Biologie Gehirn und Lernen mit Emotionen?

2 Antworten

Deine Frage erinnert mich an mein Studium vor langer Zeit. Dabei fällt mir der Name Frederik Vester ein. Lernen kannst Du auf verschiedenen Wegen. Sehr erfolgreich ist, diese Möglichkeiten zu kombinieren.

Dazu, in Notsituationen kannst Du blitzschnell durch Gefühle zu einer Entscheidung kommen, die über den Verstand viel zu lange dauern würde. Beispiel, Bremsen bei Glatteis.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich weiß jetzt nicht ob meine Antwort richtig ist, aber ich antworte trotzdem einmal.

Das Gehirn verbindet alte Erfahrungen/Erinnerungen und Emotionen (die der Mensch zu dem Zeitpunkt gespürt hatte) mit neuen Erlebnissen, die man gerade erlebt. Das Gehirn vergleicht also beides und entscheidet dann wie du reagierst.

Beispiel: Vor ein paar Jahren wurdest du von einem schwarzem Hund gebissen und hattest Angst. Wenn du jetzt wieder einen schwarzen Hund triffst, wirst du warscheinlich wieder Angst haben weil dein Gehirn die negative Erfahrung mit dem Biss gespeichert hat und es beide Situationen miteinander vergleicht.

Wenn ich mich undeutlich ausgedrückt habe, lass es mich ruhig in den Kommentarfeld wissen😉

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich gehe noch zur Schule