Frage an in Ostdeutsche: Wie geht ihr mit dem Frauenmangel bzw. Männerüberschuss in Ostdeutschland um, macht er sich im Alltag bemerkbar, wenn ja, wie?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Von Frauenmangel kriegt man in Ostdeutschland gar nichts mit 81%
Der Frauenmangel in Ostdeutschland ist dramatisch bemerkbar, weil 19%
Andere Antwort 0%

4 Antworten

Von Frauenmangel kriegt man in Ostdeutschland gar nichts mit

Frauen und Mädel gibt es hier viele, aber nur wenige sind frei. In der heutigen Zeit sind Frauen immer unabhängiger vom männlichen Geschlecht. Dadurch werden sie immer anspruchsvoller und viele Männer und Jungs können ihren Ansprüchen nicht gerecht werden und bleiben single, so wie ich, ich bekomm auch keine ab.

Zudem sind auch viele dabei, die nur auf Kohle aus sind, aber ich spreche hier natürlich nicht von allen.

Prinzipiell passt zu jedem Topf ein Deckel, das bringt einem aber nichts, wenn man ein Lappen ist.

Mein Problem ist eher mein mangelndes Selbstbewusstsein und Probleme in der sozialen Kommunikation, weil ich Asperger-Syndrom von Kind an habe und mich das echt mächtig beschränkt.

Die Mädels wollen eben selbstbewusste, dominante, bestenfalls reiche und gut aussehende Männer. Die ganz hübschen Mädels nehmen oft auch total unattraktive Männer oder unsere zahlenmäßig zunehmenden Gebietsfremden. Dadurch bleibt für uns quasi noch weniger übrig.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hojii  07.02.2023, 15:13

Seeeeeeeeeeehr verallgemeinert. Der größte Punkt ist, rein mathematisch kann nicht jeder eine Partnerin bekommen, wenn der andere Part überwiegt.

Mathematik 1. Klasse lässt grüßen.

Geschichte holt dann zum Schluss auf (Abhängigkeit vom "Versorger", Sozialer Status hing damals auch eher am Gatten als an einer selbst usw.)

Es gibt zwar Frauen, die vielleicht auf sowas abzielen, das ist aber ein geringer Anteil. Im Umkehrschluss gibt es auch Männer die nur sehr attraktive wollen. Aber Frauen dann vorwerfen, wählerisch zu sein...

Das ist Heuchlerei und ein Ringen gegen die Realität. Abfinden, denn das Leben geht auch ohne Frau weiter.

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Huch, da will sich wohl wer mit einer Schlagzeile wichtig machen. Bist du leider drauf reingefallen.

Was gestimmt hat, viele Menschen haben in der Vergangenheit den Osten verlassen. Weil sie im Westen mehr Geld verdienten. Das ist heute nicht mehr so. Die neuen Generationen denken anders. Sie verzichten auf das Geld um mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen zu können. Es muß nicht mehr das Maximalgebot an Geld rauskommen, aber das an Freizeit.

Was ein enormes Problem für die Arbeitgeber wird. Sie müssen sich auf Familien einstellen. Nicht nur auf einen Arbeitnehmer. Jedoch bekommen sie mit einem Kitaplatz womöglich sofort ihre Bestbesetzung für diesen Job. Und der AN fragt nicht mal nach der Höhe des Gehaltes.


Karl1004 
Fragesteller
 05.12.2022, 18:11

Also gibt es auch nach Deiner Beobachtung keinen sicht- und spürbaren Frauenmangel in Ostdeutschland?

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Ich muss damit nicht umgehen. Interessiert mich nicht. Die klugen Frauen sind schon echt pfiffig, dass sie die Herren zurücklassen, vor allem jene mit einem hebereflex im rechten Arm.

Von Frauenmangel kriegt man in Ostdeutschland gar nichts mit

Mir ist es bisher nicht aufgefallen, aber ich gehöre auch nicht der besagten Generation an. In dem Verein, in dem ich bin, ist mir aber tatsächlich ein deutlicher, für mich nicht erklärbarer Männerüberschuss aufgefallen. Aber ich denke eher, daß das Zufall ist. Die Altersverteilung aber nicht- die ist bundesweit so.