Nein

Die politische Bezeichnung "rechts" bezeichnet schon eine sehr große Nähe zum Rechtsextremismus. Nicht einmal die CDU oder die CDU bezeichnen sich als rechte Parteien, sondern als konservativ.

Insofern ist klar, was mit "gegen rechts" gemeint ist, nämlich alles rechts von genannten Parteien und deren Ansichten.

So oder so ist das aber nicht diskriminierend, sondern eine einfache politische Stellungnahme.

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Norwegen steht finanziell aufgrund des Ölreichtums natürlich besser da als so ziemlich jedes andere europäische Land.

Trotzdem ist auch da nicht alles Gold, was glänzt. Die Preise für den Lebensunterhalt sind sehr hoch, so dass Wohnraum in den Städten ebenfalls knapp bzw. durch die Preise sehr verknappt sind. Arme und sogar Obdachlose gehören daher auch in Norwegen zum Stadtbild und die Infrastruktur ist einem verhältnismäßig großen Land wie Norwegen auch nicht überall so toll. Für Züge gibt es z.B. nur relativ wenige Stecken, Autobahnen, sofern vorhanden, sowie viele andere Hauptstraßen sind nur mit Maut befahrbar.

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Der Wahlomat gleicht deine Antworten mit den Positionen der Parteien ab.

Das Ergebnis ist also nicht falsch, aber vielleicht sind für dich einzelne Themen wichtiger, als das deren Gewichtung in der Menge der Fragen zum Ausdruck bringen kann.

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In der Philosophie werden durchaus konkrete Probleme und Fragestellungen behandelt. Das verleiht dem Denken eine Richtung und einen Rahmen.

Ich nehme daher nicht an, dass es dabei zu Depressionen kommt. Bei diesen bedingt nach meinem Verständnis eher die Krankheit die Art zu denken - und nicht das Denken führt zur Krankheit.

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Das wird nicht funktionieren. Härtefall-Zulassungen werden in der Regel nur gewährt, wenn du nachweisen kannst, dass du jetzt sofort dein Studium beginnen musst. Das wird auch sehr eng ausgelegt und kommt nur in drastischen Fällen zum Einsatz, etwa wenn nachweisbar ist, dass du in drei Jahren komplett blind sein wirst und dann nicht mehr zuverlässig studieren kannst.

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Der NC steht ja nicht fest, sondern wird immer erst im Nachhinein erhoben. Deswegen kannst du schon Glück haben. Zumindest, wenn deine Durchschnittsnote nicht allzu weit von den NCs der letzen Jahre entfernt liegt.

Ansonsten bleibt dir nur, zu schauen, welche Unis in den letzen Jahren die günstigsten NCs hatten oder vielleicht sogar deine Wunschstudiengänge zulassungsfrei anbieten.

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Ein paar Vorteile hätte das bestimmt, etwa hinsichtlich des kleinen Durcheinanders an Zugehörigkeiten zu verschiedenen Wirtschaftsräumen (Norwegen EFTA, Schweden, Dänemark, Finnland EU).

Aber insgesamt arbeiten die nordischen Länder traditionell sehr eng zusammen, so dass sich die tatsächlichem Vorteile in Grenzen halten dürften.

Politisch ist das nach der Kalmarer Union und der Union Schweden/Norwegen bis 1905 aber sowieso nicht durchsetzbar. Die Staaten pochen so sehr auf ihre Souveränität, dass in den 1960ern auch eine separate Wirtschaftsunion (Nordek) nicht zustande kam.

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Die Kostenstelle ist ein bestimmter "Geld-Topf" des Unternehmens. Entweder wirst du also über diese Kostenstelle bezahlt oder kannst über die Kostenstelle dienstliche Anschaffungen tätigen. Obwohl ich Letzteres bei einer geringfügigen Beschäftigung eher nicht vermute.

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Einzelne absolvierte Module können dir sehr wahrscheinlich angerechnet werden. In welches Fachsemester du dann eingestuft wirst, entscheidet sich dann anhand des Umfangs der anerkannten Leistungen.

Die hohen NC-Hürden für ein Psychologie-Studium kannst du so aber nicht umgehen. Denn auch für Bewerbungen in höhere Semester gibt es Zulassungsbeschränkungen - und zugleich deutlich weniger Plätze als bei Bewerbung ins erste Semester.

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Du kannst mal bei einer oder zwei Unis, die für dich in Frage kommen, ins Modulhandbuch des Studiengangs schauen und in die dort angegebene Literatur mal einen Blick werfen. Dann fällt der Einstieg vielleicht leichter, wenn du schon ein paar Begriffe kennst.

Außerdem solltest du im Bereich der Mathematik auf dem Stand des Abiturs sein und könntest dich ggf. auch schon etwas näher mit Finanzmathematik beschäftigen.

Manche Unis bieten auch freiwillige Selbsttests an und Mathematik-Auffrischungskurse vor dem Studium. Auch nach solchen Angeboten kannst du schauen.

Mach dich aber damit nicht verrückt, denn das Studium ist so aufgebaut, dass man keine spezifischen Vorkenntnisse braucht.

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Studieren an öffentlichen Hochschulen in Feutschland kostet nur den Semesterbeitrag, keine Studiengebühren. Der Semesterbeitrag beläuft sich dabei je nach Hochschule zwischen 100 und 400€ pro Semester.

Das ist zwar immer noch nicht unbedingt wenig, aber scheitern sollte der Studienwunsch daran nicht.

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Eine erneute Bewerbung in nachfolgenden Semestern ist auf jeden Fall möglich!

Du musst dann nur auf die zeitigere Bewerbungsfrist für Altabiturienten achten (in der Regel der 31.05.).

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Ja, das geht.

Voraussetzung ist, dass du die in der Zulassungsordnung des Masters aufgeführten inhaltlichen (bestimmte Schwerpunkte) und formalen (bestimmte Anzahl CP insgesamt und/oder in bestimmten Schwerpunkten) Vorgaben erfüllst.

Es kann allerdings sein, dass das Ablegen der benötigten Bachelormodule an einer FH nachteilig ausgelegt wird, da diese nicht wissenschaftlich genug orientiert wären o. Ä.

Das sollte eigentlich nicht mehr vorkommen, passiert aber trotzdem oft genug. Erkundige dich daher am besten vorher an der Master-Uni, wie die bisherige Praxis im Masterstudiengang diesbezüglich ist.

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