Themenspecial 08. Dezember 2023
Cybermobbing - mit der Online-Beratungsplattform JUUUPORT
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Warum stellt ihr schon die WhatsApp Beratung ein?

1 Antwort

Die WhatsApp-Beratung wird sehr gut angenommen. Aber wir möchten unser Beratungsangebot im kommenden Jahr trotzdem immer weiter optimieren. Dann wird es nicht mehr zwei Beratungsformen geben wie bisher (Kontaktformular und WhatsApp), sondern eine zentrale Beratungsform, die ähnliche Chatfunktionen wie WhatsApp hat, aber direkt auf unserer Website stattfindet. Mehr können wir dazu leider noch nicht verraten, weil wir noch im Entwicklungsprozess sind. :-)

Zu deiner Frage, ob die Menschen realisiert haben, dass man sich von sozialen Medien fernhalten oder die Polizei rufen kann: Aus unserer Sicht muss man sich von sozialen Medien nicht fernhalten, sie bieten ja auch Positives, z.B. sozialen Austausch und Vernetzung oder einfach Spaß. Aber: Es ist wichtig, dass man aufgeklärt im Netz unterwegs ist und weiß, was es für Gefahren gibt, und wie man sich vor diesen schützen kann.

KurzeFrage4U  09.12.2023, 23:02

Reagiert auf so Trolle gar nicht erst. Dieser Fragesteller ist so ein typischer Hater im Netz. Hat eigentlich keinen Plan von eurer Arbeit und provoziert und redet ein wichtiges Unternehmen schlecht.

Jeder weiß, dass die Polizei überlastet ist und gerade in der IT massiv im Rückstand. Ein Unternehmen wie ihres ist, egal wie und ob finanziert, ein wertvoller Beitrag zu unserer Gesellschaft! Danke für eure Arbeit!

Allerdings empfehle ich Kontaktaufnahme für Jugendliche so breit gefächert wie möglich aufzustellen, also Email, Whatsapp, Chat usw. - manche trauen sich nämlich nur auf bestimmtem Weg und sind von zu viel Aufwand abgeschreckt! Man sollte im Chat auch möglichst nicht lange warten.

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