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Natürlich darf und man muss sogar das auch kritisieren, denn was alles so seit den letzten 10 Jahren abgeht ist nicht mehr normal. Es ist sogar ein wichtiger Bestandteil der Demokratie, so etwas zu kritisieren und hinterfragen.

Ich persönlich finde, dass ausnahmslos jeder Einwanderer/Migrant/Flüchtling, der zu uns nach Deutschland kommen möchte, einen ausführlichen und unangekündigten Charaktertest machen muss, in dem wirklich durch unangekündigte provozierte Situationen die Reaktion und das Verhalten getestet wird, ob der zu Gewalt neigt oder nicht und wie integrationswillig er ist. Stellt sich heraus, dass er friedlich ist, hat er vorübergehendes Bleiberecht, muss noch eine Probezeit von bis zu 5 Jahren bestehen und wenn er sich weiter gut bewährt, hat er/sie dauerhaftes Bleiberecht.
Stellt sich heraus, dass er zu Gewalttaten neigt und aggressiv ist, muss er sofort wieder abgeschoben werden.

Herkunft und Sprache spielen keine Rolle, weil nicht jeder sprachbegabt ist.

Gruß NicoFFFan


Nonkonformia  20.06.2023, 13:02

Die Frage ist nur, wie ein solcher Charaktertest aussehen soll. Hast Du da irgendwelche guten Ideen? Das Problem ist nämlich, dass Psychopathen ihre schauspielerischen Fähigkeiten seit Kindesbeinen an trainieren und solche Tests leicht austricksen könnten.

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Man darf alles kritisieren und die "AfD" ist kein "Nazi", da "Nationalsozialisten" Einzelpersonen waren. Auch Mitglieder der AfD können keine "Nazis" sein, da die NSDAP eine ganz andere, 1945 verbotene Partei war.

Man "ist" also nicht "Nazi", wenn man anders und freier / kreativer denkt als es das linksgrüne Meinungskartell erlaubt, sondern man gilt als einer aufgrund der Propaganda der Schreiberlinge dieses Meinungskartells.

"Syrische Clans" - gelten die Syrier in D nicht eigentlich als angebliche "Flüchtlinge" (auch so ein Kampfbegriff der Schreiberlinge des linksgrünen Meinungskartells für in der Regel illegale Wirtschaftsmigranten und teilweise gar gesuchte Verbrecher / Terroristen)?

Ich fürchte eher, diese Verbrecher werden bald uns zu Flüchtlingen machen, aber in dem Fall dann zu echten, wenn das so weitergeht.

Das Video ist interessant. Sehr bezeichnet, wie der Syrer bei etwa einer Minute geschickt die deutsche Mentalität kopiert: "Keine Genehmigung". Psychopathen haben ein gutes Gespür für das, was bestimmten Menschengruppen wichtig ist. Bei den obrigkeitshörigen Deutschen sind es formale Regeln und Gesetze. Also setzt er auf "Keine Genehmigung", um so die deutschen Journalisten abblocken zu können. In seinem Heimatland würde das nicht klappen, da wäre wohl eher Drohung und Einschüchterung das Mittel seiner Wahl gewesen, um unliebsame Journalisten, die ja was entlarven könnten, abzuwehren.

Andererseits ist der Fall jetzt auch nicht gerade weltbewegend. Klankriminalität gibt es außerhalb der germanischen Länder überall in der Welt – in Lateinamerika, der muslimischen Hemisphäre, Indien, Osteuropa, Ostasien, nur eben in Nordwesteuropa und Mitteleuropa nicht – aufgrund der Obrigkeitshörigkeit und Staatstreue der germanischen Menschen. Daher erscheint uns das subjektiv als echtes Problem. Ein Brasilianer etwa würde nur mit der Schulter zucken bei diesen Moslems, gehört Derartiges doch auch zur „Kultur“ seines eigenes Landes und ist absolute Normalität, die eher als Zeichen von Gesundheit und Rüstigkeit der Männer betrachtet wird denn als Problem der „Kriminalität“. Die germanischen Leute in Nordwesteuropa sind einfach zu überzivilisiert, so machen sie aus ein paar harmlosen Einbrüchen, Bandenkämpfen und Demonstrationen gleich ein gesellschaftliches Problem. Immerhin unterliegen auch die Bandenkämpfe dieser Moslems gewissen Regeln und sind keineswegs ein Willkür-Chaos wie man es aus Schwarzafrika kennt. Diese Banden haben eher Ähnlichkeit mit der italienischen Mafia, die ja in ihren Methoden auch einer gewissen Zivilisiertheit und einem Ehrenkodex folgt.

Natürlich passt Derartiges nicht in germanisch-freie Länder, das ist klar. Wir müssten eben unsere Einwanderungspolitik überdenken, wenn wir Derartiges nicht haben wollen. Andererseits lernen wir dadurch andere Völker kennen, wie sie wirklich sind, was uns von unserer völkerkundlichen Naivität heilen könnte. Der typische Deutsche hat ja leider ein total unrealistisches, verklärtes Bild gerade von den angeblich „heiteren“ und „lebensfrohen“ Südvölkern. Wie es mit deren Mentalität wirklich bestellt ist, zeigen dann eben gerade solche südlichen Kulturformen wie diese Bandenkämpfe.


Oponn  20.06.2023, 12:50
Auch Mitglieder der AfD können keine "Nazis" sein, da die NSDAP eine ganz andere, 1945 verbotene Partei war.

Natürlich könne AfD-Mitglieder Nazis sein. Das ist einfach nur eine politische Einstellung.

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Nonkonformia  20.06.2023, 13:00
@Oponn

Der Begriff „Nazi“ hat eben einen enormen Bedeutungswandel erfahren. Ursprünglich bezeichnete er als Abkürzung von „Nationalsozialist“ ein NSDAP-Mitglied. Von Anhängern der NS-Ideologie in der späteren BRD sprach man dann von „Neonazis“. Seit etwa der Jahrtausendwende aber ging die Systempresse dazu über, die Vorsilbe „Neo“ mehr und mehr wegzulassen, um so eine propagandistische Gleichsetzung von „NeoNazis“ mit den alten echten Nationalsozialisten zu implizieren. Dann hat man Schritt für Schritt, aber insgesamt in raschem Tempo diesen völlig zweckentfremdeten Nazibegriff auf immer mehr ausgeweitet. Heute wird dieses Wort faktisch zur Stigmatisierung aller Arten von Dissidenten verwendet. Selbst Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs oder der Russland-Politik des Westens haben schon die Nazikeule an den Kopf bekommen. Die Folge dieser Sinnentfremdung ist, dass diese Keule sich immer mehr abschleift und somit notwendig an Wirkung verliert, womit die „antifaschistischen“ Demagogen dann ihre wichtigste Waffe im „K(r)ampf gegen Rechts“ verlieren – und das ist gut so!

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Oponn  20.06.2023, 13:09
@Nonkonformia

Die ominöse Nazikeule ist ein rechtes Narrativ, welches jeglicher Faktengrundlage entbehrt und schlicht nicht existiert. Aber du darfst natürlich gerne erläutern, was ein Anhänger der Nazis vor 1945 und eine danach unterscheidet.

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Nonkonformia  20.06.2023, 13:26
@Oponn

Ja, ein rechtes Narrativ, so wie Begriffe wie "Flüchtlinge" (für Immigranten) oder "Gefahr von Rechts" (bei Wahlerfolgen nationalerer Parteien) eben unrechte und falsche Narrative sind. -

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Oponn  20.06.2023, 13:32
@Nonkonformia

Und noch ein paar nichtexistente Narrative. Erläuterst du jetzt noch den Unterschied?

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Nonkonformia  20.06.2023, 13:36
@Oponn

Schrieb ich doch: Es sind keine rechten, sondern unrechte Narrative und somit falsch. "Flüchtlinge" etwa sind zu 95% keine solchen, sondern im harmlosen Fall Wirtschaftsmigranten, im weniger harmlosen Verbrecher und Terroristen.

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Oponn  20.06.2023, 13:43
@Nonkonformia
Schrieb ich doch:

Den Unterschied zwischen Nazis vor und nach 1945 wüsste ich gerne.

"Flüchtlinge" etwa sind zu 95% keine solchen,

Wofür du bestimmt Belege hast, oder?

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Nonkonformia  20.06.2023, 13:49
@Oponn

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Du musst belegen, dass es sich um echte Flüchtlinge handelt. Die Fakten kann jeder bei Autoren wie Udo Ulfkotte oder Thilo Sarrazin nachlesen. Das einzige, was Typen wie du dann tun, ist diese Leute als "Nazis" anzupöbeln, da sie sich inhaltlich nicht widerlegen lassen.

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Oponn  20.06.2023, 13:54
@Nonkonformia
Du musst belegen, dass es sich um echte Flüchtlinge handelt.

Nö. Du behauptest doch, es seien keine.

Einen Unterschied hinsichtlich der Nazis hast du offensichtlich nicht gefunden.

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Nonkonformia  20.06.2023, 15:42
@Oponn

Doch. Wer behauptet, ein „Flüchtling“ zu sein, muss das gegenüber einem Aufnahmestaat, in dem es mit rechten Dingen zugeht, auch mit Beweisen begründen. Dies ist bei uns nur deshalb nicht der Fall, weil es in unserem Staat eben nicht mehr mit rechten Dingen zugeht. Wir sind kein Rechtsstaat mehr, sondern ein Linksstaat. –

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Oponn  20.06.2023, 15:43
@Nonkonformia
Dies ist bei uns nur deshalb nicht der Fall, weil es in unserem Staat eben nicht mehr mit rechten Dingen zugeht.

Und wieder eine Behauptung für die du jeglichen Beleg schuldig bleibst.

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Man darf vieles kritisieren, man muss das auch manchmal tun. Damit allein ist man noch lange kein Nazi oder kein Linker. Es ist meist die Wortwahl, die Extremismus erkennen lässt und pauschale Verurteilungen ganzer Bevölkerungsgruppen, von denen sich Teile falsch verhalten.


Keksdieb86  20.06.2023, 12:17

Merkst du denn wirklich nicht, dass hier nur die News noch ein bisschen weiter verteilt werden soll, um die Leute aufzuwiegeln?

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Rumpelric  20.06.2023, 12:19
@Keksdieb86

Das kam ja nun auf jedem bekannten Medium. Wer das noch nicht mitbekommen hat, lebt hinter dem Mond.

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Keksdieb86  20.06.2023, 12:19
@Rumpelric

Du überschätzt viele Leute, besonders die, die Ausländern kritisch bis feindlich gegenüber stehen.

Und die übrigen Fragen des FS helfen auch sehr bei der Einordnung seiner Gesinnung (welche nicht überraschend ist).

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Du darfst und sollst das sogar kritisieren. Sonst kommt noch der Gedanke auf, "joa... is nicht so schlimm, beschwert sich ja keiner".

Je mehr sich darüber beschweren, um so schneller und energischer muss gehandelt werden. Auch alle Medien müssen das aufgreifen. Verschweigen, so wie es sich einige wünschen, ist der falsche Weg.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin interessiert an Politik und Gesellschaft

Nonkonformia  20.06.2023, 12:51

"Schlimm" sind solche eher harmlosen Bandenkämpfe, bei denen es meist nicht einmal Tote gibt, nur aus der kulturellen Perspektive von Nordwesteuropäern. Überall sonst auf der Welt gehört Banditentum, Fehden und Parallelstaaten zur traditionellen Kultur dieser Völker.

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Bertold34 
Fragesteller
 23.06.2023, 09:50
@Nonkonformia

na wenns dir so gefällt, dann zieh doch um, aber ich will meiner Nachbarschaft keine kriminellen Bandenkriege und Straßenschlachten von Syrer und sonstigen Gesocks

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Nonkonformia  30.06.2023, 16:11
@Bertold34

Interessant, dass manche Leute aus meiner Deskription eine Affirmation herauslesen wollen. Eine solche liegt nicht vor. –

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Kommt, wie immer, auf die Wortwahl an. Natürlich sollte man keine Pauschalierungen verwenden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung