optics.de/SP5005-CI-026-von-Adidas.html

Kannst du so nicht mehr kaufen, aber andere Anbieter haben das Prinzip noch, wo man im Nasensteg einen Stärkenclip einsetzen kann. Solltest du also immer wieder sowas brauchen, wäre das eine Option, nicht explizit für einen Sport, den du sonst nicht machst, etwas anschaffen zu müssen.

Skianzug tut's einer vom Discounter. Ich selbst fahre seit ich zwischen Papas Beinen stehen konnte Ski, also irgendwie 48 Jahre oder so. Entsprechend routiniert bin ich, entsprechend kenne ich die Wetterverhältnisse, die einem begegnen können - und trage keinen Skianzug mehr. Eine Outdoorjacke und meist eine Regenhose als Windschutz über einer Sporthose, die die richtige Wärme schafft. Das kann ich auch beim Wandern, beim Langlaufen und vielem mehr so einsetzen.

Du kannst auch, wenn du den Zielort kennst, die Sportgeschäfte dort abtelefonieren. Es gibt inzwischen vielerorts auch Kleidung zum leihen. Wenn du das auf eigene Rechnung machst, kannst da sicher auch was organisieren. Darum will sich halt die Schule nicht auch noch kümmern müssen, aber es lässt sich bestimmt organisieren. Notfalls auch gegen Aufpreis mit Übergabe im Quartier.

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